Die Aussagen zeigen nur einmal wieder, dass man als Kunde mit dieser Börse die richtige Wahl getroffen hat.
Tatsächlich ist genau das Gegenteil davon zutreffend: gerade Jesse Powell hat als CEO von Kraken viel Schaden angerichtet. Nicht nur innerhalb von Kraken, sondern auch für Krypto generell und das ist sehr bitter. Er hat seine Macht als CEO missbraucht, innerhalb wie außerhalb seiner Exchange und republikanischen Salonfaschisten immer wieder in die Hände gespielt. Er hat auch innerhalb des Unternehmens laissez-faire gegenüber Salonfaschisten massiv gefördert, Mitarbeiter gefeuert, die seiner fragwürdigen Linie gegenüber kritisch waren und seine Reichweite auf Twitter für seine Propaganda missbraucht. Es ist gut, dass Jesse Powell nun nicht mehr CEO von Kraken ist aber die Schäden, die er bei Kraken angerichtet hat, könnten irreparabel sein. Es bleibt abzuwarten und kritisch zu hinterfragen, ob Kraken nach den Untaten von Jesse Powell noch zu retten ist. Für die Kryptoindustrie selbst wäre das sehr zu hoffen. Was zentralisierte Exchanges angeht: man sollte generell keiner zentralisierten Exchange vertrauen und die Coins auf eigene Adressen senden sowie dort verwahren. Leider gibt es immer wieder Zwischenfälle, die uns daran erinnern... |
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❶ Methode Strauß:
▶ Ich glaube 1 BTC = 1 BTC, auch wenn andere BTC je nach Herkunft unterschiedlich behandeln.
▶ Weil ich alle Bitcoin für gleichwertig halte, kaufe ich einfach die günstigsten Bitcoin P2P.
▶ Wenn ich dadurch fast nur Bitcoin mit sogenannter schlechter Historie erhalte, dann ist mir das egal.
⚠ Vermögensverlust bei Verschärfung der Regulierung
Wenn man sich anschaut, was unter Betrachtung der relevantesten Faktoren am plausibelsten erscheint, wäre es vermutlich Variante Strauß oder zumindest wären davon viele Eigenschaften erfüllt und auch (langfristig) zielführend. Nicht, weil es ideologisch begründet ist, sondern weil es in solch einem System finanzielle Anreize für die "Straußen" gibt, massiv Arbitrage zu betreiben. Finanzielle Anreize sollte man nicht unterschätzen und es sind auch finanzielle Anreize, warum das Bitcoin-Schürfen aufrechterhalten wird. Die erste Sache ist, dass man nicht weiß, welches Land welche Bitcoins wie behandeln würde. Die einen Bitcoins wären hier erwünscht, die anderen Bitcoins wären hier unerwünscht. In manchen Ländern mehr, in manchen garnicht und in anderen sehr. Dann ist auch die Durchsetzung bei einer P2P-Währung in ein und demselben Land nicht flächendeckend möglich, wenn die Bevölkerung das nicht akzeptiert. Selbst in China, welches eines der größten Bitcoinkritiker ist, kann die Regierung das nicht unterbinden. Es wird dort sogar noch signifikant Bitcoin geschürft. Zurück zur Arbitrage durch "Straußen": Vielleicht kann man sich das vorstellen, wie wenn Land xy, sagen wir Quatar, weil es vielleicht ein aktuelles Beispiel ist, "schwule" Bitcoins ablehnt aber in anderen Ländern eben solche "schwule" Bitcoins etwas völlig normales sind. Straußen würden nun hergehen und "schwule" Bitcoins günstiger in Quatar aufkaufen und diese in Ländern, in denen es keine Vorbehalte gegen "schwule" Bitcoins gibt zum Normalpreis verkaufen. Natürlich, das ist vereinfacht und es gibt da viele Parameter, je nach Land, je nach technischer Expertise der Transaktionsteilnehmer, je nach Menge (wobei kleinere Mengen hier besser