The first and main purpose of mining is not to produce a digital currency,
it's processing transactions!

The initial distribution (not production) of bitcoins is just a nice, convenient side-effect.

So, you take a 10% of all mining to support the site costs and maybe cover some of your time getting the tickets,
what i don't get is the 25% cut of all prizes won, what are those for?

That's a hell of a big cut that you take for....what exactly?

If you don't find anything, there's nothing to be accepted or rejected.

Solo-Mining on just 130MH/s you can expect to see results (something accepted or rejected by the rest of the network as the next block)
once in about 30months,
so you just have to be more patient. 

Isn't the point of PPS that it doesn't really matter how big, or small the pool is?
Big pools solve blocks quicker, but even if they never solve a single block, i get paid per submitted share.

Not really worth bothering at 33MH/s anyway.

If you could hack someone's bitcoins, you could hack everyone's bitcoins.
If that happens, there's no need to try and get someone's lost 20k, better go get someone else's not actually lost 500k instead. 

I don't get, why people are still using Intersango at all.
You can't trust those "security experts" with your money, they fucked everyone dealing with the Bitcoinica-disaster, not even trying to pay anything back.

If you're sending them your money, be prepared to lose it.

Wenn Du schon mit solchen Charts argumentierst, solltest Du vielleicht auch nen aktuellen Chart nehmen, oder wenigstens mal nen Blick drauf werfen.
Dann wäre Dir nämlich aufgefallen, das nur einen Tag nachdem der von Dir gezeigte Chart gepostet wurde, bereits eine Korrektur stattfand.

Nachdem dem rasanten Anstieg auf $15 gings ganz fix runter auf $8, nur hat Chuck diesen Moment wohl verpasst und wir sind nun wieder zurück auf $11.
Vielleicht war das die letzte Gelegenheit, im einstelligen Dollar-Bereich zu kaufen.


Nen Euro für 50cent kaufen würden wir alle gerne,
ich hätte auch nix dagegen, wenn ich noch ein paar Coins für 5€ das Stück kaufen könnte, aber ich glaub einfach nicht dran.

Nehmen wir an, er zahlt noch aus,
dann werden die wenigsten seiner Investoren ihre Coins verkaufen, sondern eher in andere Projekte investieren.

Nehmen wir an, er zahlt nicht aus,
dann haben seine Investoren nichts, was sie verkaufen könnten.

Beides ist aus meiner Sicht weder eine gute, noch eine schlechte Nachricht, es ist für den Kurs schlicht irrelevant.

Wenn Du kaufen willst, mach das.
Wenn Du das Risiko verringern willst "zuviel" zu bezahlen, kaufe täglich/wöchentlich kleinere Beträge, so gleichst Du Kursschwankungen aus.

Natürlich kannst Du auch drauf warten, das der Kurs sinkt, aber wenn Du Pech hast, passiert das einfach nicht und dann zahlst Du nachher drauf.
Argumente zu suchen, warum doch der Kurs eigentlich fallen müsste, klingt für mich eher nach Wunschvorstellung.

Wie jetz?
Erst denkst Du, wenn seine Kunden ausgezahlt werden, verkaufen sie und der Kurs fällt.
Dann erkennst Du, das sie wahrscheinlich nicht ausgezahlt werden und dadurch der Kurs fällt.

Muss man diese Logik verstehen?

Nich wirklich,
ich horte meine Bitcoins nur, oder investiere gleich in eigene FPGAs. 
100 hab ich testweise mal auf ein mybitcointrade-Sparbuch gelegt, empfehlen kann ich das aber auchnur Leuten, die bereit sind, den Einsatz zu verlieren.
Auf GLBSE bin ich nicht aktiv, dazu kann ich garnix sagen.

