Als ich das letztes Jahr getestet habe, gab es noch kein HD.
Und:
Die normale Wallet am PC bezeichnet eine von mir vergebene Eingangsadresse mit einem von mir festgelegten Namen.
Alle Einzahlungen, die auf diese Adresse eingehen, werden mit dem Namen der Adresse aus meinem Buch angezeigt.
Ich lege also eine Adresse an, nenne sie "Asche vom Pool", gebe die Adresse dem Pool, der zahlt fröhlich jeden Tag ein, bingo: meine Transaktionsliste füllt sich mit "Eingehend, 1000 BTC, Asche vom Pool", alles in Butter und total übersichtlich.

Am Handy steht da jedesmal eine andere Adresse, da der Pool ja dynamisch irgendwoher den Betrag zusammenkratzt, und genau so sieht die Liste aus, ständig andere Adressen.
Teilweise (d.h. bei manchen Wallets) musste ich dann die Transaktion anklicken, den Betrag merken, "in der Blockchain anzeigen (online)", mir die Zahlung mit "meinem" Betrag raussuchen, die dazu verwendete Adresse merken, wieder zur Wallet zurückgehen, die Adresse suchen, diese zum Adressbuch einfügen, dort einen Namen vergeben.
Führt natürlich dazu, das man eine Million Einträge mit "Asche vom Pool" hat...

Und genau das was du beschreibst wollte ich ja, wie am großen PC mit der Core-Wallet auch.
Eine Adresse pro Zahlungseingangsgenerator (also Pool oder Exchange oder Person), und alles was von eben diesem Generator kommt, wird automatisch richtig benannt, eben "Zahlung eingehend auf $AdresseAusAdressbuch" und nicht "Zahlung eingehend, kommt von $AdresseDesAbsenders".
Woher die Kohle kommt, ist mir doch sowas von egal.

Mittlerweile nutze ich keine mobilen Wallets mehr, habe eine kleine Reserve als Cold sicher abgelegt, und warte auf den großen Durchbruch, oder eben nicht.
Von daher hoffe ich auf "das hat sich mittlerweile erledigt" oder "du bist zu doof das zu finden, du musst den Haken setzen".

5 Monate?
Das war ein Kracher...

Deine Frage hätte lauten müssen:
Kennt jemand ein Minerangebot, das sich überhaupt je irgendwann rentiert, wobei das in diesem Fall bedeutet, das ich in dem zu minenden Cryptocoin zumindest genau so viel rausbekomme, wie der Miner kostet, bevor der Miner nach 3 Jahren Dauerbetrieb und 97° abbrennt. Strom, Kühlung und evtl. weitere Kosten bin ich bereit zu ignorieren.

Die ganzen Androidwallets die ich gesehen und getestet habe, bekommen es ja nichtmal hin, die Einnahmen mit der Empfangsadresse zu benennen, sondern nehmen die (dynamisch wechselnden) Poolabsenderadressen.

Selbst die ach so oft benutzte Schildbach.wallet (wo der Herr Schildbach mit vor 2 Jahren per mail gesagt hat, das bislang noch niemand so ein Feature hätte haben wollen, er es aber gerne in der nächsten Version einpflegt) und auch Mycelium können das nicht.

Ich hab den Eindruck, die Programmierer nutzen ihre Wallets selber nicht...
Ich jedenfalls finds total unübersichtlich, wenn die ganzen Einzahlungen von Pools und Tauschpartnern immer wieder mit leerem Namen und unbekannter Adresse auftauchen, man dann per online-Blockexplorer nachsehen muss, wohin die Überweisung von dieser Adresse ging, dann wieder in die Wallet, die Adresse finden und ins Adressbuch einfügen und benennen.

Die normale Schildbach-Wallet unterstützt doch die Verwendung von NFC schon lange?!

Das Problem ist nicht das unbequeme Scannen des QR, sondern ganz einfach: wo willst du denn scannen?
Also: nicht das technische Problem an sich ist das Problem, sondern einfach die mangelnde Verfügbarkeit von POS mit BTC-Akzeptanz. Weil Steuern, Euros für alles, Volatilität, Nerdfaktor und und und.
Die Händler, die einigermaßen im 21. Jahrhundert angekommen sind, nutzen Kassen auf Linux- oder Windowsbasis, da ist ein hochauflösender Kassenschirm und ein zweites Kundendisplay eine Sache von 5 Minuten Arbeit, und schon wäre ein "BTC accepted here" anklebbar.
Die wollen das aber nicht.

Ich geh vom Betrieb hier "bei mir zuhause" aus.
Hosting usw. muss sogar zwei ernähren, den Hoster und den Owner, da wird es noch schwerer, plus zu machen.

"Etwas Profit" geht, aber eben nicht hier. Wobei meist auch der Anschaffungspreis höher ist als das, was die Kiste je erarbeiten kann. Ganz einfach weil: Würdest du die Maschine abgeben, wenn du weißt, das du mit dem Laufenlassen mehr Geld reinbekommst? Nur unter ganz widrigen Umständen, würde ich vermuten.