sind). Wichtig ist auch der zeitliche Parameter. Siehe Iran, ein Land, welches bisher nicht sehr kryptofreundlich unterwegs war, zumindest nicht für die normale Bevölkerung. Vielleicht ändert sich das demnächst. Vieleicht bleibt es aber auch so, wie es ist. Das weiß man nicht. Eine Unbekannte eben. Und wer dann eben noch Bitcoin für einen Aufpreis verkauft hat, wird sich (in dem Moment) ärgern. Ein weiterer Faktor: Bitcoin schimmelt nicht: da Straußen annehmen, dass 1 Bitcoin immer 1 Bitcoin ist, werden sie auch kein Problem damit haben, auf größeren Beständen zu sitzen. Ganz im Gegenteil: dadurch dass Bitcoin in seiner Umlaufmenge begrenzt ist, würden die Straußen davon profitieren, auf einer großen Menge Bitcoin zu sitzen. Man braucht nichtmal ein Lagerhaus und kann dabei zusehen, wie Bitcoin gegenüber Gold, Aktien, Fiatwährungen aufgrund seiner Begrenztheit langfristig im Wert steigen würde = zeitliche Komponente. Ich denke, hier im größeren Maßstab zu denken, ist die zielführendste Maßnahme. Was wirklich wichtig ist: die Kryptowährung muss 100% dezentral sein. Denn nur dass kann gewährleistet sein, dass kein Teilnehmer im Netzwerk einen Vorteil hat. |
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English week is over and some surprises are in: - Union only achieved a draw at home against Augsburg - Mainz lost against Schalke - Gladbach lost against Bochum - Dortmund lost against Wolfsburg No surprise as usual: Bayern defeats it's opponent even if Werder looked competitive in the beginning. All results and also everyone's predictions:   Great predictions especially from casperBDG and congrats for winning the week! Next round is already next weekend, so make sure to submit your bets. Especially when many participants are very close! |
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Danke für die Info! Denke auch, dass die Kampagne länger laufen könnte, gerade weil Betnomi sich im Bitcointalk mit diversen bereits gestarteten oder demnächst folgenden Werbeaktionen gut positionieren möchte. Für die WM hat Betnomi ebenfalls bereits ein paar Aktionen angekündigt und in den letzten Wochen ist auf der Seite von Betnomi selbst viel passiert mit Aktualisierungen und Verbesserungen. Sportwetten sind im Forum sehr begehrt und selbst ich habe bei Betnomi mal ein bisschen BTC eingezahlt und kann sagen, dass es einen positiven Eindruck macht. Unterm Strich gab es sogar etwas Profit.  Und mit dem Bundesliga Tippspiel / (internationalen) Champions-League Tippspiel hat Betnomi ebenfalls einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.  Wer also Interesse an einer guten und potentiell langfristigen Kampagne von einem den Bitcointalk sehr wertschätzenden Anbieter hat und die Kampagne zudem noch professionell von icopress geleitet wird, welcher auf die Beitragsqualität achtet, für den ist die Kampagne sicherlich eine Überlegung wert. |
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Apply for avatar campaign Username: 1miau BTC SegWit Address:: bc1qtexnml3hdjs6evy7va95h2cf3k5kkmhrdw4z6s  |
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Da dümpeln wir monatelang um die 20k herum und dann geht es mit einem Rücksetzer direkt auf die 15k...  Schön, dann ist es endlich durch - wobei es im Coindesk-Artikel immer noch so klang, als wäre es nur "unwahrscheinlich" geworden. Aber der Tweet ist natürlich eindeutig. Gut für Bitcoin!
