Stimmt ja. Das sind doch die, die den Kunden das Geld gestohlen/gehackt haben!
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im 1.weltkrieg wurden doch auch gold-einsammel aktionen durchgeführt, wo patridioten ihr gold dem vaterland opfern konnten.
FTFY
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Diese TXe sind aber alle mit Core gesendet und weden deshalb hin und wieder neu gesendet.
Ich dachte, der Test sollte zeigen, wie lange eine Transaktion im Netz bleibt? Dann müsste man die Transaktion und die entsprechenden Keys aus der Core Wallet entfernen, um den regelmässigen Broadcast zu unterbinden.
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und... werdet ihr da auch mitmachen? eine spekulation mit einem abstrakten token über eine spekulation mit einem abstrakten (aber werthaltigen) token...
Niemals würde ich dort mitmachen. Wie kann man ohne Not jetzt schon seine BTC (Ansprüche) abgeben und gegen ein Derivat eintauschen?! Die Tatsache, dass man sein Geld nur schwer aus diesen Börsen herausbekommt relativiert meine Kritik ein bischen. Dadurch hat man sowieso fast schon ein Derivat. Wenn man sowieso schon halb verzockt hat, macht der Rest vermutlich auch nichts mehr aus. wie läuft das nochmal genau?
So wie das beschrieben wurde, gibt man seine BTC ab und erhält pro BTC jeweils ein BCU und ein BCC. Mit denen kann man dann (weiter)zocken.
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Ich habe gerade einen Test laufen, wie lange eine einmal gebroadcastete TX (0-Fee) durch die Mempools läuft ohne gelöscht zu werden.
Da hast Du erst mal Glück gehabt überhaupt noch einen Knoten zu finden, der eine 0-Fee Relay Policy hat Ich behaupte: ewig (wenn nicht ein doublespend oder die Aufnahme in einen Block erfolgt - oder künftig das pauschale Ablehnen von 0-Fee-TX).
Nun, der Test wird Deine Annahme vermutlich wiederlegen. Einzige Ausnahme ist, ein anderer nimmt die Transaktion auf und sorgt für einen regelmässigen Broadcast.
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Ich bemitleide jedenfalls jeden, der gezwungen wurde einem Börsenbetreiber sein Geld zu geben und für den der Börsenbetreiber dann entscheidet, was mit diesem Geld nun passiert. Derjenige hat es wahrlich nötig. Naja, an Entschuldigungen für mangelnde Eigenverantwortung hat es ja noch nie gemangelt.
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Die Betreiber entscheiden nichts und haben vor kurzem sogar angekündigt, die Forms ebenfalls zu unterstützen, sollte dies technisch sauber möglich sein (ohne die Gefahr von Cross-Chain Replay).
Es bleibt dabei. Am Ende entscheiden es die Nutzer (egal ob aus eigenem Antrieb oder aus Angst / weil sie manipuliert werden).
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Da es drüben im Thread OT ist, hier meine Anmerkung. Ich verstehe dein Problem nicht. Natürlich sind die Nodes aktuell vermutlich tatsächlich "mehr Personen". Das bestreitet keiner. Leider ist so etwas in der Anonymität des Internets nicht feststellbar. Du kannst wie ImI bereits sagte als Einzelperson fast unendlich viele Nodes aufsetzen.
Es zählen tatsächlich nicht die Nodes. Es zählen letztendlich die unabhängigen Menschen, die diese Nodes betreiben. Damit ist ein Fork mit 10k Nodes hinter sich unwichtig, wenn diese 10k Nodes alle in der Hand eines Mesnchen / einer Gruppe liegen. Es bietet keinen Mehrwert, wenn diese Menschen / diese Gruppe innerhalb der eigenen Gruppe Transaktionen austauschen kann. Die aktuellen Nodes zählen nicht deshalb soviel, weil die absolute Zahl so gross ist, sondern weil die Umstände nahelegen, dass sie tatsächlich von vielen unterschiedlichen Menschen / Gruppierungen betrieben werden. Nur das stellt einen Wert dar und nicht etwa die Anzahl selbst. Aktuell laufen z.B. von meinen Rechnern aus 5 Core Nodes. Diese zählen aber nur als 1 Node, da nur ich als Betreiber dahinterstehe. Die Nodes dienen auch nicht der Abstimmung in einer Streitfrage (das wäre völliger Blödsinn), sondern garantieren mir seit vielen Jahren einen möglichst breiten Netzzugang in unterschiedlichen Regionen. Die Nodecount und Hashleistungszähler irren sich oder wollen bewusst manipulieren, wenn sie implizieren, diese Zahlen hätten letztendlich eine tatsächliche Relevanz in dieser Frage. Am Ende zählt die Entscheidung der Menschen, die das System nutzen. Wenn diese nicht mitspielen, dann kann kein Pool und auch keine Node-Sammlung eine erfolgreiche Änderung (einen Fork) erzwingen. Dagegen kann jeder Node jederzeit eine wertlose Änderung durchführen - der Wert des dabei entstehenden Fork ist analog zu einem privaten Altcoin.
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Die User können einen Softfork z.B. selbst mit 100%-Mehrheit nicht verhindern.
