Sind alles Meldungen von den letzten Tagen...
Aber man kann im Forum jetzt wieder Avatar-Bilder hochladen ... To da Mooooon!!
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Gibt es hier ein paar Leute die versuchen sich im Forex Bereich zu behaupten?
Evtl. könnte man sich ein bisschen Austauschen in einer kleinen Trading Gruppe
Jup, seit einigen Jahren. Gibt aber sehr wenige, die wirklich langfristig profitabel sind.
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Bei Bitcoin kann ich mich wenigsten darauf verlassen, dass es nächstes Jahr immer noch eine Obergrenze von 21 Millionen BTC geben wird. Diese Deck(el)ung ist sehr viel vertrauenswürdiger.
Durch die stark begrenzte Umlaufgeschwindigkeit findet nur ein sehr kleiner Teil des Handels in der Blockchain statt. Außerhalb der Blockchain unterscheidet sich Bitcoin nicht von anderem FIAT-Geld, d.h. es gibt Konventionen und diese werden ständig gebrochen. Und selbstverständlich wirkt sich das auf den Wert aller Bitcoins aus. Andernfalls würden wir jetzt vermutlich schon die 10.000er Marke knacken. Die Realität heißt aber MtGox und Co. Ich persönlich habe keine Ahnung ob all die Bitcoinguthaben auf den diversen Börsen gedeckt sind. Ich vermute aber eher nein. Und die Praxis hat gezeigt, dass eine Kontrolle von der Community hier nicht gewünscht wird. Warum soll ich diesen Leuten also vertrauen? Heute sah ich ein Schild mit der Aufschrift: "Glaubst Du noch WDR2 oder hast Du schon Internet?" Das ist der Geist unserer Zeit. Man misstraut allem Offiziellen, glaubt aber der erst besten Information aus dem Internet. Weil, es ist ja das Internet. Man misstraut den Zentralbanken, aber eine handvoll Bitcoin-Oligarchen auf einer Südseeinsel, die zusammen wahrscheinlich 90% aller Coins besitzen, das ist dann die Lösung. Und warum? Weil es theoretisch nur 21 Millionen Bitcoins gibt. Das kapiert jeder Rentner und sein Hund. Aber letzlich ist es nur eine Utopie: http://www.deutschlandradiokultur.de/bitcoins-utopische-hoffnung-auf-virtuelles-geld.1270.de.html?dram:article_id=312881Man kann mit den Träumen und Utopien anderer Menschen viel Geld verdienen. Genau das tun Spekulanten. Und genau darum geht es letztlich auch bei Bitcoin. "Wollt ihr das totale Geld? Wollt ihr es, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir es uns heute überhaupt erst vorstellen können?" Alles Geld endet als Farce. Keine Ahnung was du rauchst, aber ich will auch was davon!
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Wirtschaftskrise wo? Deutschland? Europa? USA? Asien? Afrika? Global?
Außerdem fehlt die Antwort "In den nächsten Jahren gibt es keine Wirtschaftskrise." Die ich wahrscheinlich auch ankreuzen würde.
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@kneim: wie lange verfolgst du deine strategie nun schon? mir ist klar, dass ein vermögenszuwachs stark von den gewählten, eigenen "werthaltigen" anlagen abhängig ist, aber kann man in deinem fall einen durchschnittlichen vermögenszuwachs in % über die letzten jahre (falls du es schon so lange machst?) angeben?
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Ich kann Dir ein Beispiel anbieten: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1THCUQ0TX9onK0SNiR0HhrdE0YPsCW18XbBuAhtL5PO4/edit?usp=sharingIn den grünen Zellen kannst Du eingeben, die roten und grauen Zellen nicht verändern. Das Beispiel gibt Dir an, welche Transaktionen Du in welchem Markt machen musst damit die Ziel Gewichtung erreicht wird. Sorry, habe wenig Zeit, habe Dir einfach mein Formular für CEX.IO hochgeladen. Alles wird in BTC umgerechnet, bin in BTC, LTC, DRK, DOGE und USD investiert. Achte darauf, dass die Überprüfung der Gewichte 100% ergibt. Sehr hilfreich, danke!
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Die ganze Strategie lebt ja davon, dass ich nicht beurteilen kann, wie es weiter geht, gerade so als ob der Kursverlauf rein zufällig wäre. Ich kann also nicht voraussehen, ob es zu einem Trendbruch kommen wird. Deshalb entscheide ich mich meist dafür, ca. 50% vom Maximum zu handeln. Das reicht vollkommen aus, denn eine exakte Ermittlung ist zu aufwendig, und unnötig. Die Volkswagen-Aktie hat sich ja im Jahr 2008 fast verzehnfacht, also wäre das Handeln des Maximums eher nachteilig gewesen. Man muss das nicht exakt wissen.
