Daneben sollten die Daten von KC377 den Wunschlistenkäufern bekannt sein, da eine Rechnung auf den tatsächlichen Käufer (also KC377) ausgestellt werden müsste. Kann das ein Wunschlistenkäufer bestätigen oder dementieren?
Gerne, ganz kurz: Dem ist nicht so. Also ich hatte schon eine Rechbung dabei, wo die Daten des Bestellers notiert waren.
Was denn nun?! Die Frage wer auf einer Amazon Rechnung steht müsste doch objektiv zu beantworten sein.
|
|
|
Mir ist im Gegenteil dazu keine Regelung bekannt, bei privaten Geschäften eine Identitätsprüfung des Geschäftspartners vorzunehmen und die Indetitätsdaten zu speichern. Falls es dafür ein Gesetz gibt, bin ich an der Fundstelle interessiert. Dann weiss ich wenigstens wogegen ich bisher verstossen habe.
|
|
|
@mezzo: Tut mir leid, ich spreche ihren Dialekt nicht. Könntest du bitte mal in allgemeinverständlicher Sprache schreiben, was dich daran hindert deinen Job zu kündigen und auszuwandern?
Was ich versucht habe zu erklären: Es ist woanders nicht besser - nur anders. Wenn du einigermaßen nach den Regeln der BRD lebst, hast du einen Perso bzw. kannst einen Pass beantragen, und damit steht es dir frei, die BRD zu verlassen.
Darum geht es doch in diesem Thread. Ich wollte mich im Falle der Zahlung an die Rundfunkanstalt exakt an die Regeln der BRD halten. Die Rundfunkanstalt möchten sich aber nicht an diese Regeln halten, die Gerichte decken den Verstoss und versperren den Rechtsweg.
|
|
|
Funktionierte die Wunschzettel Bestellung nicht insofern als Schutzwall?
Davon bin ich bisher ausgegangen. Mr Lehmanns/Mr DJs Daten sind verschiedenen Usern hier bekannt, ...
Daneben sollten die Daten von KC377 den Wunschlistenkäufern bekannt sein, da eine Rechnung auf den tatsächlichen Käufer (also KC377) ausgestellt werden müsste. Kann das ein Wunschlistenkäufer bestätigen oder dementieren?
|
|
|
Rein aus Interesse: Wie, außer durch das Absitzen einer Haftstrafe, wird der Wohnsitz reell wirklich durch andere Leute bestimmt? Ich bin zu dumm, zu erkennen, wie das laufen soll, tut mir leid. Erhellt mich, oh mezzo.
Dir fehlt anscheinend die Fähigkeit zu abstrahieren. Bei mir sind meine Eltern - strenggenommen meine früheren Vorfahren - schuld daran. Der exakte Ort innerhalb eines Herrschaftsbereichs meiner Besitzer ist dabei nicht relevant. Die exakte Ausprägung der Herrschaft (an der Langen Leine geführt zu werden oder jeden morgen augepeitscht zu werden) auch nicht. Fakt ist, ich kann kein freies und selbstbestimmtes Leben führen, da meine Besitzer über mein Leben bis in Bereich der privatesten Entscheidungen bestimmen. Das ist bei Dir nicht anders. Der Unterschied ist nur, ob Du damit zufrieden bist bzw. die Herrschaft überhaupt noch bemerkst. Die genutzten Mechanismen entsprechen dem Stockholm-Syndrom, sodass Du durchaus der Meinung sein kannst, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, da Du Dir die Wünsche und Ziele Deiner Besitzer zueigen gemacht hast. Was Dich antreibt, diese fremden Ziele auch zu Deinen Ungunsten aktiv zu verteidigen, wollte ich von Dir wissen. Allerdings kam in dieser Hinsicht leider keine reflektierte Aussage, sondern nur ein persönlicher Angriff.
|
|
|
Tip: Bei mir hilft immer der Wechselgeld Trick.
Child Pays For Parent (CPFP)? Ja, das funktioniert nach meinen Erfahrungen in den letzten Monaten sehr zuverlässig. Ist auch kein Trick, sondern eine neuere - nicht konsens-relevante - Systemfunktion der Miner. Trickreich macht es nur die fehlende Abstraktion in den Clients.
|
|
|
Ein persönliches Treffen ist mit vernünnftigen Sicherheitsmassnahmen eine sehr gute Idee. Ich kaufe meine BTC nur noch auf diesem Weg mit Summen bis zu 200 BTC.
