Den Absatz versteh ich nicht ganz. Demzufolge müsste die erste Notierung auf einer Börse dem ICO Preis entsprechen und danach die Kurse absacken. Meistens siehts doch eher so aus, dass bereits beim ersten Listing die Kurse nur einen Bruchteil des ICO Preises betragen.
Genau das ist der Betrag, den du dir notieren musst. Der Wert bei Erhalt bzw. wenn auf der ersten Börse gelistet (falls du die Token vor der Notierung erhälst)
Tun sie das? Eigentlich müsste die Exchange sie doch zum Ausgabepreis listen, oder nicht. Der Preis sackt doch dann meist erst direkt danach ab. Warum sollten sie sie günstiger listen zu Beginn? Und Hilde: Gratuliere zum Full Member!! Danke!
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Ja, das mit der Gleichsetzung ist ein Zitat aus der Mail des Finanzamtlers aus dem FA Treptow-Köpenick an mich.
Warum ist das so was besonderes? Kannst du das kurz mal beschreiben? Ich kann dir in deiner Verwunderung gerade nicht folgen.
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What a perfect day! Eine tolle Moderation gemacht und dann noch gerade diese Antwort vom Finanzamt. In Kurz: Übersetzungen im Rahmen von Bountys für Auftraggeber aus dem nicht-europäischen Ausland sind für euch als Selbstständige nicht umsatzsteuerpflichtig. Das erstreckt sich dann auch auf alle anderen Zahlungen, die ihr in diesem Rahmen durch Bountys erhaltet. "Der Ort der Leistungen bestimmt sich nach § 3a Abs. 2 UStG. Danach wird die Leistung an dem Ort ausgeführt, von dem aus der Leistungsempfänger sein Unternehmen betreibt. Sofern Ihre Auftraggeber Ihren Sitz im Nicht-EU Ausland haben, sind diese Umsätze folglich nicht steuerbar (Umsatzsteuer). Die o.g. Dokumentationen der Umsätze sind trotzdem vorzunehmen. Dies ist für die Buchführung und Veranlagung zur Einkommensteuer relevant. Den Nachweis der Auftraggeber bedarf es also in dieser Form." (Mail des Finanzamts) Ich arbeite das oben noch ein. Zur Berechnung der Höhe, was ja wichtig für die Einkommenssteuer ist, siehts nicht ganz so eindeutig aus. Irgendwie ist das widersprüchlich. Oder seht ihr da einen Sinn? Es ist halt das Problem mit den Exchanges, wie Aundroid oben geschildert hat. Das mit dem "letzten veröffentlichten Verkaufskurs" ist mir nicht ganz klar. Was meint "letzten", also von welchem Punkt aus bezieht man sich auf diesen "letzten"? "Die Verwendung von Kryptowährungen wird der Verwendung von konventionellen Zahlungsmitteln gleichgesetzt. Bei Zahlung mit einer Kryptowährung bestimmt sich das Entgelt beim Leistenden grundsätzlich nach dem Gegenwert in der Währung des Mitgliedsstaates, in dem die Leistung erfolgt und zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Leistung ausgeführt wird. Die Umrechnung soll zum letzten veröffentlichten Verkaufskurs erfolgen (z.B. auf entsprechenden Umrechnungsportalen im Internet). Sie als Unternehmer haben dies zu dokumentieren."
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Und was meint das? Vom Hot ins Cold? Oder vom Cold ins Hot und dann alles gebündelt abstossen und den MEGA-Crash verursachen?
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aber für was ne blockchain bei kunst sowas ist doch unnötig sowie viele andre projekte mit blockchain auch. was soll das den bringen für die kunst?
Es geht um Echtheitsnachweis, Registrierung, Eigentümerschaft und Nachverfolgbarkeit, all das wird auf der Blockchain sicher verzeichnet. Das ist ein riesiges Thema, da der Markt - als Fetisch von Reichen, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld - permanent wächst, Fälschungen kursieren, geraubt wird, Eigentümerschaften nach Krisen und Kriegen etc. unklar sind. Es geht ja auch gleichzeitig um eine ziemlich innovative Technik zur Echtheitsprüfung, speziell auf Bilder zugeschnitten, die unterscheidet das Ding schon von anderen Lösungen, so wie ich das sehe. Das dürfte dann auch für viele andere kulturhistorischen Güter eine Rolle spielen. Ich habe vor kurzem auf Deutschlandfunk gehört, dass in dem Bereich jetzt auch verstärkt Nachweispflichen etabliert werden, damit Raubgüter nicht so einfach zu verkaufen sind. Die Blockchain ist da das perfekte Ding. Denk dir das so ein wenig wie die ganzen Foodtracking-Sachen wie Ambrosus, TE-Foods, OriginTrail etc. nur eben mit Schwerpunkt auf Kunstgüter. Also ohne mich das jetzt tiefer eingelesen zu haben, macht das Sinn. Ob das Projekt gut ausgeführt wird, die Tokenmetric und die Details stimmen etc. ist eine andere Frage. Ich nehme mal an, dass die Gebühren sich an Marktpreisen der Kunstwerke orientieren werden, so dass schon einiges an Token in Umlauf kommen könnte, wenns dann erstmal soweit ist. DYOR, heisst es dann immer so schön.