Also stellst Du das "Gleichgewicht", wie es zu Beginn festgelegt wird, immer nur "ungefähr" wieder her?
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Meine neue Internetseite zur Dokumentation der Handelsstrategie ist jetzt http://dagobert4u.wordpress.com/. Die Seite ist fortgeschritten, aber noch nicht ganz fertig. Ich habe begonnen, auf sämtliche Geldscheine, die mir in die Finger kommen, den obigen Link "dagobert4u.wordpress.com" in Bleistift quer darauf zu schreiben. Falls jemand Spaß hat, mich bei der Sache zu unterstützen, dann nur zu. Ihr müsstet natürlich über euren eigenen Schatten springen, also eurer eigenen Gier abschwören, schließlich holt ihr euch so Konkurrenz in's Haus. Ich rechne jedoch nicht mit einer schnellen Reaktion, ihr habt vermutlich noch viele Jahre oder Jahrzehnte, bis diese Strategie von maßhaltenden Menschen adaptiert wird. Danke, sehr interessant. Insbesondere bei vielen verschiedenen Anlagen stelle ich mir aber jetzt die Frage wie die Wiederherstellung des Gleichgewichtes im Detail funktioniert. Um auf das Beispiel auf der Website zurückzukommen, wenn sich der Kurs der VW-Aktie halbiert, stelle ich dann nur das Gleichgewicht zwischen allen DAX-Aktien (also innerhalb einer Assetklasse) wieder her, oder auch zwischen der VW-Aktie und meinem Anteil an physischen Goldmünzen (als Beispiel)? Oder werden nur die Assetklassen als Ganzes zueinander ausbalanciert? Oder ist das letzten Endes sogar das selbe? Wie machst Du das technisch? Hast Du ein Excel-Sheet, das Dir sagt, ok die SAP Aktie ist um 37 EUR gestiegen, jetzt muss ich 79 Euro in USD wechseln, bei 15 Aktien jeweils 3 Anteile verkaufen und den Goldanteil erhöhen? Ich stelle mir das dann auch schwierig vor, jeweils den Aktienanteil der übrigen Firmen zu erhöhen, da dieser ja nur um 0,83% pro Aktie erhöht wird (um beim Beispiel zu bleiben), aber für jeden Handel beim Broker/bei der Bank ja Gebühren anfallen?
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Als Eigentümer von Forex freue ich mich auf die anfallenden Trading-Gebühren. Sollten deine Erfolge zu hoch ausfallen (was nur selten der Fall ist, nur 5% der Trader erzielen überhaupt einen Jahres-Gewinn), werde ich dich aus der Plattform entfernen, weil ich annehme, dass du Insider-Wissen missbrauchst (ich habe dafür natürlich keine Belege, aber das ist mir egal).
Wenn du das Spiel der Eliten mit spielst, verlierst du sicher!
Nur um die Begriffe hier richtigzustellen: "Eigentümer von Forex" ist Unsinn. Forex = Foreign Exchange market, also der Fremdwährungsmarkt/Devisenmarkt. Was Du hier meinst, sind die Broker, die sofern sie nicht STP Broker sind (also die Orders direkt an den Markt weitergeben und wirklich nur vom Spread profitieren), die eigentlich nur dann gewinnen, wenn die Kunden/Trader verlieren, da sie gegen jeden Trade des Kunden wetten. Und da 95% der Trader verlieren, ist das für den Broker eine gute Wahrscheinlichkeit zu gewinnen. Solltest Du aber nun wirklich zu den 5% gehören, die langfristig Gewinne machen, hat der Broker natürlich ein nicht ganz unzweifelhaftes Interesse daran Dich loszuwerden.
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Eine generelle Frage: Ich habe mir überlegt diese Strategie auf den Forexbereich anzuwenden. Nach einigen Excel Zahlenspielen ist mir aber klar geworden, dass sich das vermutlich nicht wirklich lohnt, da die Schwankungen im Bereich von (Beispiel EURUSD) 1.2700 bis 1.3800 innerhalb eines Jahres einfach zu gering sind, richtig? Oder habe ich hier irgendwo einen Denk-/Rechenfehler?