Mixer ist ohne sehr sehr gute technische Kenntnisse des Bitcoin System eine ganz schlechte System. Die meisten Nutzer eines Mixers erhöhen lediglich ihr Verlustrisiko und machen sich dabei manchmal sogar noch besser identifizierbar. Wenn Du den Mixing Prozess nicht so detailliert erklären kannst, dass Du ihn locker selbst implementieren könntest, heisst es - Finger weg!
|
|
|
Bei Punkt 2 kann ich die aktive Propaganda nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht gutheisse. Bei den Punkten 3-5 sind die Menschen so passiv, dass es nicht zu einer aktiven Propaganda kommen kann. Bei Punkt 1 müssen noch andere Defizite hinzukommen, um aktiv gegen die eigenen Interessen zu agitieren.
|
|
|
Das schlimme ist, das ich mir fast sicher bin, das ich dich kenne. Denn es läuft in meiner Umgebung noch jemand rum, der genau so drauf ist, und ganz ehrlich, ich hoffe, das das so oft nicht vorkommt.
Das ist genau was ich meine. Schwupp, wird das ganze persönlich. Ich habe die Konnotation sehr wohl verstanden. Sie war auch nicht wirklich versteckt. Daher ist dieser Vorwurf hier nicht angebracht. Meinst du nicht, das du die Regeln des Landes in dem du einen dauerhaften Wohnsitz betreibst ebenfalls respektieren solltest?
Warum sollte er (ich, oder sonstwer) die Regeln respektieren, wenn selbst diejenigen, die diese Regeln aufgestellt haben, sich dazu nicht genötigt sehen? Gennau das ist der Knackpunkt! Im übrigen beruht mein aktueller Wohnsitz nicht auf (m)einer freien Entscheidung. Von dem Konzept der Sklaverei durch Abstammung sollte man so langsam wieder weg kommen. Die "Regeln des Landes" gibt es übrigens nicht, ein Land macht keine Regeln. Alle diese Regeln wurden von (einzelnen) Menschen gemacht. Viele davon in parasitärer Art und Weise zum persönlichen Vorteil dieser Menschen. Und wenn diese Regeln unbequem sind, dann werden sie kurzerhand einseitig nicht angewandt. Ich verstehe nicht, wie man ernsthaft ein solches System aktiv verteidigen kann, solange man nicht zu den wenigen Gewinnern gehört die dieses System hervorbringt.
|
|
|
Ja. Also wie immer: Regeln gelten nur dann, wenn sie dir in den Kram passen. Exakt! Regeln, die von Anderen aufgestellt wurden, von diesen jedoch nicht beachtet werden, gelten für mich persönlich nur dann, wenn sie mir in den Kram passen. Warum kündigst du die GEZ nicht einfach? Ich kann nichts kündigen, was ich niemals bestellt habe. Es ist immer noch so, das du die Rechtmäßigkeit der Forderung ablehnst. "Aber bar zahle ich euch euer Geld, ich muss ja".
Ich lehne die Forderung ab, die Gegenseite droht mir Gewalt an. Da die Drohung ernstzunehmen ist, bezahle ich unter Protest in bar. Die Barzahlung wird - entgegen der eigenen Regeln - abgelehnt und dafür wird wieder mit Gewalt gedroht. Das schlimme ist, das ich mir fast sicher bin, das ich dich kenne. Denn es läuft in meiner Umgebung noch jemand rum, der genau so drauf ist, und ganz ehrlich, ich hoffe, das das so oft nicht vorkommt. Du heißt nicht zufällig Uwe?
Nein, heisse ich nicht. Im übrigen respektiere ich Deine Freiheit, freiwillig zu zahlen. Du die meine, nicht freiwillig zu zahlen, jedoch nicht. Damit sollte ich vermutlich froh sein, Dich nicht in meiner Nähe zu haben. Hilft natürlich nicht, da sich in meiner Nähe trotzdem mehr als genug Menschen befinden, die ihre Mitmenschen nicht respektieren.
|
|
|
Ob man dafür Electrum, Mycelium, Bitcoin Core, oder ein einfaches PaperWallet-Script (z.b. bitaddress.org) verwendet, is egal, bei letzterem generiert man Adressen üblicherweise offline, das Netzwerk kann also garkeine Informationen darüber haben.
Adressen werden - bezogen auf das Bitcoin Netzwerk - immer Offline generiert. Eine Adresse (genauer ein Schlüsselpaar, bestehend aus öffentlichem und privatem Anteil) wird einfach aus einer (zufällig) selbst ausgewählten Zahl erzeugt. Was würde passieren, wenn man eine Überweisung an eine, dem Netzwerk nicht bekannte, Adresse tätigen will, die eventuell gar nicht existent ist?