Naja, der Pyramining-Betreiber ist ja auchnich grade ehrlich,
er hat schon im Juni behauptet, er würde die Farm auf ~120GH/s erweitern und so die Auszahlungen aller beschleunigen,
Ende Juli gabs dann erneut eine ähnlich Ankündigung.
Jetzt haben wir Ende August und nun sagt er, er hätte zwar schon 120GH/s (oder mehr), würde die aber erstmal für sich selbst nutzen und nach und nach zum Pyramining-Pool hinzufügen, sobald mehr Bitcoins eingezahlt wurden.
Die Anzahl der "Investoren" hat sich in der Zeit vervierfacht, die Hashrate des Pools ist dagegen nur geringfügig gestiegen.

Seriös geht anders. 

Ich gebe auf seine Aussagen garnichts mehr und kann nur jedem davon abraten, bei ihm zu "investieren".

Für den "Investor" ists einfacher, das stimmt,
aber wieso sollte das Risiko geringer sein?

Wenn ich meine Bitcoins auf ein Sparbuch lege und dafür ~10% in einem Monat erhalte, weiß ich auch bereits nach einem Monat, ob das ne gute Idee war, oder nicht,
schick ich sie stattdessen an Pyramining, kann sich der Betreiber auch nach mehreren Monaten noch mit nem dicken Gewinn aus dem Staub machen und ich steh mit Verlust da,
das Risiko ist das gleiche.

So richtig am Gewinn beteiligt wirst Du auch nicht, im Grunde gibst Du ihm nur einen echt günstigen Kredit.
Versuch mal, einen Bitcoin Kredit zu bekommen, bei dem Du in 10-12Monaten Laufzeit nur 10% an Zinsen zahlen musst, das wird vermutlich nicht ganz leicht,
aber kaum tust Du so, als würdest Du "Mining-Hardware vermieten", schmeißen Dir die Leute das Geld hinterher, schon komisch.
Clevere Idee, das muss man dem Betreiber lassen.

Ja, es ist ein Bankkonto dazwischen, aber nicht MEINS,
ja, es ist vermutlich auch ein MtGox Konto dazwischen, aber nicht MEINS
und die Karten werden doch bereits akzeptiert,
der Ladenbesitzer merkt keinen Unterschied, er akzeptiert sowohl "normale" MasterCard, alsauch (sollte sie denn irgendwann existieren) die BitInstant-Karte und muss nochnie was von Bitcoin gehört haben, er bekommt ja auch Euros/Dollars und keine Bitcoins.

Das MasterCard nichts davon weiß tut auch nichts zur Sache,
BitInstant hat nie behauptet, das es die Karte bereits geben würde, sondern lediglich, das Sie mit verschieden Banken zu einer solchen Debit-Karten-Lösung in Verhandlung stehen. Es sind dann die entsprechenden Banken, die die Karten herausgeben und mit MasterCard zusammenarbeiten, nicht BitInstant selbst.
BitInstant ist lediglich der "Vermittler bei der Aufladung".

Lädst Du eine gewöhnliche Debit-Karte auf, machst Du das über ein Bankkonto,
lädst Du die Bitcoin-Debit-Karte auf, machst Du das über eine Bitcoin-Adresse,
das Ergebniss ist in beiden Fällen dasselbe, nur der Weg dahin ist ein anderer.

Nein, da hast Du was falsch verstanden.
Nehmen wir an, Du hast Adresse ABC und auf dieser 1BTC,
nun sendest Du von Deinen 1BTC Deinem Kumpel 0.5BTC an Adresse DEF,
dann erzeugt Dein Client eine neue Adresse GHI und sendet das "Wechselgeld" dorthin.

Die so erzeugte Transaktion hat also einen Input, 1BTC von ABC
und zwei Outputs, 0.5BTC an DEF (den Kumpel) und 0.5BTC an GHI (Dich).

Wenn Du danach hingehst und den private Key von ABC exportierst (auf dem ja keine BTC mehr vorhanden sind) und ihn woanders wieder importierst,
hast Du zwar den Key importiert, aber eben keine Bitcoins, weil die Bitcoins auf GHI liegen und nicht auf ABC.

