Es ist nicht nur noch 'ne Seite mehr, es sind sogar 2, denn wenn ich das hier bislang richtig gelesen habe, braucht man ja auchnoch einen weexchange-Account für Auszahlungen.
Zudem konnte ich auf der Seite auch keinerlei Informationen über die Identität der bitfunder-Betreiber finden, muss demnach also irgendwelchen anonymen Gestalten vertrauen, dass sie nicht mit meinen "Dividenden" stiften gehn.

candoo zu vertrauen ist eine Sache, candoo + bitfunder + weexchange zu vertrauen eine ganz andere.

Mit "Gemeinschaftskauf, damit die deutsche Community endlich auch mal einen Teil vom Kuchen abbekommt"  hat das mE nichtmehr viel zutun, it's just another Mining-Bond, da hätte er das Projekt besser gleich auf bitfunder starten können.

Aufgrund der jüngsten Änderungen, die weder mit den "Anteilseignern" abgesprochen, noch vorher angekündigt wurden, habe ich mich dazu entschlossen, hier meine 11 Anteile an candoos Avalon Projekt anzubieten.

Am liebsten wärs mir, jemand würde alle 11 nehmen, weil einfach einfach einfach ist.

Gebote hier oder privat.

Prioritäten auf Kunden und Bitcoin legen schön und gut,
das Problem dabei ist, dass Du dafür (vermutlich) eine Lizenz der BaFin als Finanzdienstleister brauchst, was nichtnur sehr aufwendig, sondern auch sehr teuer ist.
Da wird die Miete für die Location gleich neben dem Apple Store in bester Lage eher nebensächlich.

Wenn Du Dir das zutraust, Dir den Behörden-Wahnsinn antun willst und das nötige Kleingeld zusammenbringen kannst, mach es!
Ansonsten können wir nur darauf warten, dass entweder eine klare Regelung kommt, nach der Bitcoin-Händler keine Finanzdienstleister sind, oder sich bereits existierende Finanzdienstleister dazu entschließen, einen solchen Service anzubieten.

Wie sind die überhaupt auf Dich gekommen? Haben die Dich ge'google't? 

Das war mir sehrwohl bewusst, nur ist
halt kein besonders hoher Bekanntheitsgrad, das ist völlig normal.

And guess what, ich habs schon lange selbst ausprobiert, sonst würd ich dazu ja nichts sagen.

Welcher Typ?
Der, der behauptet hat, die erste Transaktion wären die 2 Pizzen gewesen?

Dazu kann ich, frei nach Rio Reiser, nur sagen: Alles Lüge!  

Hä?
Wieso sollten die Pool-Fees denn steigen, wenn die Hashrate steigt?

Und ich denke, Du überschätzt den aufkommenden Traffic maßlos (was natürlich Sinn ergibt, um so Werbung für Deinen Pool zu machen).

Hab ja nix gegen mehr p2pool-Nodes, ganz im Gegenteil, je mehr, desto besser,
aber hier mit Super-Optimiert, genügend hohem Bekanntheitsgrad und ähnlichen Sprüchen zu kommen, ist echt ein Witz.

Anyway, good luck.  

Ja, das verstehst Du richtig.
Sind sogar schon 700GH/s.

Was ist denn an Deinem Node optimaler, als an jedem anderen p2pool-Node?
Das ich bei Dir 1% Gebühren abdrücken muss, steigert meine Erträge nicht grade und wenn ich einfach einen eigenen p2pool-Node aufsetze (was nun wahrlich keine Kunst ist) hab ich neben der besseren Verbindung auchnoch die Möglichkeit, ein paar Alt-Coins zu merge-minen.

Hübsches Web-Frontend, aber ansonsten seh ich da echt keinen Unterschied zu anderen Nodes.

Bitcoin-Central, günstig und sicher.

Schon klar, hier wird der ROI nur häufig (immer?) mit dem BEP gleichgesetzt,
Bitcoiner sind halt keine gewöhnlichen Investoren, oder Vollblut-Trader, die nehmens mit den Bezeichnungen nicht so genau.   

Eine 5970 (Dual-GPU) kannst Du nun wirklich nicht mit einer 6970 (Single-GPU) vergleichen,
damit der Vergleich stimmiger wird, brauchts schon eine 6970x2.

Return On Investment,
praktisch der Punkt, an dem Du Deinen Einsatz wieder raus hast.

Kann man machen.
Bei 400EUR und momentanem/r Kurs/Difficulty liegt der ROI bei 100-120Tagen,
bezieht man den Wiederverkaufswert mit ein, ist das Risiko eher gering.

Nein, beim Solo-Mining bekommen die Leute ja Coins, die es vorher garnicht gab, "kaufen" können sie die nicht.

Die meisten minen garnicht,
es gibt doch kaum noch Leute, die nicht in einem Pool sind und alle die in einem Pool sind, minen nicht, sie "kaufen" BTC vom Pool-Betreiber und zahlen dafür mit ihrer Rechenleistung.

Alles eine Frage der Definition.

Na, ich stell mir ja genau die Frage nach dem angeblich vorhandenen Sinn.

Das da noch nicht so viele dranhängen, kann ich als Argument nich wirklich gelten lassen, die Leute werden schon ihre Gründe haben, warum sie nicht dranhängen. 

Mir persönlich fällt es halt echt schwer zu verstehen, warum es überhaupt Leute gibt, die Freicoin-Blocks produzieren, wenn sie von den Rewards nur 20% abbekommen und alles andere bei der Foundation landet.
Man stelle sich mal vor, jeder Bitcoin-Miner würde von den 25BTC pro generiertem Block nur 5BTC abbekommen und 20BTC würden bei der Bitcoin-Foundation landen, wer würde dann überhaupt noch minen?

I don't get it.

Vielleicht ein bisschen off-topic, aber ich muss einfach fragen:

Warum?

Dann klick mal hier. 

Ist zwar nur eine Vermutung, aber
wie Du bereits selbst sagst, veranlasst Du bei BTCGuild eine Auszahlung, bei Eligius ist das nicht der Fall, da werden die Coins direkt auf die von Dir angegebene Adresse "generiert".
Es ist gut möglich, das Bitcoin.de zur Anzeige Deines Guthabens nur nach eingegangenen Zahlungen sucht und generierte Coins schlichtweg nicht sieht.

Biste sicher, das von Google die Rede war und nicht von den Zwillingen?



EDIT: Schon gefunden, das ist aus dem n-tv Artikel, keine Ahnung wo die (bzw der HedgeFonds-Fuzzie) das herhaben. Ich weiß nur von einem Google-Mitarbeiter (!), der zB bitcoinj geschrieben hat. Ob der gemeint war?