Miners only receive transaction fees for the individual blocks they include transactions in.
Right. So Off-Chain Transaktions, selling Casascius Coins and other transactions outside of the blocks will not steal transaction fees from miners! So only the miners and the nodes have the power to do anything. And the rest, the ones paying for the service, (me included) can just go to h***, right?
Wrong. The others have to carefully select their (paid) payment provider. Bitcoin is your money. This means YOU are responsible - so act accordingly!
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SegWit seems to have so many advantages, that I don't see why so many people object to it. Why don't you adopt it, and lets get on with getting Bitcoin accepted for the payment for virtual assets .
Advantage #1 : Allowing the LN devs to steal transactions fees directly from the miners. (And expecting the miners to agree to it.) Say if your really feel that way, PM me your BTC private keys & address, so I can take your money away from you. (That is what you are asking the miners to do.)You say the miners have the right to receive a fee for every transaction, even if it is not included in a block found by them?! Never! The day the miners act as a central bank / owner of the Bitcoin system is the day we need to get rid of those miners! This means the number 1 priority for the next hard-fork is changing the mining algorithm!
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Segwit is DEAD!
You are right, with current settings about consensus, SegWit has (unfortunately?) no chance to come to life. The system will continue to work with the current rules fine. There is currently no show stopper bug that makes changes mandatory. I feel like the devs should have somehow enforced this (with the risk of ETH fiasco, I know).
No. If you don't like what some miners are doing, don't relay their new blocks. It's up to you, not the developers!
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Deshalb sind die Paperwallets eine gute Idee. Dort wird der Private Key in einem definierten Format abgelegt. Es ist egal ob ich diesen mit einer aktuellen Software einlese und verarbeite oder in einer zukünftigen.
Ein Punkt den man kritischer berachten sollte sind Hard-Forks. Jeder Hard-Fork hat das Potenzial, die bisherigen Formate (auch unabsichtlich / durch einen Bug) ungültig zu machen.
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Noch weiss keiner, was der Insolvenzverwalter tatsächlich auszahlt. Wir haben hier nur Schätzungen anhand der bekannten 200k BTC. Es gibt aber erhebliche Risiken. Diejenigen, die auf dem Geld die Finger haben, werden aber sicherlich die Zeit genutzt haben und dafür sorgen, dass davon möglichst viel bis alles in ihre Hände fällt. Sollte etwas übrig bleiben und sich mit keiner legalen oder illegalen Methode abgreifen lassen, dann könnte es auch noch bei Kraken hängen bleiben - die Meldungen von dort wollen mir gar nicht gefallen.
Es gibt also durchaus einen Anreiz, die 15% zu nehmen und damit wenigstens einen Teil zu sichern. Ich werde trotzdem lieber alles verlieren, als so einem gierigen Spekulanten vielleicht einen Teil meiner Ansprüche zu verschaffen.
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Jetzt aber schnell raus aus Bitcoin, liebe Hausfrauen! Oder drin bleiben und hier rumheulen Ach, rumgeheult wird hier immer, egal ob der Kurs sinkt, steigt oder stabil bleibt. Ich halte mich jedenfalls an die alte Bauernregel, die auch beim Kursverlauf immer 100% korrekte Ergebnisse bringt: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich der Bitcoin Kurs oder er bleibt wo er ist!
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Jetzt aber schnell raus aus Bitcoin, liebe Hausfrauen!
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Dann hoffe ich, dass es dabei bleibt. Wie gesagt würde es mich wirklich ärgern, (teilweise) meine BTC aus dem MtGox Betrug zu erhalten, nur um sie dann gleich wieder zu verlieren.
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Das ist sehr bedenklich. D.h. sollte ich jemals von MtGox irgendwelche BTC bekommen, dann sind die BTC wieder in der Hand eines Dritten, der sie nicht so einfach herausgibt. Sehr sehr ärgelich, wenn es so wäre!
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Man sieht, selbst mit einer derart geringen Fee wird eine Transaktion noch in einen Block aufgenommen.
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Bitcoin wird hauptsächlich zum zocken genutzt.
Lustigerweise musste erst mal Laszlo kommen und die Pizza mit Bitcoin bezahlen, bevor man Bitcoin richtig zum Zocken nutzen konnte. Haha! Das ist ja echt genial über so Fundstücke zu stolpern. Danke für den Link! Und damit man mal sieht was für Wale dort draussen herumschwimmen: "This is an open offer by the way.. I will trade 10,000 BTC for 2 of these pizzas any time as long as I have the funds ( I usually have plenty)." Diese Aussage war von laszlo nach dem ersten Pizzakauf. Laszlo gehört anscheinend nicht dazu: I spent it all on pizza long ago: https://blockchain.info/address/1XPTgDRhN8RFnzniWCddobD9iKZatrvH43-4 years ago there were less than 100 people frequenting this forum, and I was pretty happy to trade 10,000 coins for pizza. I mean people can say I'm stupid, but it was a great deal at the time. I don't think anyone could have known it would take off like this. Laszlo
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Interessiert doch keinen, die meisten denken doch jeden morgen gibt's ein ATH und Bitcoin ist eine Währung von globaler Bedeutung. Einfach mal aus Spaß diesen Annahme ausblenden und beurteilen was wir sonst noch so haben. Dann schaut man sich den Chart noch mal an und jeder müsste doch froh und glücklich sein das wir so hoch überhaupt gelaufen sind. Der Meinung bin ich auch! Der Kurs hat sich bisher besser entwickelt, als ich letztes Jahr erwartet hätte. Ich bin daher sehr zufrieden mit der aktuellen Bitcoin Kursentwicklung.