Also morgen Abend wieder alles bei 20k und die "kleine" Delle im Chart merkt keiner. Scheint Bitcoin ja in letzter Zeit öfter zu machen, dass man denkt es geht in die eine Richtung und dann geht es letztendlich doch in die andere Richtung. |
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Leider hat der neueste Kurseinbruch besonders Avalanche sehr hart getroffen und Avalanche könnte sogar aus den Top 20 der Kryptowährungen fliegen. Sollten die Kurse weiter fallen, sieht Avalanche aktuell besonders gegen Litecoin sehr schlecht aus aber auch nicht viel besser gegenüber direkten Konkurrenz-Projekten. Einziger positiver Nebeneffekt: Unternehmen, die ein Subnet mit einem eigenen Node betreiben wollen, müssen nicht mehr so viel USD für die 2.000 AVAX ausgeben. Aber diese Tatsache kann den Rest natürlich nicht ansatzweise aufwiegen.  |
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Wo ist genau der Bezug, dass dann die Bank schlussendlich Schuld ist, die dann im Nachgang gar nichts mehr mit dem ganzen Krypto-Transfer zu tun hat?
Vor allen Dingen wenn, wie von dir aufgeführt, z.B. Coins ans falsche Netzwerk geschickt werden. Das spielt für die Bank ja überhaupt keine Rolle mehr und ist außerhalb jeglichen Einflussbereichs.
Von Scams habe ich auch gelesen, aber in dem Zusammenhang gabs in den Fällen nie ein "warum hat mich meine Bank initial nicht daran gehindert das zu tun" der betroffenen Personen.
Du vergisst hierbei, dass die geschädigten Kunden, die aufgrund von Unwissen Geld verlieren, die Bank hier als zentrale Instanz oft als ersten Ansprechpartner kontaktieren werden, um ihr Geld zurück zu erhalten. Selbst wenn es der zweite Ansprechpartner ist, blieben die Probleme vielfach deckungsgleich. Es ist nicht allzu weit hergeholt, dass im Verständnis mancher Kunden die Bank alles regeln könne, weil die Bank ja die Zahlung getätigt hat und sich doch bitte dann auch für den Kunden einsetzen soll. Dass die Zahlung auf jeden Fall in irgend einer Weise zu "stornieren" sei, wie im Supermarkt eben. Wir technisch versierten Nutzer wissen natürlich, dass sowas nicht möglich ist, die Bank weiß es auch aber die unerfahrenen Kunden wissen es nicht. Und hier liegt das Problem. Abgesehen davon, dass die Bank wohl die einzige deutschsprachige Instanz in dieser Kette ist und viele der Klienten wohl nur mäßig Englisch verstehen, geschweige denn formulieren können. Vielleicht fordern sie ja auch die Bank auf, im eigenen Namen mit diesen Kryptoprojekten eine Lösung des Problems zu verhandeln. Krypto ist für diese Leute sehr kryptisch. Klar wird da die deutschsprachige Instanz als erste kontaktiert, selbst wenn diese nicht helfen kann. Und das ist die Bank. Und Scams gibt es nicht erst sein Krypto, Stichwort Enkeltrick. Das geht auch ganz ohne Überweisung an Kryptobörsen und auch da gibt es keine Beschränkung, im besten Fall wird nachgefragt, ob die Überweisung wirklich getätigt werden soll.
Sie wird aber schlussendlich durchgeführt.
Das Prinzip der Bank wird einfach sein: Problematiken so gut es geht zu minimieren und Kryptowährungen sind nun einmal für viele Leute Neuland. Dass die Bank in diese Richtung zu optimieren versucht, ist demnach zumindest für mich verständlich. Enkeltrick kann man schließlich nur schwer verhindern. Es werden ja auch nicht überall Tempo 30 Zonen errichtet und nicht überall Pollersteine aufgestellt (z.B. vermehrt in verkehrsberuhigten Bereichen), sondern nur da, wo man es als am Dringlichsten erachtet. Aber hier sind wir wohl einfach nicht einer Meinung und das ist auch okay so. War gut einen anderen Standpunkt zu lesen und manchmal ändert man persönlich seine Sichtweise nochmal. Ich bleibe aber in diesem Fall bei meiner und finde diese Regelung, die mich selbst zum Glück gar nicht betrifft, aus der Ferne für überzogen und einen zu starken, recht willkürlichen Eingriff.
