Das hängt vom Pool ab.
Manche geben "einen Taler" pro Share (PPS = Pay per share), bei manchen wird das über lange Sicht gemittelt (PPLNS = Pay per last n Shares), und und und. Da gibt es mehrere Verfahren.
Poolhopping ist eher kontraproduktiv, weil dadurch speziell bei PPLNS n klein bleibt.

Welchen Pool man nimmt, ist eher eine philosophische Frage.
- Gebühren
- Auszahlverfahren
- mit/ohne Gebühren in der Auszahlung
- Werden die Blöcke auch mal voll gemacht
usw usf.

In der Hinsicht soll P2Pool am fairsten sein, soweit ich weiß.
Ich für meinen Teil würde sagen, nimm einen wo du relatv schnell ausbezahlt wirst und dir ausreichende Infos bekommst.

Edit: ich sehe, das mezzo einen Pool empfiehlt, ohne ihn zu nennen
Ich bin aus'm Mining raus, ich kenn keinen guten mehr.

Deswegen machen die auch nix gegen den veröffentlichten Superultraspezialgeheimpromocode.
Wenn ihn keiner kennt, nutzt ihn keiner...

Ob die Platte abraucht, ist völlig irrelevant, denn die Blockchain kann man immer wieder runterladen, dazu brauchts nur irgendeinen PC mit Internet.
Die "wallet.dat"-Datei ist, worin deine Schlüssel und damit dein Vermögen liegen.
Die kannst du einfach sichern, wo immer du eine Datei unzugreifbar aufbewahren kannst und willst, und zwar solltest du sie immer sichern, wenn du eine neue Adresse in bein Adressbuch einträgst.

Auf einer Onlinewallet ist dein Geld nicht deins. Denk an Cryptsy. Alles was da war ist futsch.

Und bevor jetzt die "Kleinkrämer" wieder rummotzen:
- Natürlich musst du deine Datensicherung regelmäßig überprüfen (Kaputte Datei = Verlust)
- Achte auf die Haltbarkeit der Medien (auch hier: unlesbar = pleite)
- Achte auf die Technik (nicht auf 5,25"-Disketten sichern. 3,5" geht so gerade noch )
- Pass auf, das die Datei nur dir in die Hände kommt (Zugriff auf die Schlüssel = Zugriff auf dein Geld)

Coinwarz rechnet ohne Diffsteigerung, das ist also nur für aktuelle Rechnungen geeignet.
Und je nach Auszahlungsverfahren kann es dauern bis die Summe pro Zeit stimmt, oder es ist einfach Pech im Spiel, der Pool findet keine Blocks und zahlt daher weniger aus.

Die Jahr noch, im Herbst.
Schließlich kommen nächste Woche die Yesminers, und auch die Bitcoin Brothers hauen richtig rein.

90 Tage, 5 BTC und 25Th passen aber nicht in eine Formel, oder?

Die Idee ist jedoch sehr cool. Hat Potential...
- Klein
- Leise
- Kalt
- Skalierbar

Man könnte das aber noch etwas verbessern:
Das Gerät wird mit einem Kontostand nach Kaufpreis ausgeliefert und zahlt die BTC langsam wieder aus.
Den Kunden muss man das nur so verkaufen, das man aufgrund der enormen Hashleistung ein eigenes Protokoll entwickeln musste das mit keinem anderen Pool kompatibel ist.
Also gibts nur eine Auszahladresse einzutragen, und da tröpfeln die Satoshis rein, nach Diff angepasst immer weniger, bis nach 3 Monaten Ende ist.
So kann man garantieren, das ein Gerät für 8BTC Kaufpreis exakt 5 wieder auszahlt.
Das kaufen die Leute wie doof, hat ja die letzten Jahre auch geklappt, und mit den o.g. technischen Daten ist das auch konkurrenzfähig. Und nicht vergessen: garantierter Ertrag!

Ist nicht in irgendeinem Exif eine GPS-Koordinate? 

Oh, Mezzo tarnt seine Altervorsorge als Geocache! 

Junge Junge, was ein Aufwand.
Die Cds enthalten Scans von alten Fotos, die ich mal nachbearbeitet habe, und ich hab auch noch Kodak FotoCDs von APS-Filmen (Na, kennt das noch einer?) aus der gleichen Ära, auch die tuns noch. Liegen nur interessehalber rum ("Wie lange halten die?"), die Daten sind auch kopiert, auch wenn ich nicht so einen Aufwand treibe wie du.
Ab und an wird halt mal der Stick kopiert, formatiert und wieder neu gespeichert. WinRAR mit 20% Wiedergutmachung hilft gegen Fehler.

Darf man fragen, welche Werte du da speicherst? 6-stellige €? Oder ist das mit dem Laminieren und den Röhrchen eher der Angst geschuldet?

Also, ich hab >20 Jahre alte CDs, noch mit einem 4-fach SCSI-Laufwerk auf dem Amiga 500 gebrannt, und die tuns immer noch.
Gute goldene Ricoh, in ihrem Jewelcase ohne Papiereinleger, in einem normalen Zimmer ohne Sonnenschutz in einem CD-Stehständer.
Und selbst schnellst gebrannte DVDs aus der Goldesel-Ära gehen bei mir, auch die liegen einfach im Jewelcase auf einem Stapel.

Aber ja, man sollte sein Vermögen natürlich regelmäßig umsichern, auch um Hardwaregenerationen mitzumachen.
Nicht das man das NASA-Problem bekommt und für horrende Kosten alte Laufwerke vom Schrott suchen muss...

