Fängt die Nummer zufällig mit 0421 an?

Probiere mal direkt anzurufen ohne automatische PIN-Eingabe. Hörst du dann die Aufforderung zur PIN-Eingabe?

Du kannst bis zu 5 deutsche Nummern erzeugen. Probiere die alle mal aus. Bei mir beginnen zwei davon mit der o.g. Vorwahl und die sind beide nicht zu erreichen.

PS: als 1&1-Kunde immer diese Liste im Auge behalten! https://hilfe-center.1und1.de/rechnung-c85326/rechnungspositionen-c85331/berechnung-von-service--und-konferenzdiensten-a793873.html#feedback_form

Nein. Es wird ja auch nichts "umgestellt". Du solltest eben nur gut auf deine wallet.dat aufpassen. Also dass du sie nicht verlierst oder dass sie anderen in die Hände fällt.
Aber das hat mit einem eventuellen Fork ja nichts zu tun.

NACH einem Fork wird es spannend. Dann musst du dich entscheiden, welche Softwarer (und damit welcher Seite der Fork) du folgen willst und wie du mit deinen Coins der anderen Chain umgehen willst. Aber darüber sprechen wir, wenn ein Fork unmittelbar bevorsteht oder passiert ist.

Es ist IMMER besser, die Bitcoins selbst zu verwalten als sie irgendwem Fremdes (Börse, Online-Wallet, Cloudminer usw.) anzuvertrauen.

Die nächsten Wochen und Monate KÖNNTEN spannend werden und es KÖNNTE (was ich nicht glaube) zu einem Chainsplit kommen.

Nur DANN ist es spannend, wie sich die ganzen Börsen und Online-Wallets positionieren und ja, dann ist es besser, wenn man seine Coins unter eigener Kontrolle hat, weil sie dann definitiv in allen Chains gültig sind und bleiben.

Es gibt mehrere Szenarien, was passieren könnte. Wenn es wirklich einen Chainsplit gibt ist die Frage, in welche Coins die Kette zerfällt. Die Börsen haben dann (meiner Meinung nach) eine große Macht (mehr noch als die Miner) in dem sie einfach durch die Namensgebung den "waren Bitcoin" definieren und den anderen Teil der Kette als "Altcoin" definieren (Siehe ETH und ETC).

Ob das dann für alle eine gute Entscheidung ist oder ob sich vielleicht doch der "Altcoin" etabliert, kann schwer vorausgesagt werden und deshalb hat sich auch noch keine Börse genau positioniert, was sie im Falle eines Forks wirklich machen wird.

Wir können nur warten was passiert.

Meine Prognose und Hoffnung ist folgende: Durch den aktuellen Zeitdruck (segwit2x, UASF, UAHF usw.) werden die Miner beginnen, Segwit zu signalisieren. Wenn Segwit2x wirklich (auf Bit4) mit 80%zündet, was noch anzuwarten ist und anschließend wirklich Bit1 signalisiert, werden wir die dafür nötigen 95& schaffen können (wenn Bitmain keinen Blödsinn macht). Dann haben wir Segwit und zum HF wird es durch die Nichtunterstützung von Core (der immerhin meistverbreiteten und zuverlässigen "Referenzsoftware") so schnell (jedenfalls nicht planmäßig) nicht kommen.
Wenn es durch UASF, UAHF oder Segwit2x zu wirklich zu einem Split kommt,  werden die Börsen die durch Core-Software erstellen Coins als Bitcoin führen und den anderen Teil der Chain im besten Fall als Altcoin. Wie gesagt - meine laienhafte Prognose.

Es kann auch alles ganz anders kommen.

Zurück zum Thema: Wie gesagt: Es schadet im Allgemeinen nicht, die Coins unter eigener Kontrolle zu haben. Im Besonderen ist es aber diesen Sommer definitiv eine gute Idee, seine Coins nicht irgendeinem Exchange oder Online-Wallet anzuvertrauen. Man weiß nicht, wie sich sich positionieren. Im Nachhinein hätte man sein Geld vielleicht lieber auf einer anderen Chain (oder auf beiden) gehabt.

Mach doch erst mal deine Miningfarm fertig. ;-)

FAQs gelesen?