Solange es eine gültige Bitcoin-Adresse ist, nichts. Die Bitcoins sind dann einfach weg. Ok, sie sind nicht wirklich weg, aber es kann niemand mehr darauf zugreifen, da der PrivateKey niemandem bekannt ist. Da die Adresse nicht nur den öffentlichen Anteil des Schlüsselpaares darstellt, sondern auch noch eine Prüfsumme enthält, kann man allerdings nicht ausversehen eine gültige Bitcoin Adresse erzeugen. Überweisungen (Bitcoin Transaktionen) gehen sehr oft an dem Netzwerk bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Adressen. Hat niemand (mehr) einen passenden privaten Schlüssel dafür, dann sind die entsprechenden BTC nicht weg, sie sind nur nicht mehr zugreifbar. Das Bitcoin System verliert nie auch nur einen Satoshi. Ein Teil der BTC ist allerdings (teilweise sogar nachweisbar) nicht zugreifbar.
|
|
|
meiner meinung nach muss man, wenn es um den ruf nach mehr nationaler politik geht, auch die vergangenheit im blick haben. protektionismus funktioniert nicht, bzw. endet fatal.
Entscheidungen in der kleinsten möglichen Gruppe zu treffen und umzusetzen ist nicht gleichbedeutend mit Protektionismus. Nur weil lokale Problemstellungen lokal gelöst werden, darf und soll trotzdem Kooperation stattfinden. Das Problem mit grossen Vereinigungen fängt mit einer Führung an, die sich ohne Not in lokale Probleme einmischt und damit eine unnötige und auch ungerechtfertigte Machtposition etabliert.
|
|
|
@membercount+1 Da hast du mein Anliegen ganz klar missverstanden, und bei @mezzo bin ich mir nicht sicher, ob das ebenso zutrifft.
Ich habe Dein Anliegen schon verstanden. Nach deren sich selbst auferlegten Regeln dürfte weder das Landratsamt bzw. der Zoll auf Giralgeld bestehen und schon gar nicht das Finanzamt (als Herausgeber der Euro Münzen). Ich bezahle diese beiden Sachen (noch) mit Giralgeld, da in diesen beiden Fällen einfach meine persönliche rote Linie noch nicht überschritten wurde. Da meine Giralgeldzahlung allerdings verstärkt als Argument zum Zurückdrängen des Bargelds missbraucht wird, könnte dieses Entgegenkommen meinerseits bald beendet sein. Beim ÖR Rundfunk ist es einfacher. Dort wurden bereits an anderer Stelle so viele Grenzen durchbrochen, dass sie jeden einzelnen Cent, den sie von mir haben wollen mit Gewalt (und einem entsprechenden Aufwand) aus mir herauspressen müssen. Giralgeld bekommen die von mir aus diesem Grund gar nicht. Wollen die mein Geld haben, dann werden sie in Zukunft einfach regelmässig (mit einem Verstoss gegen ihre eigenen Regeln) einen Gerichtsvollzieher bei mir vorbeischicken müssen. Sollte dieser sich tatsächlich als hirnloser Lakaie erweisen und den Auftrag nicht ablehnen, dann wird er jedes mal entsprechend viel Zeit benötigen um das Geld tatsächlich zu bekommen (ich plane, sehr kooperativ und prinzipiell Zahlungswillig zu sein - aber schliesslich muss alles seine Ordnung haben, damit der Bürokratie genüge getan ist!).
|
|
|
Netterweise gelten diese Gesetze nicht, es sind eher freiwillige Richtlinien. Ich werde sie also nicht befolgen.
Also wenn ich das richtig verstehe kann man also bei einer EV falsche Angaben machen weil diese Gesetze keine Gültigkeit haben und man straffrei bleibt im Sinne von Impunität? Nein! Du kannst falsche Angaben machen, ohne Dir ein schlechtes Gewissen einreden zu müssen. Wenn jemanden in einer Machtposition Deine Angaben nicht gefallen (egal ob wahr oder falsch), dann wird er Dir gegenüber zur Gewalt greifen. Zuallererst ist das Ganze eine Sache Deiner persönlichen Einstellung. Sollte ein gewaltbereiter Machthaber bzw. sein Lakaie vor Dir stehen und Forderungen stellen, dann musst Du Dir ein Vorgehen überlegen, wie Du ihn mit minimalem Schaden für Dich selbst loswirst. Abhängig von der Situation und von Deinen eigenen Vorlieben reicht das Spektrum Deiner Möglichkeiten von der glatten Lüge über das überspezifische Dementi (in letzter Zeit auch besonders beliebt in der Politik) bis hin zum Erstschlag. Wichtig ist dabei das Wissen über Deinen Gegner, dessen übliches Vorgehen und vor allem über seine Informationen. Daraus kannst Du dann ein Modell entwickeln, um Dich selbst vor Übergriffen zu schützen. Generell ist Dein Gegner stärker als Du, hat keinerlei Hemmungen und scheut sich nicht, hinterlistig und unfair gegen Dich zu kämpfen. Du kannst ihm also langfristig nur ausweichen, ihn mit falschen Informationen füttern, ihm Informationen vorenthalten und seine Prozesse so gut wie möglich zu stören. Direkte Konfrontation wird kaum funktionieren.
