Aber man hat halt nicht unter Kontrolle, wo derjenige seine Gutscheine her bekommt, daher ist ein gewisses Restrisiko nicht von der Hand zu weisen. Man muss sich halt die Frage stellen, ob es einem der Rabatt wert ist, dieses Risiko einzugehen.

Kennt eigentlich einer purse.io und hat da schon mal etwas gehandelt? Die versprechen auch kräftige Rabatte - teilweise sogar über 20% - aber ich blicke auch nach Anmeldung dort nicht ganz durch, wie das abläuft. Es scheint mir, als ob die von mir gewünschte Ware von anderen Leuten gekauft wird, womöglich gar nicht bei Amazon, sondern evtl. auch bei anderen Händlern! 

Wenn man jemanden hat der verlässlich Gutscheine liefert die schon immer funktioniert haben ist das kaufen lassen eben nicht der bessere Weg.

Was kann da noch schief gehen? Erklär mal.
Ist das evtl. unabhängig vom Trust Rating oder kann man sich wenigstens darauf verlassen?
   

Garnicht. Deshalb möchte ich ja auch nur bei bekannten Leuten kaufen die gutes Trust haben.

Es gibt so viele Leute die Gutscheine mit 15% verkaufen die einwandfrei funktionieren. Mir kann niemand erzählen, dass die plötzlich Verlust machen würden wenn sie 20 statt 15% Rabatt gewähren würden.

Mir ist auch ziemlich egal woher die Gutscheine kommen - solange ich damit im Endeffekt keine Probleme bekomme


Den Service von MrLehmann würde ich nur nutzen, wenn es 25% ohne Mindestbestellwert gibt - dauerhaft.

Kurzfristig wird der Bitcoin wohl noch ordentlich zulegen, langfristig jedoch wird er zerstört. Das war nicht die Intention von Satoshi Nakamoto, der Bitcoin war laut einem Brief von ihm aus dem Jahr 2009, den ich leider nicht mehr finden kann, eine Innovation die sich ausdrücklich gegen die Bankenmafia.

Gerade ein neues Video zu Bitcoin gefunden. Im Interview Jörg Platzer.
https://www.youtube.com/watch?v=Ip6WetGBi7Y

Das Risiko ist (richtig ausgeführt) 0, da ein echter Miner seine Blöcke selber baut. Solange er die entsprechende Transaktion nicht ins Netz stellt, kann sie keiner ausser er selbst in einen Block aufnehmen. Da es nur eine Blockchain mit Historie gibt aber keine Mempool Historie, sind die Coins jungfräulich und es kann keiner mehr direkt Nachverfolgen, woher sie ursprünglich kamen.

Soweit ich weiß brauchst Du 0.92.x, find aber auch grad keine seriöse Quelle dafür.

Natürlich sind da Backdoors drinne, sonst gäbe es ja auch keinen Grund so etwas zu verkaufen.

Nimm doch einfach ein altes Notebook, "airgapped" also nie wieder ein Netzwerkkabel drannstecken, und erzeuge dort die Adressen und dazugehörigen Keys.
Investitionskosten: Null, wenn man eh eins über hat das sonst nur noch nach eBay wandern könnte.
Kontra: Sie klauen es dir während du in der Sauna bist, so wie das Risto passiert ist, und sperren dich dann nachher ein, so wie das Risto passiert ist, weil ihnen die Passphrase noch fehlt.

Mit jedem öffentlich zugänglichen Blockexplorer kannst du dann deine Ballance einsehen. Es lassen sich prinzipiell unendlich viele Adressen für unendlich viele Zwecke generieren.
Der Monero hat bei seinem Viewkey eine konzeptionelle Schwäche, man sieht nur die Zahlungseingänge aber nicht mehr die Zahlungsausgänge. Also kann die "cold store wallet" total empty sein wenn man sie dann spenden möchte. Da hat wohl die CIA den Konstruktionsfehler erkannt der beim BTC durch die Lappen gegangen ist.