Als Beispiel waere so etwas wie Bitpay, in Ebay integriert, dass die Kunden anstelle von Paypal nutzen, mit aehnlichen Gebuehren. Paypal waere Geschichte...
So einfach ist es nicht. Nur Bitcoin statt Paypal benutzen geht wegen des hohen Missbrauchspotential und der Verlagerung des Risiko hin zum Käufer nicht so einfach. Wenn eBay die BTC entgegennimmt und nach der Freigabe weiterreicht - also eine Treuhänderrolle übernimmt - sieht das anders aus.
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'Miner kaufen, Skript installieren und starten' dürfte ja wohl faktisch den gleichen Effekt haben wie Hashleistugn verkaufen.
Geld verbrennen hat auch den selben Effekt. Deshalb ist Geld verbrennen aber noch lange kein Bitcoin Mining. Ausserdem, wer sagt Dir, was mit den verkauften Hash-Summen passiert? Es könnte Bitcoin Mining sein oder auch was anderes. Der Verkäufer weiss es nicht und hat dabei auch nichts zu melden. Nur weil er für Hash-Summen Geld bekommt, hat das noch lange nichts mit Bitcoin Mining zu tun. Der Verkäufer hat maximal eine (sehr gute) Chance, dass der Käufer diese Hash-Summen für das Bitcoin Mining nutzt. Es ist so, dass selbst die diejenigen die von der Hardware her Mining betreiben könnten oft nur ihre Hashleistung verkaufen. Es zum Idealzustand zu (v)erklären, halte ich für falsch.
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Also die ständig und rasant steigende Difficulty sagt mir, dass irgendwer schon noch minen wird Das sind ein paar Pools. Die Poolbetreiber sind die Miner und nicht die ASIC Besitzer! Die Hashleistung steigt, weil immer mehr ASIC Besitzer ihre Hashleistung an die Poolbetreiber abliefern. Und ob Besitzer die Hashleistung selbst nutzen um BTCs zu generieren, oder sie "verkaufen" ist doch vollkommen egal, da das nichts daran ändert, dass ihre Maschinen minen.
Falsch. Die Maschinen berechnen Hashsummen. Bitcoin Mining ist aber mehr als das berechnen einer SHA2(SHA2()) Summe. Dazu gehört das Selektieren von Transaktionen und das Bauen von Blocks. Wenn man mehr Geld durchs verkaufen der Leistung machts, als durchs selbst minen, dann macht man das halt so Ist ja eben nicht so. Es ist nur bequemer, aber man verliert mehr Geld, wenn man seine Hashleistung abliefert, als wenn man sie selber nutzt.
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Zumal absolut niemand darauf Wert legt, seine Tauschpartner nach Herkunftsland zu selektieren. Wenn ich einen Coin kaufe oder verkaufe, ist mir doch völlig gleichgültig, woher der kommt oder wohin der geht.
So sehe ich das auch. Es ist mir im übrigen auch egal von wem ich den kaufe, bzw. ich muss den Verkäufer direkt, seine Bank etc. gar nicht kennenlernen. Eine ehrlich arbeitende Börse ist alles, was ich benötige. Dir hat wohl noch niemand gesagt, dass "Mining" essentiell für das Bitcoin-System ist. Kein Mining, keine Transaktionen.
Nur, wer betreibt den überhaupt noch Mining und erfüllt damit die Aufgabe, Transaktionen zu selektieren?! Selbst viele Besitzer entsprechender Hashleistung > 200 Gh/s weigern sich, Mining zu betreiben, sondern verkaufen nur ihre Hashleistung und verzichten damit oft auf einen Teil des Mining Ertrags und vor allem auf Mitbestimmung.
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hallo werde hier immer mal dinge über unseren tollen user richard posten, als erstes geschenk habe ich seine ip adresse, der dumme idiot fällt sogar auf einen honeypot rein: 1 10.01.2014 17:01:29 178.202.37.54 Germany Nordrhein-Westfalen Lohmar Timestamp und alles dabei wäre wirklich cool wenn jemand das an eine polizeidienststelle weitergeben könnte. stay tuned & focused Du kannst die Daten vielleicht nicht selbst verwerten, wenn Du nicht Opfer oder Zeuge einer Straftat bist. Interessant für einen Nutzer der Daten wäre, ob Du Behörden darlegen und bezeugen würdest, wie Du an die Daten gekommen bist?