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Aber eine konkrete Anfrage nach evtl. BTC-Konten mit "ist nicht steuerrelevant" zu beantworten, wird nicht ausreichen, um eine Schätzung zu vermeiden.
Eine konkrete Anfrage nach Bitcoin müsste man natürlich damit beantworten, dass im fraglichen Zeitraum kein steuerlicher Veräusserungsgewinn durch Bitcoinverkäufe angefallen ist. Die Nennung eines Bitcoin-"Konto" (es gibt tatsächlich keine Konten!) würde gar nichts nachweisen.
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Du redest aber nicht über das Risikomanagement der notleidenden rettungsbedürftigen grossen Investmentbanken?!
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Demnach kann sich der Emittent z.B. mit einem Future (also einer Wette) vollständig absichern, ohne jemals auch nur einen Satoshi zu kaufen. Auch der Wettpartner muss nur Fiat- bzw. Giralgeld einbringen. Es steht nichts in dem Prospekt, was einen Bitcoin Handel erzwingen würde. Derivate sind üblicherweise sogar günstiger als der Basiswert und bieten dem Emittenten eine nahezu hundertprozentige Absicherung.
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Gibt es eine Zusammenfassung, zu was sich der Emittent des ETF tatsächlich verpflichtet hat?
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Wenn ein ETF aufgelegt wird und jmd darin investiert, so muss der Betreiber des ETFs sich hedgen (egal ob Lieferpflicht oder nicht), also BTC kaufen.
Das muss der Betreiber nur soweit er sich in den ETF Bedingungen eindeutig dazu verpflichtet hat. Sonst kann er zum Tracken des Kurses weitere Derivate (Optionen, Futures, Fiatrücklagen) nutzen. Da der Ausgleich sowieso nur in Fiat erfolgt, wäre der Kauf des Basiswertes zusätzlicher Aufwand, würde das Risiko erhöhen und begrenzt den Nachschub des Derivats.
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Ich frage mich, ob man im Rahmen der Mitwirkungspflicht auch verpflichtet ist, seine Bitcoinadressen/Konten offenzulegen (als Privatmann)? Auf welcher Basis kann eine Steuerschätzung vorgenommen werden wenn der Wert bzw. Größe des Vermögens/Kapitals unbekannt ist?
Da es bei Bitcoin keine Vermögenssteuer gibt, würde ein Offenlegen der Konten keine steuerrelevanten Erkenntnisse bringen. Der Umfang des Vermögens ist nur in Bereichen mit einer Vermögenssteuer interessant (z.B. Immobilien). Einen kurze Erklärung, die (ausschliesslich!) den steuerrelevanten Teil umfasst, sollte genügen. Solange keine öffentlich bekannten Tatsachen (Konten, Transaktionen, Aufzeichnungen der Geschäftspartner etc.) der Erklärung widersprechen, sehe ich die Mitwirkung als erfolgt an.
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Geschäftlich würde ich die BTC entweder in die Rücklagen übernehmen, zum aktuellen Kurs privat übernehmen und die Fiatsumme einbuchen oder verkaufen und den Erlös verbuchen. Falls sich im letzten Fall durch Kursänderung kleinere Differenzen ergeben, sehen die Standardkontenrahmen bereits geeignete Aufwands-/Ertragskonten vor.
Bei einer grösseren Firma spricht vermutlich nichts dagegen, BTC als normale Fremdwährung - wie alle anderen Währungen auch - zu behandeln.
Ich denke nicht, dass sich eine massive Automatisierung zum Start bereits rechnet, ausgenommen der Kundenkreis ist zu einem guten Teil im Bitcoin-Umfeld angesiedelt.
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Wie seht Ihr den Einfluss des ETF auf den aktuellen Kurs?
Logischerweise dürfte dieser ETF (ohne Lieferpflicht des Basiswerts) überhaupt keinen Einfluss auf den Kurs haben, ähnlich wie die abgegebenen Lottoscheine keinen Einfluss auf das Ergebnis der Ziehung der Lottozahlen haben. Praktisch handeln Trader nicht logisch. Die meisten Menschen sind ja geistig nicht mal in der Lage, Giralgeld als Derivat zu begreifen, selbst wenn man es ihnen erklärt.
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