Dann erwarte ich dich auch auf der Demo gegen die neue 30er Zone. Damit die Analogie des obigen, von dir kritisierten Sachverhalts gleich bleibt: Demo gegen die neue 30er Zone in einer Stadt in der du nie warst. |
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Each of it has benefits and disadvantages. I would say it depends on how you care for it and where you need it.
For example if you would (and could) make payments for daily purchases it's quite different than storing value for your savings.
Of course, cash is more suited as a currency while Bitcoin is more suited as a store of value.
There are still some unforseen issues which can affect Cash and / or Bitcoin but in general I would say Cash is better for purchases and Bitcoin is better as a store of value.
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Hast du da eine Quelle für "bekanntlich etliche Fälle", die dann der Bank Vorwürfe machen? Eine Statistik wäre wirklich mal interessant. Es wird nämlich sicher auch Personen geben, die bewusst und informiert Geld ausgeben und die eine solche Einschränkung automatisch ebenfalls trifft, obwohl sie einfach bei einer seriösen Kryptobörse z.B. BTC kaufen wollen. Da wäre mal schön zu sehen, ob das Ganze im Verhältnis steht.
Grüße
Nein, eine Statistik habe ich nicht aber so oft, wie man von banalen Fehlern hört, liegt das auf der Hand. Selbst im Forum gibt es etliche Einträge wie xy ist ein Scam, Geld verloren. Zugang zur Wallet verloren, wie bekomme ich das Geld zurück? Es muss ja nichtmal ein offensichlicher Scam sein, selbst, wenn man Coins / Tokens ans falsche Netzwerk sendet. Und man kann sich sicher sein, dass die Dinge, die man hört und die auch offen im Internet publiziert werden, nur die Spitze des Eisberges sind. Ich hatte selbst mal ein studentisches Projekt betreut und es war gruselig wie dilettantisch sich manche da anstellten - sowas erwartet man normal nur von Boomern. Schließlich: so lange die durchschaubarsten Betrugsmaschen auf Telegram immer noch erfolgreich sind, werden die gleichen Nutzer wohl auch an anderen Stellen das gleiche, dilettantische Verhalten an den Tag legen. |
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Isn't a fork some sort of "inflation" as well?
Technically no. Imagine you want to purchase something from a vendor that accepts bitcoin payments. You have no way of paying them using bsv simply because bsv is not bitcoin, ergo creating the copy did not cause inflation. They are just cheap useless ripoffs. Technically, it's not affecting Bitcoin because it's a different coin. So indeed, the bold part is important, leading us to: That's why a Shitfork can't be scarce in my opinion. It's just a copy from the original. Only the Original can be scarce.
Sure, it's depending on which Altcoin we want to analyze. And there's also not only black and white because after all the amount of inflation per year matters. I don't see how the inflation per year is relevant with this comparison. Yearly inflation is the most important part from damaging inflation.  The more inflation, the more dangerous. That's what I've explained above. We just need to look at Polkadot and the fact that in 2050, 12 times of Polkadot's current supply will exist. In 2050 roughly the same number of coins will be minted yearly as Polkadot's marketcap is today. It's like if there would be 20 million BTC printed in 2050 in a single year - every year! - and that number would even be increasing every year = exponential growth! Maybe I can create a graph of it to visualize it somewhen later but numbers should be clear. It's like Turkish Lira etc. where inflation is getting through the roof and nobody want to hold such an asset. Same for Altcoins and the yearly inflation is key here. Some inflationary DeFi Shitcoins have already collapsed. I doubt you can get an even slight picture of a centralized-governed cryptocurrency in 25 years from now. Especially with a history full of centralized-governed cryptocurrencies that reached the bottom after a few hyped years, which brings me to my point again: a hyped, recently appreciated cryptocurrency doesn't mean it'll keep it going in the long run.