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oder man schickt dem Täter Hardware mit GPS-GSM-Tracker drin, ala: "Yo Bro, brauchst Du MacBook Air für 100 Euro in BTC", Täter: "Klar, schick an meine PackStation, ..." ---> Bam, busted. Das ist ja mal eine coole Idee. Die Idee ist gut. Ich würde übrigens einen reinen GSM Tracker (mit Mikrofon) empfehlen. Der funktioniert auch Indoor, ist kleiner, billiger (Chinaimport für deutlich unter 20 EUR) und fällt vom Stromverbrauch her kaum auf. Empfehlenswert sind aber Verbindungen ins Zielland. Verbrecherjagd über Ländergrenzen hinweg sind meistens schwierig. Wenn die Behörden sich dann Monate bis Jahre Zeit lassen, hilft das ganze Tracking nichts.
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Ich denke nicht, dass sowas sinnvoll ist.
Eine einfache Möglichkeit wäre eine Niederspannungsversorgung (über einen DC/DC Wandler) des Rechners und dann (bei richtiger Auslegung) einfach ein Netzteil und das Solarpanel über Dioden entkoppelt parallel anschliessen. Besser wird es mit Akku, Laderegler und Umschalter.
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Wieso Hildesheim?
Vielleicht wurde er von candoo abgezockt?
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Wenn du allerdings der Meinung bist jeder sollte einen Usb-Stick-Miner zuhause haben gebe ich dir Recht.
Ich nicht! Erst mal soll jeder der SHA2(SHA2()) Hardware hat Mining(!) betreiben. Dann können wir anfangen, darüber nachzudenken ob sowas sinnvoll sein könnte.
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Der Betrag liegt immer noch auf 13UAQfTHzKZiNuZ7ffcbqo5QA5WZiqsUtP und diese Adresse wurde auch sonst noch nie benutzt. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass Du durch die Import Exportaktionen irgendwann selbst die Überweisung verursacht hast. Dann kannst Du nur hoffen, dass die Adresse bzw. deren Private Key noch irgendwo rummliegt und nicht zuviele Daten von Dir "sicher gelöscht" wurden. Zu geizig für ein Hardware Wallet und zu faul für ein Paperwallet. Finds echt traurig, dass es den Ganoven so leicht gemacht wird.
War nicht der erste und sicher nicht der letzte BTC Diebstahl.
So wie das aussieht muss es nicht ubedingt ein Diebstahl gewesen sein. Kann nach der Beschreibung gut sein, dass sich Mr. Spock selbst ins Knie geschossen hat. Einfach so werden Hot Wallets bzw. Rechner auch nicht gehackt. Ich habe selbst ein paar BTC auf einem Rechner mit uraltem Softwarestand und unverschlüsselter Wallet liegen. Bisher gibt es ausser vollen SSH Logs mit Passwortversuchen keine Anzeichen, dass jemand auch nur entfernt an diese Wallet oder den Rechner rangekommen wäre. Da läuft auch noch ein alter Browser mit Flash-Plugin, altes Java und sonstiger Müll des Internetzeitalter drauf. Nebenbei hat das System eine echte IPv4/IPv6 und keinerlei Filterung.
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Ein ähnlich unnötiger Kampf ist jetzt auch bei den Hashraten für die neuesten Miner im Gange. Ist die Bitcoin - Community so dumm, dass sie auf immer höhere Hashraten hereinfällt, Unsummen investiert, nur damit sie hinter die Konkurrenten nicht zurückfällt?
"Die Community"?! Ich habe ein paar Wochen lang mal Mining betrieben, welches natürlich wie bei fast allen ein Verlustgeschäft war. Trotzdem fühle ich mich durchaus als Mitglied der Community, auch ohne dass ich Mining betreibe. Warum heisst für Dich Bitcoin == Mining? Zwingt Dich irgendjemand dazu? Das System funktioniert sehr gut auch ohne dass jeder seinen eigenen Miner im Keller stehen hat. Daneben betreiben die meisten sowieso kein Mining mehr, sondern verkaufen nur ihre Hashrate an jemand anderen ohne damit irgendein Mitspracherecht bei Bitcoin zu haben. Die gehören für mich durch diese Aktion erst mal noch gar nicht zur Bitcoin Community. Erst durch den evetnuell folgenden BTC Besitz/Handel betrachte ich diejenigen tatsächlich als Bitcoin Nutzer. Wenn jemand unbedingt Geld verbrennen möchte - nur zu. Ist ja nicht mein Geld.
