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Local => Presse => Topic started by: 5tift on June 29, 2016, 02:15:05 PM



Title: [2016-06-29] Golem: Startups und Kryptowährungen mischen die Finanzbranche auf
Post by: 5tift on June 29, 2016, 02:15:05 PM
Geld- und Bankwesen stehen vor fundamentalen Veränderungen: Startups wirbeln Banken durcheinander, neue Wege entstehen für Zahlungsverkehr, Kreditvergabe und die Bewertung privater Kreditwürdigkeit. Ob wir in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen werden, ist dabei noch die geringste Frage.

http://www.golem.de/news/bargeld-nervt-startups-und-krytowaehrungen-mischen-die-finanzbranche-auf-1606-121230.html (http://www.golem.de/news/bargeld-nervt-startups-und-krytowaehrungen-mischen-die-finanzbranche-auf-1606-121230.html)


Title: Re: [2016-06-29] Golem: Startups und Kryptowährungen mischen die Finanzbranche auf
Post by: klaus on June 29, 2016, 06:45:31 PM

.. ihr Bargeld hat sie für Alk gebraucht.


Title: Re: [2016-06-29] Golem: Startups und Kryptowährungen mischen die Finanzbranche auf
Post by: Wed on June 30, 2016, 12:17:41 PM
Ob wir in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen werden, ist dabei noch die geringste Frage.

Vor mir im Edeka hat heute eine Frau eine Flasche Wasser für 1,15 € mit der Karte bezahlt  >:( >:( >:( ??? ::)
Hat ewig gedauert und alle haben sich gefragt, was mit ihr los ist :D

Das zeigt nur wie hinterher wir sind mit bargeldloser Bezahlung. Mir ging es letztens ähnlich. Ich habe eine Kreditkarte mit NFC Chip. Auf dem Terminal in einer großen Einkaufskette war das Symbol für kontaktloses Bezahlen. Es ging nicht und ich konnte der Kassiererin auch nicht erklären was ich da vor habe. Der ganze Vorgang hat fast ne ganze Minute gedauert und ich musste am Ende wieder nen Pin eingeben.
In einer anderen Kette mit einem anderem Terminal, das ebenfalls NFC Zahlungen akzeptiert, war das ne Sache von etwa 10 Sekunden. Da is auch nix mit Pin eingeben, sich vertippen, etc. Drüberhalten, unterschreiben, fertig.

Lange Rede, kurzer Sinn: Mit der Frau war garnix los. Das System stinkt einfach und ist seiner Zeit weit hinterher, was auch in dem Artikel deutlich wird.