Bei Forex handelt es sich meines Wissens um eine Trading-Plattform. Ich habe mir vor einigen Monaten mal eine für 1-2 Stunden angeschaut. Mit den Gebühren habe ich begonnen. Gold-Zertifikate zu erwerben, kostet eine Gebühr. Sie über Nacht zu halten, kostet noch mal eine Gebühr. Gold ein Jahr lang zu halten, kostet ein kleines Vermögen. Und es handelt sich ja nicht um Gold, sondern nur um Zertifikate. Noch Fragen? Falls du Aktien der Forex-Plattform erwerben kannst, machst du bestimmt einen guten Schnitt. Bei dieser Strategie muss man diejenigen Vermögensgegenstände, die einem wirklich wertvoll erscheinen, wahrhaftig besitzen. Nein Du verstehst mich falsch. Mit Forex meinte ich nicht den Handel auf den üblichen Forexplattformen, sondern sagen wir: Auf einem Konto habe ich 1000 Euro auf dem zweiten Konto 1279 USD (= 1000 Euro, da Kurs 1,2794) je nach Schwankung des Kurses tausche ich EUR in USD oder andersrum, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Allerdings sind da die Schwankungen innerhalb eines Jahres so klein, (von 1,27 - 1,38 EURUSD) dass sich damit kaum ein Gewinn erwirtschaften lässt, richtig?
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Eine generelle Frage: Ich habe mir überlegt diese Strategie auf den Forexbereich anzuwenden. Nach einigen Excel Zahlenspielen ist mir aber klar geworden, dass sich das vermutlich nicht wirklich lohnt, da die Schwankungen im Bereich von (Beispiel EURUSD) 1.2700 bis 1.3800 innerhalb eines Jahres einfach zu gering sind, richtig? Oder habe ich hier irgendwo einen Denk-/Rechenfehler?
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Das was Du da als Whois Einträge siehst ist nicht der Inhaber der Domain, sondern der "Whois-Verschleierungsdienst" von Namecheap. Da diesen Dienst anscheinend beide Seitenbetreiber nutzen, steht auch bei beiden Whoisguard drin. Siehe: http://www.whoisguard.com/Rückschluss auf eine Verbindung zwischen den beiden Seiten lässt das also nicht zu.
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Wie auch immer, interessant ist jedenfalls, dass der BTC scheinbar auf den Euro reagiert hat. Sonst tut er ja immer so als ob ihn nix interessiert, die kleine Diva So eine Reaktion auf andere Währungen könnte ihn berechenbarer machen. Dass scheinbar überhaupt Leute den BTC als Ausweichwährung in Betracht gezogen haben erstaunt. Aus irgendeinem anderen Grund wird der BTC jedenfalls nicht angestiegen sein. Die Reaktion fand ich auch interessant, allerdings passierte diese gegen 16:30 Uhr, wohingegen Draghi bereits um 13:45 Uhr schon die Zinsen senkte. Einen direkten Zusammenhang sehe ich daher nicht unbedingt. Vielleicht basiert der Kurssprung im Bitcoin auch auf etwas ganz Anderem.
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ok alles klar ich hatte mir 0.10000000 gekauft nach abzug waren es dann 0.99 mehr hatte er mir nicht angezeigt, ja ist jetzt klar die nullen zeigt er dann nicht an besten dank
also wenn ich 0.1 kaufe und 0.99 bekomme, würd ich aber ganz schnell noch mehr davon kaufen
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blablubb
Was bist denn du für ein Vogel?!
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Wobei es natürlich in der Theorie durchaus möglich sein sollte knapp 1% per Arbitrage zu machen...
Ich hatte in der Vergangenheit mit einigen fähigen Jungs zu tun, die einen Arbitragebot geschrieben haben. Zwar wurden nur die Märkte auf Kraken und Bitstamp benutzt aber trotzdem war es generell sehr schwierig einmal einen Tag mit über 1% Gewinn zu erwirtschaften. Ich hatte direkten Einblick in die Trades auf meinen eigenen Accounts und sah genau was die Software machte. Daher halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass die Bitcoin-Trader Ergebnisse real sein können. Ja, aber Arbitrage funktioniert nur, wenn es wenige machen. Wenn man eine Arbitragemöglichkeit gefunden hat, macht es überhaupt keinen Sinn, Tausende anderer Leute einzuladen, da mitzumachen. Das würde man dann für sich behalten.
Und das kommt noch hinzu. Ich werde mich hüten einen größeren Betrag in dieses Ponzi-Scheme zu investieren, aber es steht natürlich jedem frei zu tun was er möchte.
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Bevor man irgendwelchen Automatisierungsprogrammen seine Geldgeschäfte überlässt, sollte man jahrelange Erfahrung von der Materie haben, oder meinste Du machst dort ein paar klicks und schon sind aus einem BTC zwei geworden !?
Danke!
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Never put all your eggs in one basket
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