so ähnlich habe ich das auch gemacht. Ich habe alle meine Bitcoins, Ethereum, NEM, Waves und was ich sonst noch locker machen konnte in IOTA getauscht. Dafür habe ich jetzt aber auch ein hübsches Päckchen, und sollte IOTA irgendwann mal wieder über 1 $ steigen, kann ich mir die halbe Welt kaufen. Noch träume ich davon und bin auf keinen neidisch, der jetzt für einen Appel und ein Ei einsteigen kann.

weil ich mein ganzes unnötiges Geld bei 1,50 in IOTA gesteckt habe. Jetzt kann ich nur noch Krümel locker machen.

der IOTA Mitbegründer David Sønstebø hat in einem Blogbeitrag bekräftigt, dass 2020 den endgültigen Durchbruch für IOTA bringen wird: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-wird-in-2020-das-erste-wirklich-skalierbare-und-dezentralisierte-dlt/. Da kann ich nur hoffen, dass sich die Prognosen bewahrheiten. Mein durchschnittlicher Einkaufspreis ist immer noch fast zehn mal so hoch wie der heutige Kurs.

ich tippe auf 19000 - 19050

ja, das ist klar. IOTA darf nicht in der allgemeinen Altcoinsuppe mitschwimmen und dem Auf und Ab des Bitcoin folgen. Irgendwann muss und wird IOTA einen eigenen Weg einschlagen und die langsamen und begrenzten blockchainbasierten Kryptoprojekte outperformen. Die neue Roadmap zeigt, dass es möglicherweise nicht mehr allzu lange dauern wird, bis echte praktische Anwendungsfälle Realität werden. Ob der Koordinator das Netzwerk dabei noch unterstützt oder nicht, dürfte keine entscheidende Rolle spielen. Für den Kurs zählt, in welchem Ausmaß IOTA in der Praxis eingesetzt wird. Das Entwickler-Team hat auch schon letztes Jahr einen Fortschritt nach dem anderen vermeldet. Jetzt sollte es an der Zeit sein, praktische Anwendungsfälle einzuführen, in denen IOTA auch tatsächlich benutzt wird. Ob die benötigte kritische Masse an Transaktionen über das messaging (MAM), digitale Identität (IAMPASS), eine in ein Auto eingebaute Geldbörse oder auf andere Weise erreicht wird, spielt meiner Ansicht nach keine große Rolle. Ich habe großes Vertrauen in die Entwicklermannschaft und bin gespannt auf die kommenden Neuheiten.

vom Kurs her betrachtet, liegt IOTA momentan ziemlich am Boden. Doch an der Börse wird nicht geklingelt, wenn der Tiefpunkt erreicht ist. Fundamental gesehen, halte ich IOTA nach wie vor für das aussichtsreichste Projekt im Kryptouniversum. Meine feste Überzeugung ist, dass IOTA eines Tages den Bitcoin an der Spitze ablösen wird. Es ist zwar richtig, dass IOTA für das IoT geschaffen wurde und hier auch seine volle Überlegenheit ausspielen kann, aber das heißt noch lange nicht, dass man IOTA nicht auch in praktisch allen anderen Bereichen einsetzen kann. Es wurden ja auch bereits viele Weichen gestellt, beispielsweise in Richtung universelle Bezahlwährung im Internet oder allgemeine Gamingwährung (Paracosm) oder Abrechnung der Strommengen bei der Photovoltaik usw. usf.. Auf vielen dieser Gebiete kann der Tangle seine Vorteile gegenüber blockchainbasierten Projekten voll ausspielen, und es sind bahnbrechende Entwicklungen in nächster Zeit zu erwarten. Wenn man sieht, wie viele Shitcoins und Projekte auf Coinmarketcup höher bewertet werden als IOTA, kann man die gegenwärtigen Kurse eigentlich nur als historische Chance verstehen.