|
|
|
Ich würde die Euro eher in BTC "versenken", als bei so einem windigen Angebot. Wenn Dir einer ein Angebot macht, dass Deine Gier anspricht, dann ist etwas faul daran.
|
|
|
Zahlst du deine KFZ-Steuer eigentlich auch bar? Ich überweise im Augenblick freiwillig die KFZ-Steuer. Die Einzugsermächtigung habe ich widerrufen. Auch wenn der Betrag als Steuer nicht zuordenbar ist, nutze ich die Infrastruktur und beteilige mich auch an den Kosten. Die Einkommensteuer überweise ich aus ähnlichen Gründen ebenfalls. Allerdings finde ich es zunehmend problematisch, dass diese Überweisung von manchen Menschen fälschlicherweise als meine Zustimmung zur Bargeldabschaffung gewertet wird. Wenn es in diese Richtung weitergeht, bin ich gezwungen mein Vorgehen in Zukunft zu überdenken.
|
|
|
Es wäre wirklich schön, wenn das so funktionieren würde. "Die halten sich nicht dran, also muss ich auch nicht!". Wenns drauf ankommt, zeigen die einem schon, wer den längeren Hebel hat, ...
Selbstverständlich. Die Lösung ist genau nicht, auf dem Rechtsweg gegen irgendwelche Leute vorzugehen, die sich sowieso nicht an das dafür genutzte Rechtssystem halten. Der Rechtsweg ist nur eine (wirkungslose) Demonstration. Es geht hauptsächlich darum, sich vom Zwang der Pseudolegalität im eigenen Kopf zu befreien und danach seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Dabei wird man natürlich die Einflüsse der externen Gewaltherrschaft in Betracht ziehen müssen - erst recht, wenn man für sich selbst eine aktive Gewaltanwendung ablehnt. Da es (noch) keine totale Kontrolle seitens der der Gewaltherrscher gibt, hat man aber immer noch genügend Ausweichmöglichkeiten. Die eigene Entscheidung ist damit klar massiv fremdbestimmt. Man sollte sich aber nicht zusätzlich mit irgendwelchen sinnlosen Regeln beschäftigen, solange ein Verstoss nur geringe Chancen hat aufzufallen. Geh nicht zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst!
|
|
|
Ich vermute ebenfalls, dass Herr Häring zumindest vor diesem Gericht verlieren wird.
Hier lag ich (leider), auch bezüglich der (mangelhaften) Begründung, richtig: http://norberthaering.de/de/27-german/news/723-urteil-vg-frankfurt. Es könne dahin stehen, ob die Regelung des § 14 Abs. 1 Satz 2 Bundesbankgesetz die Obliegenheit eines Gläubigers begründen könne, auch Barzahlungen zur Schuldenbegleichung entgegenzunehmen. Vieles spreche dafür, dass diese Vorschrift lediglich eine währungspolitische Aussage treffe und verdeutliche, dass ausschließlich die Bundesbank das Recht zur Ausgabe von Euro Banknoten habe. Jedenfalls sei es in Massenverfahren im Bereich des Abgabenrechts durchaus gerechtfertigt, eine bargeldlose Zahlungsweise vorzugeben. Dies stelle keinen Verstoß gegen höherrangiges Bundesrecht oder Unionsrecht dar. Das Gericht verwies in seinem Urteil auf eine parallele Regelung zur Entrichtung der Kraftfahrsteuer. Auch hier sei aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität ein rein unbarer Zahlungsverkehr vorgegeben.
Kurzfassung: Verwaltungsvereinfachung ist höherrangig als ein Gesetze - quod erat demonstrandum.
|
|
|
Netterweise gelten diese Gesetze nicht, es sind eher freiwillige Richtlinien. Ich werde sie also nicht befolgen.
Du bist jetzt aber nicht zu den Reichsbürgern übergelaufen oder? Das ist wohl gerade das aktuelle Totschlagargument?! Allerdings ist es natürlich so, dass die Einhaltung der eigenen Regeln durch die Organe eines Staates eine minimale Anforderung für dessen Existenz darstellen. Wenn selbst diese minimake Anforderung nicht erfüllt und auch keine Abhilfe möglich ist, kann man wohl kaum noch von einem Staat sprechen. Dabei muss man sich auch nicht an ein fiktives Reich klammern. Die logischen Konsequenzen liegen dann auf der Hand.
|
|
|
|