Of course, governance could change metrics like inflation if things are getting bad but there's no guarantee for that. Fair elections where 1 person = 1 vote is extremely difficult to implement for Altcoin governance, at least currently. That's why I'm of the opinion that there shouldn't be elections at all in the way a cryptocurrency works. Running your own node, writing code, mining the chain, using this forum etc., don't require democracy; and that's why bitcoin has not stopped working properly for over a decade now, against all odds. But instead it's even worse to rely on a few guys "managing" the Altcoins and especially in PoS coins, developers are owners of a large chunk of the premined coins as a "foundation" and it's giving them much power. I don't know if you have heard about IOTA but one of the reasons, IOTA has so many problems is because developers didn't agree how to proceed and they had some infights instead. This problem will be likely to catch most centralized Altcoins when big promises (from marketing) can't be kept. |
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1. Mayweather
2. Over 2.5 Rounds
3. Round 5
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Etwas Einsatz kann man schon geben, ich habe es als sehr gut empfunden das du einen kleinen aber bestimmten Mindestbetrag angegeben hast, aber man könnte es einschränken auf zB. TOP 100 bei Coingecko, so bekommt man nicht die totalen Shitcoins.
Ja, wäre auch eine gute Idee. Vielleicht führe ich einfach 2 Wochen vorher eine Umfrage durch, was die präferierte Option ist, da können die potentiellen Teilnehmer selbst entscheiden, was sie mögen. Die aktuelle Regelung ist ja auch so, dass man die wertlosesten Shitcoins im Zweifel ablehnen kann: Sollte eine Menge eines in den Topf gegebenen Coins so wertlos werden, dass diese Menge zum Ende des Gewinnspiels weniger als 5$ beträgt, so kann der Gewinner diesen Coin ablehnen, weil es dann garantiert ein Shitcoin ist.
Aber irgendwie scheint es mir so, dass diese Shitcoin-Extrapreise mehr als Ballast empfunden werden, besonders, wenn diese seit Gewinnspielstart preislich verlieren... Beim nächsten Gewinnspiel könnten wir das 5$ Limit auch abschaffen, dass man auch Shitcoins über diesem Limit ablehnen kann, wenn man sie nicht haben mag. Ich werde einmal ein paar Optionen ausarbeiten.
Da schreiben wir einfach in nem Monat oder so nochmal drüber, würde ich sagen. Ich habe wahrscheinlich nur wenig Zeit im Dezember/Januar aber das klären wir dann Allesklar. |
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Von Sportsbet.io gibt es auch wieder ein paar neue Gewinnspiele. Als Preise winken wieder mal ein paar mBTC für Gratiswetten. Top, danke für den Hinweis. Zwei davon hatte ich gestern Abend noch gesehen aber es kamen noch zwei dazu. Wie du schreibst, ist das eine Gewinnspiel leider nur für Teilnehmer des Champions-League Tippspiels von hilariousandco. Daher der Hinweis, dass es demnächst ein WM-Tippspiel geben wird, welches ebenfalls von hilariousandco ist und Sportsbet.io sponsort es. Teilnahmegebühr ist allerdings 2 mBTC, dafür wird es für Teilnehmer aber auch solche Gewinnspiele geben, wie sie aktuell nur von Teilnehmern zugänglich sind, die im Champions-League Tippspiels von hilariousandco aktiv sind. Den Sachverhalt erwähnt jeremypwr von Sportsbet.io auch im zweiten Beitrag hier. |
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Das gleiche könnte ich über dich sagen und deinem Beitrag, der mal wieder nur heiße Luft zum Besten gibt...
Du bist doch keine Karen oder willst du den Manager sprechen um dich bei ihm zu echauffieren?