Tatsache ist auf jeden Fall, dass der Coordinator an der Unterbrechung schuld war. Ich würde das auch als kleineres Problem ansehen, da der Coordinator ohnehin über kurz oder lang abgeschafft werden soll. An der Roadmap https://roadmap.iota.org/ kann man verfolgen, welchen Zeitplan die IF verfolgt.

der Tangle läuft wieder, und Trinity funktioniert wie vorher auch

wo IOTA im Moment steht, was im letzten Jahr vollendet wurde und wie es im nächsten Jahr weiter geht, wurde beim gestrigen IOTA-Event in Berlin besprochen: https://www.youtube.com/watch?v=6mD5Ji8yWtI

das mit 0.5 kann unter Umständen ganz schnell gehen. Ich warte eigentlich jeden Tag darauf, dass Trinity 2.0 veröffentlicht wird. Dann wird hoffentlich der Welt auf einmal klar, dass IOTA nicht nur ein weiterer Coin unter 3000 anderen ist, sondern ein völlig neuer M2M-Standard im IoT werden kann. Im neuen Trinity sollen einige vielversprechende Neuerungen eingebaut sein wie z.B. Maskiertes authentifiziertes Messaging (MAM). Außerdem soll es im neuen Trinity möglich sein, IOTA direkt gegen Euro zu kaufen. Ich gehe davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis IOTA beweisen kann, dass es jedem Blockchain-Projekt haushoch überlegen ist hinsichtlich der Skalierbarkeit, der Effizienz und der Möglichkeit von Micropayments. Sobald das IOTA-Netzwerk eine bestimmte Größe erreicht hat, geht die Latenz gegen 0, d.h. IOTA kann dann praktisch unendlich viele Transaktionen verarbeiten. Dann dürfte IOTA im CMC-Ranking kontinuierlich nach oben steigen.

Wenn Du 10000 € im Jahr 2010 oder 2011 in BTC gesteckt hättest, wärest Du heute ein reicher Mann. Aber die Zeiten sind vorbei. Wenn Du heute mit 10000 € noch was erreichen willst, musst Du ein entsprechendes Risiko eingehen. Mit breitem Streuen verringerst Du zwar das Risiko, aber auch den möglichen Gewinn. Deshalb würde ich alles auf eine Karte setzen und das Geld komplett in IOTA stecken. IOTA hat eine völlig unterschiedliche Technologie, die zumindest theoretisch jeder Blockchain überlegen ist. Der IOTA-Erfinder Sergej Ivancheglo hat erkannt, dass jede Blockchain irgendwann mit zunehmender Verbreitung an ihre Grenzen stößt. IOTA dagegen nicht, denn das „Internet of Things“ (kurz: IoT), das sogenannte „Internet der Dinge“, wird bald zum Alltag gehören. IOTA ist momentan ausgesprochen günstig zu bekommen und das Gewinnpotential ist außerordentlich groß. Natürlich kann niemand in die Zukunft sehen, aber aus heutiger Sicht ist das Chance/Risiko-Verhältnis bei IOTA am besten.

ich gebe Dir durchaus recht, aber angst und bange wird mir deshalb nicht. Der Fortschritt hat sich noch nie dadurch aufhalten lassen, dass er auch missbraucht werden kann. Im Fall von Kryptowährungen und speziell von IOTA sehe ich fast nur Vorteile. Wenn man sich beispielsweise vorstellt, dass die Firma Swift mit mehreren hundert Angestellten praktisch vollständig durch eine dezentrale Kryptowährung wie IOTA ersetzt werden kann, und dadurch der internationale Zahlungsverkehr statt des antiquierten Swift-Systems schneller, billiger, einfacher und sicherer durchgeführt werden kann, kann ich  mir eigentlich keine Nachteile vorstellen. Die Möglichkeit der Überwachung will ich dabei ausklammern, denn das Swift-Netzwerk wird auf mehreren Ebenen heimlich von den US-Geheimdiensten abgehorcht, wie Edward Snowdon darlegte. Da Swift seinen Sitz in Belgien hat und hauptsächlich von westlichen Regierungen dominiert wird, können auch leicht einzelne Länder (Iran, Russland oder Israel beispielsweise) erpresst und vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden, was bei einer dezentralen Kryptowährung nicht so leicht bzw. überhaupt nicht möglich wäre. Also ich freue mich auf die Zukunft mit Kryptowährungen und speziell IOTA. Besonders bin ich auf die MAM-Funktion (Masked Authentication Messaging) in der neuen Trinity-Version gespannt.

selig, die ungläubigen. Irgendwann spricht sich herum, dass IOTA viel besser funktioniert als jede Blockchain - vorausgesetzt, Coordicide, Trinity 2.0 und alles andere kommt auch so, wie geplant. Dann wird sich auch der Kurs vom Bitcoin lösen und neue Höhen erreichen.

Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, diese Zeiten werden wieder kommen. Da bin ich mir ganz sicher, es braucht noch etwas Geduld. Warte noch, bis Trinity 2.0 veröffentlicht wird.

wer über den Abgang von Limo traurig ist, kann seine Motivation für das IOTA-Projekt mit dem HelloIOTA Roundup unterstützen. Da gibt es das neueste von der IOTA-Front kurz zusammengefasst auf deutsch. Die aktuelle Ausgabe: https://www.youtube.com/watch?v=Lf4H9z1brBU&feature=youtu.be

ungeachtet des ziemlich enttäuschenden Kursverlaufs schreitet die Entwicklung bei IOTA zielstrebig voran. Gestern wurde bekannt gegeben, dass die Hyperledger Fabric eine Schnittstelle zum IOTA-Tangle integriert hat https://blog.iota.org/integrate-hyperledger-fabric-with-the-iota-tangle-9bc3ac873e82. Auch der Blocktrainer hat bereits ein deutsches Youtube-Video dazu veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=HAbLU64RRnE. Ich bin jetzt sehr gespannt, wann sich der IOTA-Kurs vom Bitcoin lösen kann und seine Rallye startet.

die IF hat inzwischen an die 100 hochkarätige Entwickler, die das Projekt vorantreiben. Ob da jetzt in einem kleinen Land, wie Deutschland etwas mehr oder weniger Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird oder nicht, spielt für die technische Entwicklung keinerlei Rolle. Für mich ist entscheidend, wie es mit der Integration von IOTA in das IoT weiter geht. Ich denke auch, dass das neue Trinity 2.0 dem ganzen IOTA-Projekt einen enormen Schub verpassen dürfte.

diversifizieren mag für Großanleger, also für Leute, die richtig viel Geld haben durchaus sinnvoll sein. Aber ich mit meinem bescheidenen Vermögen habe mich für "Alles auf eine Karte" entschieden. Dass ich damit alles riskiere, ist mir natürlich bewusst, aber wenn ich meine bescheidenen Rücklagen auch noch in viele Projekte zerstückele, werde ich am Ende vielleicht einen kleinen Gewinn einstreichen können, aber richtig reich werde ich damit bestimmt nicht. Aus technischer Sicht habe ich mich für IOTA entschieden, denn das ist meiner Meinung nach das zukunftsträchtigste Projekt. Ich habe in der Vergangenheit auch schon mit zahlreichen anderen Projekten spektakuläre (mehrere 100%) Gewinne einfahren können, aber da die Basis recht klein war, ist da auch nicht die Welt bei rum gekommen. Immerhin ist dabei so viel herausgesprungen, dass ich mir von den Gewinnen 1 TI IOTA zusammenkaufen konnte. Das werde ich jetzt auf Gedeih und Verderb durchhalten entweder bis IOTA scheitert oder den großen Durchbruch erzielt. Sollte es tatsächlich eines Tages scheitern, kann ich mich trösten, nur wenige hundert Euro eingesetzt und verloren zu haben (das kann ich verschmerzen), aber wenn der Durchbruch kommt (an den ich immer noch glaube) kann ich mich zur Ruhe setzen. Das ist mir das Risiko wert.

frag doch mal bei Julian Hosp oder Jörg Molt. Die haben schon Erfahrung mit solchen Sachen und suchen ständig neue Aufgaben.

So ein Verhalten kann auch leicht nach hinten losgehen. Sobald sich irgendwelche Gesetzmäßigkeiten abzeichnen, ist die "Regel" auch wieder gebrochen, und man kann kein Geld mehr damit verdienen. Auf lange Sicht zählen einfach nur die großen Entwicklungen.