Die Anarcho-Währung Bitcoin war als Frontalangriff auf das Bankensystem gedacht. Nun könnte sie sich tatsächlich daranmachen, den Finanzmarkt zu revolutionieren – wenn auch ganz anders als geplant. Eine Geschichte über Glücksritter, Finanzjongleure – und die Zukunft des Geldes. http://www.heise.de/tr/artikel/Von-Punk-zu-Bank-2822971.html
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Das Interesse von Investoren an alternativen Finanzgeschäften ist in den letzten Jahren in den Himmel geschossen. In dieser Zeit haben Peer-to-Peer Lending und Bitcoins einen Platz in den Schlagzeilen gefunden. Directmoney Ltd, wurde im Juli in den ASX aufgenommen, Trade Me Group Ltd (WKN:A1JPDG) kaufte einen großen Anteil an dem Peer-to-Peer-Geldverleiher Harmoney aus Neuseeland und Westpac Banking Corp (WKN:854242) ist in der Branche aufgrund seiner Anteile an SocietyOne vertreten. Nun bekommt die Welt ihren ersten Bitcoinhändler, der an der Börse gelistet ist. Und zwar in Australien. Das Unternehmen heißt Bitcoin Group Limited und hat vor Kurzem Kaufprospekte an Investoren verteilt. Ich werde darauf im Folgenden eingehen, aber hier sind erst einmal ein paar Fakten. https://www.fool.de/2015/09/17/ist-der-borsengang-der-bitcoin-group-deine-gelegenheit/Interessant?
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Mark Karpelès, ehemaliger Chef der insolventen Bitcoin-Plattform Mt. Gox, steht in Japan vor Gericht. Er soll Geld veruntreut – und sogar selbst welches geschaffen haben. http://www.dasinvestment.com/nc/investments/maerkte/news/datum/2015/09/11/mit-bitcoin-1-million-dollar-selbst-erschaffen/MAN KANN MIT BITCOIN GELD SELBST ERSCHAFFEN? "Der Mt. Gox-Chef Karpelès soll 2013 Daten auf seiner Handelsplattform verändert und so virtuell eine Million Dollar (910 500 Euro ) erschaffen haben. Zudem habe er umgerechnet 2,3 Millionen Euro veruntreut, wirft ihm die japanische Staatsanwaltschaft vor. " Wenn es um Mt Gox geht berichtet die ganze Welt
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Mit selbst entwickelten Zahlungsterminals und einer App will das hannoversche FinTech-Startup Pey die Bitcoins unters Volk bringen. Dafür gibt es jetzt 300.000 Euro von prominenten Investoren. http://t3n.de/news/pey-bitcoin-startup-636590/?utm_content=buffer23f73&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer"Bitcoins sind bis zu einem Geldwert von 44 Euro im Monat steuerbefreit, da sie - ebenso wie Essens- oder Benzingutscheine - als Sachlohn und geldwerter Vorteil gelten. Für die Beta-Phase des Gehaltsauszahlung-Modells von Pey registrierten sich 40 Unternehmen in der Region Hannover. Noch in diesem Herbst soll der Rollout deutschlandweit erfolgen." Genial!
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