Es gibt m.W. keine oder keine so universelle Multisoftware, da die Coins alle etwas andere Parameter haben und verschiedene Blockchains nutzen.
Du brauchst also für jeden Coin einen Client (oft Wallet genannt), bei BTC gibt es light-Clients, die nicht so viel herunterladen müssen, bei den anderen weiß ich nicht.
Das Vorgehen ist aber eigentlich überall:
- Client installieren (und evtl. synchronisieren lassen, also die Blockchain runterladen, was bei BTC etliche -zig GB und Tage an Zeit braucht)
- Dort eine Adresse erzeugen (Neuer Empfang oder so, ein Klick normalerweise)
- An diese Adresse die Exchange auszahlen lassen
- Nach Coinempfang das Programm beenden
- Im Datenverzeichnis liegt die Datei "Wallet.Dat", da sind alle Schlüssel usw. drin, die einfach kopieren und sichern. Die ist auch nicht groß, einige wenige kB oder so.
- Fertig

Genau so kann man die wieder verwenden:
- Programm installieren
- Synchen lassen
- Beenden
- Datei wieder zurückkopieren, dabei die leere von der Installation überschreiben
- Wieder starten
- Alles ist da.

Es gibt auch Möglichkeiten, die Wallet.dat woanders zu importieren, und um die Schlüssel zu exportieren (z.B. zum Import in einen anderen CLient bei dem die Wallet.dat nicht geht) muss man nicht synchronisieren, das geht also auch ohne den Datentraffic.

Um das Verfahren zu vereinfachen, wäre es natürlich von Vorteil, sich von den ganzen "Schrottcoins" zu verabschieden und sie in BTC zu traden.
Ein Mycelium-client ist klein und leicht, auch auf dem Handy, alles da rein, done.
Oder eben eine Paperwallet machen (nicht lassen!) und dahin überweisen. Dann kommt man aber soo leich nicht mehr ran.

Wenn dein Kram auf einer Onlinewallet ist, ist es nicht dein Kram.

Eine lokale wallet.dat-Datei kann man auf verschiedenen Medien unterbringen, das Passwort auf einem Zettel sicher verwahrt (Ordner auf der Arbeit, Brief bei Mama, Bankschließfach).
Solange man nicht dranschreibt wofür es ist und evtl. sogar noch teilt, ist es sicher, da verteilt.
Die Möglichkeit, das alle Varianten gleichzeitig den Geist aufgeben, ist sehr klein.
Oder man macht gleich eine Paperwallet mit einem Offlinesystem, da gilt aufbewahrungsmäßig das gleiche.

Aber eine Datei auf einem Stick, einer CD, einer DVD, einer SSD und einer HDD, jeweils gut verpackt und kühl, trocken und dunkel verwahrt, das reicht für die Erben. Auch wenn du erst 30 bist.

Mal einfach überlegen: wie verteilt und versteckt man Bargeld? Genau das, mit einem Zettel.
Die verschlüsselte Wallet-Datei kann man ja leicht auf irgendeinem Webspace, Mailaccount oder Sharehoster unterbringen, oder einfach RARen und als Anhang im Blog oder sonstwo posten.
Kommt keiner ran, auch bei weniger als 32 Zeichen.

Wir brauchen einen Like-Button.
Oder kann man dafür auch positiven Trust vergeben?

ROFL

Dauert das echt nur einen Tag?
Aber sowas im Badezimmer abstellen, wo gekackt wird, hmmm, lecker. Da löst die Bierverkostung unter den Kumpels gleich einen Shitstorm aus...

Wegen dem Verdienst: Du musst auch erstmal die 15hl im Monat loswerden. Die Gefahr, damit 3k€ "schwatt" nebenbei verschwinden zu lassen halte ich für relativ klein.

Nicht so laut.
Nachher merkt Herr Dikmen noch, das er was gewonnen hat und fordert den Miner ein.
Und dann? Evtl. ist der bei Facebook und schreibt da, das er seinen Gewinn mit Anwalt einklagen musste und dann war auch noch ein Stein im Karton, und der Ersatzminer hatte Fliegen in den Lüftern und außerdem eine Ameise auf der Seite aufgedruckt.

Das war mir anhand der Herzchen auch klar...

Interessant auch, das die Links korrigiert und ergänzt wurden, der Poster aber nicht weiter schriftlich reagiert.
Nanü?

Tja, Jung und (nicht mehr) unerfahren! 
Mit 16 so ein Gewerbe (ich hoffe doch es ist eins, legal und Steuern und so ), Respekt!

Bin mal gespannt, ob die Behörden da was draus machen.

Ich weiß es nicht.  
Es wurde aber im englischen Thread, in dem es um Prostituierte geht, hierher verwiesen.

Gehts um medizinische Massage? Dann hätte man sicherlich keine Herzchen als Noten nehmen sollen.
Und der BTC-Kontext fehlt auch etwas.

Selbst mit einigen hundert Th dürfte es schon etliche Wochen dauern bis was passiert.
Bei einem zehntausendstel der Rechenleistung also auch zehntausend mal so lange.

Aber es gab auch schon Lottospieler, die beim ersten Mal den Jackpot gezogen haben. Sind halt nur seeeeeehr selten.
Remember: der Kerl, der in der Lokalfernsehsendung zeigen sollte, wie er mit dem Rubbellos gewonnen hat, und vor laufender Kamera kauft, rubbelt und nochmal gewinnt. Und beide Male nicht sooo wenig, waren so 5 oder 6 Stellen, meine ich.

Zudem:
Was soll das? Wen interessierts? Was hat's hier verloren?
Ich weiß, wir sind hier im Offtopic, aber ganz ehrlich, ein Noob der hier Massagestudios bewertet? (Mal ganz abgesehen davon das die Bewertung für die Happiness des Happy Endings fehlt;))
Da könnten wir auch gleich Kochrezepte aus der tina tauschen, oder diskutieren ob C- oder M-Gleis besser ist.