Wie bereits zweimal geschrieben würde ich das nicht tun, sondern einfach die Bank wechseln. Es gibt glücklicherweise genug Auswahl. Ich bin durchaus des Lesens mächtig und habe es bereits vernommen, als du es das erste Mail erwähnt hast. Wenn du allerdings gleich zur Karen werden willst, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn diese Handlung kritisch hinterfragt wird. Wieso sollte die Bank verantwortlich sein, wenn sie meinem expliziten Wunsch bzw. Auftrag entsprechend eine Überweisung zu einer Kryptobörse, einem Online-Casino oder einem Reisebüro tätigt und ich das Geld anschließend für Kryptowährungen, einem Wettschein oder einen Urlaub ausgebe. Wenn das Geld im Nachgang weg ist, bin ich dafür natürlich selbst verantwortlich. Sonst kann man das Spiel weiterdrehen und zukünftig auch alle anderen Überweisungen jeglicher Art in der Höhe begrenzen oder blockieren, weil sich danach die Kunden beschweren könnten, wenn das Geld weg ist.
Ich halte es für fatal, von sich stets auf andere zu schließen, denn bekanntlich wird es etliche Fälle geben, in denen die Kunden das Produkt nicht verstehen und Geld zu einer Kyptoplattform transferieren, dort ein Teil des Geldes verlieren durch welchen Grund auch immer (eigenes Verschulden aus mangelndem Grundlagenwissen, riskanten Pump and Dump Coins, Betrug etc.) und dann der Bank vorheulen (ebenfalls wie Karen), dass die Bank doch bitte die Transaktion rückgängig machen soll. Krypto ist halt sehr kryptisch und für viele Neuland. Es wird etliche Leute geben, die dann nicht verstehen (wollen), dass die Bank da nix tun kann. Und solche Fälle wird die Bank so gut es geht zu verringern versuchen, weil sie keine Lust auf den Ärger hat. Völlig legitim, sie ist der Dienstleister. Und die haltlosen Diffamierungen gegen mich hättest du dir sparen können, daher ein Karen-MaiMai:  |
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1. ATL
2. CAR
3. ATL
4. Yes
5. Over
6. 2nd
7. Even
8. Even
9. ATL
10. ATL
Final Score prediction 30-24
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1. Verstappen
2. Verstappen
3. Russell
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Bezüglich eines Bitcoin vs. Alts 2023 denke ich, dass ich keines veranstalten werde. Es wird ja wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass wir das Portfolio aus der 2022er Runde auf meinem Binance Account liegen lassen, bis wir da nicht mehr im Minus sind. Der Einfachkeit geschuldet würde ich dann nicht parallel einen zweiten Wettbewerb aufmachen (vielleicht ja wieder 2024 ). Ah stimmt, das sollte ja weiter geführt werden. Aber prinzipiell hätte ich auch nichts dagegen, wenn du das nächste Bitcoin vs. Alts parallel dazu veranstalten möchtest. Wie du magst. Also wenn du gerne wieder ein Spiel veranstalten möchtest, wäre ich da einfach als Teilnehmer dabei Das können wir gerne machen aber vielleicht würde ich dann die Bedingung entfernen, dass man einen beliebigen Altcoin in den Topf geben muss. Sonst bekommt der Gewinner am Ende den ganzen Altcoin-Unrat. Selbst wenn er es ablehnen könnte, wäre immer noch der Aufwand zu hoch, die ganzen Altcoins hier immer zu nominieren, wenn sie dann eh niemand haben will. Ich stelle dann einfach einen Preis in BTC zur Verfügung, welcher an die 2 Teilnehmer mit den besten, nominierten Altcoins gehen würde. Das wäre vermutlich am einfachsten. |
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Imagine you want to buy a stock (or better yet penny stock since they are more similar to altcoins). You don't really look at the market capitalization! Instead you check whether the company has anything valuable to offer.
Stocks and Altcoins are very difficult to compare in my opinion. Stocks are fundamentally different from Altcoins and most "guidelines" for stocks / traditional markets are difficult to apply for Altcoins. I've written about it previously: Is diversification into different coins really a good advice for Newbies? Maybe it's because Altcoins are very different from Stocks because Stocks are backed by a company producing a real product, (most) Altcoins aren't. Altcoins are just offering the Altcoin itself. The Altcoin is their product. But you are right, inflation is only one issue to rewiew. A good Altcoin needs much more than just being scarce. Of course, scarcity is a very important metric and even if all the other metrics are fine, deflation can make a coin very unattractive. It's the same with cryptocurrencies. In this existing market we have at least 2 exact copies of bitcoin (bcash and bsv) that have the exact same market capitalization (circulating supply, etc.) as bitcoin. Nobody can call them "store of value" simply because they are useless.