Und meist wird der Kurs €/BTC mit in die Rechnung einbezogen, einfach weil der Minerzusammenschrauber seine Leute in Fiat bezahlt und so letztendlich auch Fiat verlangt.
Also wird Fiat -> BTC -> Miner und später BTC -> Fiat gemacht, und siehe da, es kommt mehr Fiat raus.
Hätte man Fiat -> BTC -> Coldwallet -> Fiat gemacht, wäre man auch mit mehr rausgekommen, meist sogar mit mehr "mehr".

Ich bin einfach mal davon ausgegangen, das die Angabe 2100 Tage stimmt.
Wenn dem so ist, entstehen in der Zeit 300000 Blöcke, von denen einer passen sollte.
Statistisch gesehen und auf große Zahlen.
Die Chance zu treffen ist also 1:300k, oder? Oder nicht?
Denn: Wie berechnet sich die Angabe 2100 Tage? Doch eigentlich genau so: Mit einer Diff X und einer Rechenleistung Y ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit Z, den richtigen Wert für den Block zu treffen, und deren Kehrwert ist die Anzahl der Blocks, die man im Mittel rechnen müsste, um einmal "dran zu kommen".

Es hat ja auch schon Leute gegeben, die haben mit den ersten 300Mh-USB-Sticks Blöcke gefunden, gut, das war vor 2 Jahren, aber dennoch war die Rechenleistung der Sticks im Vergleich eher "nichts".
Glück spielt da also auch eine Rolle.

Wie kann man mit seiner Miningmaschine Kostendeckend arbeiten?
Soweit mir bekannt, ist mindestens schon "seit längerem", wenn nicht schon seit "immer" der Betrieb und die Anschaffung eines Miners jeweils alleine schon teurer als der jemals zu erwartende Ertrag, in BTC gerechnet.
Außer man klaut Strom und Miner, dann gehts.
Mit objektiver Rechnung hat noch niemand mehr BTC bekommen als ausgegeben, Kursgewinne dem € gegenüber mal ausgenommen, und Glück bei Solomining selbstversichernd auch, oder?

Lotto ungefähr 1:140Millionen, sagen die im Radio doch.

Es entstehen pro Stunde im Mittel 6 Blocks, also etwa 300000 Blocks in den 2100 Tagen, Quote also ca. 1:300k.

BTC hat also eine 466-mal höhe Quote auf den Hauptgewinn also Lotto.
Der ist allerdings mit einfach mal angenommenen 10 Mio Euro um einiges höher als der BTC-Treffer mit 25BTC a momentan ca. 250€ (also etwa 6000€, Spekulationszuwächse mal weggelassen).

Der Lottogewinn ist also etwa 1600mal höher, tritt aber nur 1:466mal so oft auf, effektiv kannst du also mit Lotto das 3,5-Fache verdienen, in Euros.
Das gilt für die gleiche Anzahl Spiele, für die man beim Lotto bei "2x pro Woche" ja gut 500x so lange brauchen würde, also etwa 2900 Jahre.

Oder gilt de Rechnung für den gleichen Zeitraum? Sind hier Mathematiker anwesend???

Die Kosten habe ich jetzt mal nicht gegengerechnet. BTC hat hier den Vorteil, das der Miner ständig Lottoschein abgibt und man die mit Einzugsermächtigung an den Stromerzeuger bezahlt, das ist deutlich bequemer.

Wer Fehler findet (abseits großer bequemer Rundungsfehler ) möge mich korrigieren.

Nanana, man kann einen Miner auch mit Grafikkarten bauen, und wenn ich mich recht entsinne, gab es zu ASIC-Anfängerzeiten auch einzelne Chips und ein Member hier mit einer Elektronikfirma bastelte die dann auf Leiterplatten, die man "nur noch" restbestücken, mit Kühlung versehen und einschalten musste.
Aber viel näher als so kommt man nicht dran.

Und bevor das jetzt irgendwer versucht: die Grakas errechnen jetzt noch (bis zu ihrer Explosion) etwa so viele Euros, wie die geschenkten Schrauben kosten, mit denen man sie befestigt.

Und dazu noch die ebay-Kosten....
Hier fehlt der Schenkelklopfer-Smiley...

Computer, Miner, Router, zusammestecken, fertig.
Und "lohnt" ist Definitionssache.
Du rechnest in Euro und willst schnell reich werden, das vergiss mal wieder.
Mit der Sichtweise hat man mit Crypto noch nie einen einzigen Cent gesehen.

Weil Scam-Spam von einem Spambot?

Nein, nur weniger gewonnen.
Du glaubst doch nicht wirklich, das er den Scheiß nur hier gespamt hat?
Und: Wenn es nichts bringen würde, würde es keiner machen. Ergo gibt es ausreichend Trottel, die da drauf reinfallen und irgendjemandem Geld schenken.

Was mich am meisten wundert: Warum ist der thread noch da?