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Iota könnte wirklich das Amazon aus 2001 sein. Unglaublich was innerhalb 2 Jahren geliefert wurde und der Markt ist unendlich groß. Solange der Kurs unter 1$ ist, kaufe ich kontinuierlich nach Gerade einen Preisalarm bekommen Das ist krass. Ich erinnere mich noch, mal irgendwann gelesen zu haben, dass du oder wer anderes das gemacht habt und hab gedacht "Never ever!". Et voila. Is schon hart gerade wieder. Ist ja auch nicht so, dass es ein großes Zuckerschlecken war, seitdem die roten Abgründe fürs Erste durchschritten waren.
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Ich mag ja KuCoin und kaufe mir immer mal wieder KCS nach, die grad mit knapp 1,04 USD im Vergleich zum ATH und auch noch im Vergleich zum Sommer sau günstig sind. Ich denke mal, die haben den Boden auch wirklich gesehen, gerade angesichts der folgenden Nachricht. Sie haben gerade ne wirklich dicke $20m Finanzspritze von IDG, Matrix und NEO Global bekommen und werden ordentlich expandieren. https://www.coindesk.com/crypto-exchange-kucoin-raises-20-million-from-idg-matrix-neo-globalhttps://www.ccn.com/has-crypto-exchange-kucoin-proven-its-legitimacy-by-raising-20-million/KCS werfen im Bärenmarkt zwischen 6-11% jährlich ab, die in KCS und nicht mehr wie noch Anfang des Jahres in Coin-Krümeln ausgezahlt werden, so dass es Zinseszins gibt und alles easy verkaufbar ist. Ertragsrechner: https://kucoinshares.comSie sind zwar eher im Mittelfeld der Exchanges, aber orientieren sich in ihrer Politik an Binance, funktionieren tadellos, habe ne tolle Oberfläche, machen alle Swaps mit, wenn ich das recht sehe - und haben jetzt Kohle zur Expansion. Da geht definitiv noch was. Wer auf Coins mit passivem Einkommen steht, sollte sich die mal anschauen.
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Gibts eigentlich irgendeinen offensichtlichen Grund für das ganze Theater?
Oder nur das BCH-Gezanke und die allgemeine Untergangslust, die noch nicht ganz vergangen ist?
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#SONATAProofOfParticipation Bitcointalk Username: Hilde X Campaigns Joined: Translation
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Interessanter Bounty: Kunst auf der Blockchain Schweizer Projekt, haben schon $21 Mio. drin, läuft bis Ende Dezember, feste Beträge pro Woche, nix mit KYC - zumindest steht nix in der Ausschreibung. 4ART is building the new art world on the blockchain, with smart contracts and DNA fingerprints, but the heart of this new world is still based on transactions. The 4ART App uses groundbreaking vector technology and layer photography to record the molecular structure of an artwork with any smartphone. DNA birth certificate is created for every piece and is immutably recorded on the blockchain. With the 4ART App, vital artwork data will be permanently recorded, including: - When a piece was created - Who created it - Who sold it - Who bought it - Where the artwork is now As transactions occur, a secure digital passport will be created through smart contracts stored on the blockchain. For every transaction, there will be a transparent, traceable, inexpensive, and secure record. https://www.4art-technologies.comhttps://bitcointalk.org/index.php?topic=5069088.new#newJunior: 100 Token per week + 10 Token for Avatar per week Members : 150 Token per week + 10 Token for Avatar per week Full Members : 200 Token per week + 10 Token for Avatar per week Senior Members : 300 Token per week + 10 Token for Avatar per week Legendary/Hero: 500 Token per week + 10 Token for Avatar per week Sie haben auch einen Telegram-Bounty. Einfach in den Telegram Info-Channel, Formular ausfüllen, 1x pro Woche eine Bestätigung im Bct-Bountyfaden posten. Bringt $9 in Token pro Woche.
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Was ich bei Podiumsdiskussion beim Wirtschaftsgipfel auch interessant fand war:
- Die strikte Trennung schier Distanzierung zu Cryptowährungen von allen Rednern. - Die Verkürzung des Papierkriegs bei den Redereien von 26 auf 3 Tage. - Das Platooning, bei dem LKWs unterschiedlicher Speditionen in Kolonne fahren und ihrem Vordermann für's Windschatten/Spritsparen Micropayments pro gefahren Meter überweisen. - Und dass IOTA damals ca. 500.000 USD beim ICO eingenommen hat, und die Stiftung derzeit ca. 90 Mitarbeitende hat. - Und dass Deutschland ein Vorreiter bei Blockchain Technik ist.
Das liest sich allerdings interessant. Nur der letzte Punkt will mir nicht ganz aufgehen. Ich hab eher das Gefühl, dass D bis auf einige Leuchttürme eher hinterherhinkt.
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Gibt es kein anderes gutes Projekt momentan außer vreo welches lokale Bords akzeptiert? Da bin ich irgendwie schon zulange dabei und ich würde es bevorzugen etwas breiter aufgestellt zu sein...
Die Frage ist ja immer, wie du es mit KYC hältst. Es gibt schon Projekte, die lokale Boards akzeptieren, aber KYC ist die große Hürde mittlerweile - und um beides rumkommen wir da schon schwieriger.
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