Nein, aber das spielt auch keine Rolle. Ausserdem gilt es für jeden Fork. Die Miner können mit ihrem Fork ohne die restlichen Nutzer nämlich nichts anfangen. Genausogut können sie morgen ihren eigenen Altcoin auf den Markt bringen - ohne Nutzer hat er genau den Wert 0. Also: Ohne Nutzer kein (erfolgreicher) Fork. Umgekehrt ist es einfacher. Wenn es Nutzer gibt, werden sich immer auch Miner finden. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Miner bezahlt werden, Nutzer aber nicht. Damit bestimmen die Nutzer den Wert, die Miner müssen folgen, wenn sie daran teilhaben wollen.
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D.h. man bekommt ohne diese ganzen Klimmzüge bei Kraken keinen einzigen Satoshi mehr vom eigenen Geld?!
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Die Datei heisst nicht prune. Das Bitcoin Programm wird mit dem Parameter -prune=1000 (bedeutet: Blockchain auf 1000MB - also 1GB - begrenzen) aufgerufen. Alternativ gibt es eine bitcoin.conf Datei, in der die Zeile prune=1000 eingetragen wird.
Genauso gibt es noch den Parameter -datadir=D:\bitcoin (um die Daten in D:\bitcoin abzulegen) bzw. die Zeile datadir=D:\bitcoin in der Konfigurationsdatei.
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Mit anderen Worten ohne Anpassung der Blockgröße, hat der Bitcoin keine Chance Mainstream zu werden ...
... und mit einer Anpassung der Blockgrösse auch nicht.
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Da geht es dahin. War schön mit euch. RIP BTC.
Ja, darauf haben wir gewartet. Bitcoin ist tot!
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vielleicht werde ich im falle eines alleinigen BTU erfolges dann nicht ganz so wild feiern, weil ich keine BTU halten werde.
BTU werde ich sicher nicht halten. Sollte die Herde BTU folgen, werde ich auch keine BTC halten. Ich denke, dass Ver und seine Gang erstmal versuchen würden mit ihren BTCs einen BTU Pump zu starten. Würde versuchen dann am Top des Pump die BTUs zu verkaufen und dann nur noch BTC halten. Diese Idee hat durchaus etwas für sich. Um zu "beweisen", dass BTU die Zukunft ist, müssten die - zahlenmässig unterlegenen - Befürworter vermutlich ein ordentliches BTU Kursfeuerwerk auf Kosten ihrer BTC zünden. Ein BTC:BTU Kurs von 1:10 würde mir die Möglichkeit bieten, meine BTC Bestände zu verzehnfachen. Damit würde ich mein erweitertes Ziel doch noch erreichen. Da ich BTU sowieso nicht haben möchte, müsste ich nur den passenden Zeitpunkt erwischen und benötige eine Altcoin-Börse, die mir mein Geld nicht wieder klaut. So langsam werde ich doch noch BTU Befürworter.
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Sonstwas ist tatsächlich die grosse Frage. Im Augenblick ist Bitcoin mein sonstwas. Bäcker, Metzger und andere Handwerker wären natürlich auch eine Idee, aber ich mag keine Sklaven halten...
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Bullshit!
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Also Fakt ist, ich würde mein Geld nicht in Euros behalten. Ich würde es reinvestieren in Gold oder Immobilien oder sonstwas.
Fiat ist klar die allerschlechteste Wahl, sein Vermögen aufzubewahren. Beim Gold stellt sich allerdings die Aufbewahrungsfrage (entweder Tresor auf eigenem Grund weltweit verteilt oder aber vergraben/versteckt). Mit einer Immobilie hat man dann das einzige Instrument, welches einer Vermögensbesteuerung unterliegt. D.h. die Behörden haben dort immer die Finger drauf. Nebenbei ist der Werterhalt vollständig an die zukünftigen Entscheidungen weniger Problempersonen gebunden. Ich würde Gold und Immobilien durchaus zu einem kleinen Anteil beimischen, aber hauptsächlich zu sonstwas tendieren.
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PS: Mein Favorit für Scaling sind ja "two-way-pegged" Sidechains (z.B. Rootstock). Also bin ich eigentlich eher im Core-Lage verortet. Aber für nur etwas Verständnis für etwas größere Blöcke wird man ja von gewissen Personen schon ins BU-Lager geworfen.
Also 2nd Layer. Für (eine möglichst gute Auswahl an) 2nd Layer Lösungen bin ich ebenfalls. Ausserdem wird man auch dafür grössere Blöcke benötigen, denn irgendwo müssen die Verrechnungsbuchungen trotzdem gespeichert werden. Diese Ad-Hominem Diskussionen gehen mir so langsam sowieso auf den Keks. Nach meinem technischen Verständnis wäre 2mb genau so eine zweite chain wie BU. Hardfork ist Hardfork. Das geht wohl nicht über softfork
2MB zusätzlich wäre - bis jemand mit einer besseren Idee kommt - ein Hard-Fork. Solange darüber ein breiter Konsens besteht, kann der Fork die alte Chain nahtlos weiterführen und es wird keine zweite Chain geben. Ausserdem wird die Aufgabenteilung im System durch einen 2MB Hard-Fork nicht geändert. In diesem Fall (breiter Konsens, keine Gewichtsverschiebung zwischen den Rollen im System) halte ich einen Hard-Fork für aktzeptabel.
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