Isn't a fork some sort of "inflation" as well? Bitcoin can be forked as often as some self-proclaimed Satoshis want to. That's why a Shitfork can't be scarce in my opinion. It's just a copy from the original. Only the Original can be scarce.
Sorry to say does it mean investing in altcoin presently dangerous?
I'm not giving any investment advice, just some input for people to apply when reviewing a coin but most (all?) Altcoins have much more risks compared to Bitcoin. Outlining all the risks would be too much here but inflation is one of the downsides of Altcoins. So, yes, I would say investing in Altcoins is risky (compared to Bitcoin). What I saw from your analogy seems anyone investing in altcoin is at a very big risk, then secondly I know we learn everyday and all time so I can't say I knew it all. If it happens that I found an altcoin to invest, how do I determines the following processes which you have outlined?
Buying Altcoins might also give you high profits, no doubt. But it can also go the other way down and you'll end up with some useless Shitcoins. We just need to compare some top 20 Altcoins from 2017 / 2018 and where they are now: some aren't even relevant anymore = huge loss. You can be lucky or not. There are also differences between Altcoins. Some can outperform Bitcoin, some will be outperformed by Bitcoin. But after all Bitcoin has been Coin number 1 since Bitcoin was invented.
Yes, monetary policy can be helpful but it's up to the Altcoin developers which need to be honest. This is precisely my point. If monetary policy is up to someone, it's flawed comparison. The key aspect of cryptocurrency is to replace trusted third parties, not endorse them. It is to eliminate unreliable factors, not include them. A more proper analogy would be between EUR and ETH, both of which have a pro-feudalistic policy. Sure, it's depending on which Altcoin we want to analyze. And there's also not only black and white because after all the amount of inflation per year matters. But my calculations are making a difference between Altcoins suffering from 10% inflation per year (insanely high inflation) and less inflationary ones like Ethereum ("sane" inflation). Altcoins suffering from less inflation will be rated better. By looking 25 years ahead, we can try to get a picture of it. It's not necessarily bad if the Ethereum devs were elected because by electing we could remove them if we don't agree with their actions. First of all, they weren't elected. Second, election for having the responsibility of a monetary phenomenon is again precisely the kind of flaw I'm arguing; that is, it brings centralization, and introduces unreliable factors whose decisions can screw the economy up. Third, judging by the Ethereum user base, and the funding of its development from gigantic commercial banks, do you see any user dared to question the decisions, and request a fork? How's ETC doing? Yes, electing Ethereum developers where 1 ETH = one vote wouldn't work of course because it would lead to rich stakers abusing it. Rich stakers will get a big issue for (a decentralized) Ethereum in my opinion. A fair election process for Ethereum developers wouldn't be possible unter these conditions. That's why I'm in favor of giving not too much power to Altcoin developers. Fair elections where 1 person = 1 vote is extremely difficult to implement for Altcoin governance, at least currently. But such a fair vote would bring decentralisation to Ethereum. That's why I'm in favor of less inflationary Altcoins, it's better for decentralisation. As you've pointed out, forks wouldn't end well, too. |
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And most likely, there is still an issue for displaying correct bet amounts (it seems to be working at least for our win amount for successful bets):
Thanks for pointing this issue out, must be related to supported currencies. Please provide us with the transaction IDs or our username; our developers will fix it asap. I've sent you a message including my Betnomi Account name and some of my recent bet ID's. Many thanks for looking into it but no hurry, would be sufficient to have it fixed before the world cup, when everything else is also updated as it's only a very tiny issue. |
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