Solltest Du dann hingehen und GHI löschen (ohne ein Backup zu besitzen), löscht Du damit natürlich auch die Bitcoins.


Es ist also, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, keine andere Person, die Deine Bitcoins verschickt hat, sondern einfach nur Dein Client.

1. mit meinem Smartphone ists ja nich getan, der Laden, indem ich einkaufen will, muss auch Bitcoin kennen und als Zahlungsmittel akzeptieren, das ist bislang bei den wenigsten der Fall (wie gesagt, in meiner Stadt mit immerhin rund 1Million Einwohnern kenne ich keinen einzigen).
2. weils mit der "normalen" MasterCard eben viel umständlicher ist

Es kommt mir fast so vor, als hättest Du nur jedes 2te Posting gelesen (oder alle nur zur Hälfte, auch zum Thema "Luft" und MC-weiß-nichts), man muss doch nich alles dreimal sagen und doppelt wiederholen, oder doch?  

Ich kann mittm Smartphone in der City shoppen gehn?
Aber selbst wenn, brauch ich ein Smartphone, das ist mit Sicherheit teurer, als solch eine Karte.
Und zeig mir einen Laden in der City, der Bitcoins akzeptiert. Meine City ist recht groß, aber ich kenne nicht einen.

Klar, online geht das auch alles mit dem Bitcoin-Client, keine Frage,
aber mit der Karte kann ich überall bezahlen, wo ne MasterCard akzeptiert wird, egal, ob der Laden (on- oder offline) schon jemals von Bitcoin gehört hat, oder nicht.

Wieso überflüssig und für wen?

Ich seh das eher genau umgekehrt:
Nehmen wir mal an, Du besitzt bereits eine Debit-(oder auch Kredit-)Karte, dann brauchst Du natürlich noch ein Bankkonto und ein MtGox Konto.
Nicht zuletzt musst Du das Geld auchnoch hin und her schieben, (Bitcoins zu MtGox, verkaufen, Euros zum Bankkonto, Euros vom Bankkonto auf die Debit-Karte) was wiederum aufwendig ist und viel Zeit kostet.

All das wird durch die Bitcoin-Karte überflüssig, Du brauchst kein Bank Konto, kein MtGox Konto, keine Geld hin- und her-Schieberei.
Verstehe echt nicht wie man sagen kann, die Karte sei überflüssig, wo es doch eher die Karte ist, die vieles andere überflüssig macht.

Wenn ich mich nicht irre, wurden die Singles auch mit 20Watt beworben, als man sie vorbestellen konnte, rausgekommen sind dann 80Watt...
das sind 300% mehr 

Wie das am Ende mit den ASICs aussehen wird, weiß eben noch niemand.
Der Punkt ist, das BFL bereits in der Vergangenheit gezeigt hat, das sie ihre Werbe-Versprechen nicht einhalten.

Mal ganz abgesehen davon, dass es eben keine Kredit-, sondern eine Debit-Karte ist.

Und es gibt bestimmt Leute, die es praktischer finden, Bitcoins auf ihre Karte zu laden um dann damit in der City shoppen zu gehen,
als erst Bitcoins zu MtGox (o.a.E.) zu überweisen, die Bitcoins dann gegen Euros zu verkaufen, die Euros dann auf eine Debit-Karte zu überweisen, um dann endlich (3Tage später) einkaufen zu können. Das ist einfach total unpraktisch und zeitaufwendig.

You can't compare that pyramining-stuff with mining bitcoins on your own, it's nothing like that.
Basicly you're just giving a loan to someone who's building up a mining-farm and all you get is ~10% (in 6-12months) on that "investment".
Once he has paid back this loan, he has a free mining-farm and you have nothing.

Don't be silly thinking you are the one who's mining there, you're not.