Das kommt schon mal vor. Gerade übers WE dauern solche Problemchen mal an. (Siehe meine "sie zahlen nicht aus"-Beitrag etwas weiter oben. Da hat es fast eine Woche gedauert.)

Erfahrungsgemäß wird das alles ordentlich nachgebucht.

Es geht um eine Überweisung VON Bitcoin.de an deine Wallet?
Dann hast du auf die größe der TX keinen Einfluss. Bisher konnte man von dort aus beruhigt OHNE Extra-Gebühr wegüberweisen, da die Standard-Fee von denen schon vernünftig dimensioniert war. bitcoin.de bündelt aber gern mehrere TXe, so dass sich das oft im KB-Bereich abspielt.
Leider habe ich mit der neuen Gebührenstruktur dort (seit gut einer Woche) noch keine Erfahrungen machen können, ich gehe aber davon aus, dass man mit der Standardgebühr immer noch gut fährt, zumal der Mempool gerade wieder fast leer ist (erstaunlich bei so viel Aktivität gerade).

Ich kenne Torwallet nicht. Hast du/gab es Transaktions-IDs?

Bitcoins verschwinden nicht. Wenn du irgendeinen Service oder Webwallet nutzt, ist dieser bzw. dessen Service dafür verantwortlich und kann die sagen, WO die Coins sind. Wenn das ganze direkt funktioniert, solltest du mit den Transaktions-IDs genau verfolgen können, wo die Coins sind.

Die Höhe der Überweisung ist völlig egal.

Die Frage ist, aus wievielen "Einzelteilen" (Stichwort Coin-Control) sich die überwiesenen Coins zusammensetzen. Wenn du nur einen Eingang (den du mal bekommen hast) dafür nutzt, wirds billig. Wenn du seit Jahren aus Satoshi für Satoshi sammelst, wird die Gebühr möglicherweise den zu überweisenden Betrag übersteigen.

Welche Wallet-Software nutzt du denn? Normalerweise wird die größe der TX angezeigt oder du kannst mit Coin-Control o.ä. selbst bestimmen welche Eingänge genutzt werden.

Wie gesagt: Es gibt kein Konto. Wenn du auf diesem Wallet kein Geld hast und auch die Adressen nicht genutzt / weitergegeben hast, kannst du die Software einfach deinstallieren und vergessen.
Wenn du sie irgendwann mal wieder nutzen willst, kannst du sie ohne Bezug auf die Erstinstallation einfach wieder installieren (und bekommst andere/neue Adressen).

Spannend wird es erst (und nur dann), wenn auf diesen Adressen Coins liegen und evtl. noch eintrudeln könnten. Dann musst du die berühmte "Wallet.dat" sichern.

Und bitte, nutze keinen "Anbieter" - also irgend eine online-Wallet. Das ist nicht die richtige Wahl. Nutze eine eigene, richtige Wallet auf dem PC oder dem Handy.
Es spricht allerdings auch nichts gegen Core.  

Ja, das ist prinzipiell auch sehr ok, aber eben durch das Runterladen der gesamten Blockchain (weit über 100GB) für den Anfang etwas klobig.

Es gibt dort keine  Konten sondern nur Adressen, die diese (und jede andere Wallet) für dich verwaltet.

Mehr theoretisch als praktisch würde es gehen, dass du die gleichen Adressen auf verschiedenen Endgeräten nutzt. Das ist aber nicht nur aus Sicherheitsgründen eher bedenklich als praktisch.

Du musst zwar die ganze Blockchain runterladen, musst diese aber nicht behalten. Wenn Speicherplatz ein Problem ist, belese dich zu Pruning.

Alternativ kannst du auch Wallets wie Electrum oder Multibit nutzen, das spart Zeit beim Start, da habe ich allerdings keine Erfahrungen.

Was genau (Anbieter) hast du für ein "Konto" eröffnet und welche Software nutzt du genau?

Kann es sein, dass du "bitcoin core" installiert hast (das spricht für das Herunterladen der gesamten Blockchain)? 
Dort gibt es allerdings keinerlei Konten.

Zur Einstiegsfrage: Auch das Sync muss nicht durchlaufen. Core installieren, wallet.dat ablegen, keys extrahieren. Fertig. (ggf. in anderer Wallet importieren)

Aber ich glaube, das war gar nicht die Frage sondern es geht "nur" um die hängende Transaktion.