>you'r
>Bitcoin's
>contact our support -> nirgends ein Name oder eine Adresse, nichtmal eine yahoo-mail
Auffällig auch, das ganz viele riesenbeträge in BTC da stehen, die alle eine Doge-Adresse haben.
Die BTCs sind alle Kleckerwerte.
38400BTC in Doge.... Gibts überhaupt so viele?
Und keine der Adressen hat eine zum Betrag passende  ausgehende Transaktion.


so fake....
Wer da drauf reinfällt, hat's nicht anders verdient.

Da die Programme vor einiger Zeit mal in Malware versteckt wurden, um in Massen infizierter Maschinen im Hintergrund zu minen, stehen sie in vielen Antivirusprogrammen auf der Abschussliste.
Ausnahme machen oder Antivir ausschalten für die 5 Minuten in denen du das testest, bis du dahinterkommst, das du mit den 0,3µct/Tag die 500W Dauerlast an der Steckdose nicht bezahlt bekommst.

http://img4web.com/view/WJPPG8
Und das hab ich mit mehreren Browsern an mehreren PCs unter Win7.
Getestet Firefox, Chrome und IE.
Findet man, wenn ma einfach oben in der Mitte auf "Handel" tippt.

Hat eigentlich schon einer www.cerumentauschen.de registriert?
Die Idee ist gar nicht schlecht, da ist noch keiner drauf gekommen, wetten?

Moin,
das mit den halb Wortend mei, da übera nur hal Wor auftau

Ich hab den letzten Feuerfuchs und den Zwischennetzerforscher auf einem Win7 mit einem 24er Breitbildglotzer.
Wenn ich einfach mal "www.upreon.de" eintippe, steht z.B. oben rechts bei dem Megafon "Sicherheit, Gold-Mitglied, Die, Zukunftsaussi", und die beiden letzten sind irgendwie halb, oder?
Wenn man mit dem Zeiger draufzeigt, kommt auch nur eine Blase mit "Zukunftsaussich" bzw. "Die Bitcoin-Rev", und das ist nicht viel besser.
Und das hab ich öfter gesehen, gleichzeitig nutzt das Design nur die halbe Bildbreite und ist fix breit, d.h. die "Abkürzungen" werden weder breiter noch schmaler, wenn das Fenster nicht Vollbild ist.
Unten in den Neuigkeiten z.B.: "Teile Dein" und "Upreon ste"...

Wegen dem HTML: Es reicht, sich die "Handel"-Seite anzusehen.
Ganz viele der Branchen zeigen z.B. "Blumentöpfe & Pflanzgefäße" class="co_type_f">Blumentöpfe & Pflanzgefäße"

Bei deinen Orden ist genau immer noch das da, über dessen Bedeutung ich mir nicht ganz klar war.
Sagt man in deinen Kreisen wirklich "Verkaufsorden des beeindruckenden Ruhm"?
Da fehlt überall zumindest das "s" am Ende des Ruhms (weißt ja, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!), und selbst damit ergeben sich sehr holprige Begriffe, die ich einem Tschechen, der Englisch erklärt, welche Begriffe er in Deutsch meint, zutrauen würde.
Du solltest die Namen der Ränge generell noch mal überdenken...
Das hat was von Forentiteln, wie wärs mit
- Verkäufer
- Guter Verkäufer
- Ansehnlicher Verkäufer
...
- Epischer Verkäufer
Immer noch sehr *schüttel*, aber wenigstens sinnvoll Deutsch.

Whoa.
Warum nutzt die Seite nur die Hälfte der Bildbreite, und gleichzeit fehl übera die Wortend ?

Und: Wer betreibt das? Da muss doch eine Firma hinterstecken, und die steht nicht im Impressum.
Die Abmahnungen sind quasi schon in der Post.
Das eine überall gepostete Handynummer ohne internationale Vorwahl reicht, glaub ich nicht, und eine GMail-Adresse für den Support ist nicht sehr professionell. Ist doch ne eigene Domain, warum nicht hilfe@upreon.de?
Und generell scheint mir das alles etwas holprig übersetzt... "Geschwindigkeits-Orden des bedeutungsvollen Fleiß" Wat?
Manchmal fällt auch noch ein Stückchen HTML auf, das wohl nicht richtig geöffnet (oder geschlossen) wurde.

Nettes Konzept, wenn auch noch mit einigem Potential.
Ich find die ganzen Kategorien sehr optimistisch, ganz viele würden nicht mal bei ebay gefüllt sein. Mach sie wenn möglich beim einstellen auswählbar und bei der Anzeige ausgeblendet, wenn keine Artikel da sind.
Und die Kategorien sollten m.E. erhalten bleiben, damit man bequem durchklicken kann. Jetzt muss man immer wieder zurück, sich erinnern wo man war und eins tiefer wieder rein.

Wer benutzt denn ernsthaft noch die Papierchen?
Das hab ich ja schon Jahre nicht mehr gesehen, und glaub mal, bei uns auf dem Land dauerts, bis sich was neues entwickelt.
Aber selbst Omis in den Mittsiebzigern kommen mit den SB-Terminals klar...

Also, "gestern" ist ein dehnbarer Begriff.
Die ersten News sind vom November, das sind schon a weng Monate, oder?