Zum Versenden der wallet.dat: Alles richtig. Niemals versenden - schon gar nicht an Fremde.
Aber: Was, wenn auf der Wallet nur noch "Kleingeld" liegt, was man zwar gern wieder hätte aber eben selbst nicht in der Lage ist, es zu retten und man diese Adressen auch später nicht mehr nutzen will? Warum dann nicht an ein hilfsbereites Forenmitglied (im besten Fall mit gutem Trust und vielen Beiträgen) schicken?!
Auch ich habe schon eine Wallet.dat eines Forenmitgliedes bekommen (nachdem ich mehrmals betont habe, dass man sie NICHT an mich versenden sollte).

Wichtig ist das BEWUSSTSEIN, dass man seine Geldbörse einem Fremden in die Hand drückt, der auch damit abhauen kann. Wenn man das WEISS und wenn es nur um Geld geht, dass man schon als verloren abgeschrieben hat, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen.
Aber abschließend: Ja, lieber einmal mehr gesagt: NIE DIE WALLET.DAT versenden!

Hätte ich sofort unterschrieben wenn da nicht das wäre:

(Huch, ist ja auch von dir.)


Die minen immerhin mehrere Blöcke am Tag... DAS ist das eigentlich erstaunliche finde ich. Das System würde auch ohne wirkliches Mining funktionieren. Damit wären sie auch nicht die ersten gewesen.

Nein. Das geld geht nie weg.

Deshalb die Frage, ob wirklich was fehlt und, wenn ja, ob sich protokollieren lässt (sollte es) wo es hin ging. Es ging DEFINITIV nicht an diese Adresse.

Diese Adresse ist falsch (Tippfehler?) und niemand kann dorthin etwas überweisen.

Deine Coins sind NIE weg.

Polo hat bestimmt auch nicht an diese Adresse gesendet.

Wo ist jetzt eigentlich dein Problem? Fehlt das überwiesene Geld bei Polo? Wenn ja, lässt sich nachvollziehen, wohin es ging? In der Regel wird bei Bitcoin-Transaktionen immer eine ID zum nachverfolgen angegeben.
Wenn nicht: Sende es einfach an die richtige Adresse und fertig.

Normalerweise prüfen Wallets die Adresse auf Plausibilität und Tippfeler sind ausgeschlossen.
Ich kenne polo nicht, denke aber, dass es auch dort normal ist.

Du solltest jedenfalls keine Transaktions-ID bekommen haben und "weg" sollte das Geld ja auch nicht sein.

Es wäre auch denkbar, dass Polo den Fehler erkennt und korrigiert. Kann ich mir aber nicht vorstellen und die TX-ID sollte dann Aufschluss geben.

Wir machen jetzt seit über 40 Tagen ununterbrochen jeden(!) Tag einen neuen Eintrag in der Liste der Top20-Tage des Bitcoins (nach Tageskurs).

Während des "großen Crach" am letzten Wochenende hatten wir trotz allem jeden Tag einen neuen Eintrag in den Top10.

Auch wenn man am Tag mal 300€ absackt, ist das noch immer Jammern auf sehr hohem Niveau! :-)

Beschwere ich beim Versender der Coins.

Es gibt ca. zwei Hand voll Mining-Pools mit nennenswerten Kapazitäten auf der ganzen Welt.
Und die werden gerade auf jemanden Warten, der "Blödsinn" mit seiner Überweisung macht und sich lange Geschichten anhören wollen, wie es zu einem Doublespend gekommen ist und warum eine der beiden transaktionen wichtiger ist als die andere.
...um am Ende $0,87 Gebühren für die TX zu ergattern. Hier im Forum ist kein User aus eigener Kraft in der Lage (in absehbarer Zeit) einen Block zu finden und die großen Miner beschäftigen sich nicht mit Einzelschicksalen von 0,x Bitcoins.

Nicht nur die gleiche AbsenderADRESSE, sondern exakt die selben INPUTs (Coins). Das ist ja das Problem.

Der Absender versucht (absichtlich oder nicht) Geld doppelt auszugeben.