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Halte ich für sehr weit hergeholt. Die ganzen hocheffizienten Cryptorechner sind sehr spezialisierte Maschinen, die mit einer Änderung der Algorithmen sofort wertlos werden. Das ist auch bei den aktuellen (theoretischen) Quantenrechnern nicht anders. Ein Konzept für einen universellen Cryptoknacker, der mit einem speziellen Maschine auch nur Ansatzweise mithalten könnte, kenne ich nicht.
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Die 2Mrd wird dann wohl auch bald geknackt.
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Es wäre interessant, herauszufinden wie das passiert ist. Normalerweise sind die meisten Systeme - trotz verbreiteter Viren- Trojanerpanik - nicht so einfach ohne Zutun des Benutzers oder einen massgeschneiderten Angriff auf genau diesen einen Rechner kompromitierbar.
Also installierte Software durchgehen und wenn das keine Anhaltspunkte liefert schauen, was sonst so am laufen ist. Das ganze am besten auf einer Kopie des Systems (z.B. 1:1 Kopie der Platte), da ich die Maschine als kompromitiert betrachten würde. Ohne eine Antwort würde ich auf diesem System nichts wichtiges mehr machen. Kein Bitcoin, keine Bankgeschäfte, keine Mail, keine Forenlogins etc. Alles was Du mit dem Rechner gemacht solltest Du als kompromitiert betrachten. Alle Passwörter von einem anderen System aus ändern!
Auch wenn es Dir vermutlich jetzt nicht mehr hilft: War die Wallet verschlüsselt? Kannst Du uns die Transaktionsnummer für die gestohlenen BTC geben?
Ach ja, die Paperwallet war ebenfalls ein guter Hinweis für die Zukunft und die anderen Mitleser.
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Wenn Du erst alle TXout (auch die Generation TX) addierst und dann alle TXin abziehst, sollte das Ergebnis am Ende des Blocks passen. Die Salden müssen sich dann von Block zu Block weiterführen lassen und sollten am Ende korrekt sein. Negativ kann da eigentlich nichts werden, da eine TXin letztendlich nur eine Referenz auf eine vorherige TXout ist.
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Am meisten gefallen mir an diesen Artikeln immer die Kommentare, die von einem tiefen fundierten Wissen und dem ausgeprägten Verlangen nach einer Erweiterung des eigenen Horizont zeugen. Die Spekulation in Bitcoins ist längst größer als in Währungen mit einer Zentralbank und die "Entdecker" der Bitcoins haben sich in einem undurchsichtigen Vergabeprozess längst die Taschen gefüllt.
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Eigentlich war ich bisher nicht frech, ich fand mich angesichts der Probleme sogar außerordentlich höflich.
Nach der Absage vor 2 Tagen die mir lediglich mit einem Paragraphen begründet habe, habe ich dann allerdings schon gemeint, dass besagter ProdSG §7 Abs.3 meiner Meinung nach Interpretationsspielraum bereithält.
Das ist nicht nur frech, das ist eine bodenlose Unverschämtheit. Sowas wie Widerrede macht sich bei einem Amt bei dem Du als Bittsteller auftreten musst ganz ganz schlecht. Vermutlich bist Du bei dem Sachbearbeiter jetzt erst mal unten durch. Das Spiel kommt mir irgendwie bekannt vor.
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These: Meiner Ansicht nach befinden wir uns in diesem osizillierenden Seitenwärtskanal, weil Big Player auscashen. Anders als früher machen sie das wesentlich dosierter und planen eine Kurkorridor, der ihren Gewinn maximiert. Droht der Kurs abzurutschen stützen sie ihn durchaus mal und bemühen sich ansonsten nicht mehr Coins in den Markt zu drücken, wie dieser von seiner Tiefe aufnehmen kann. Vor dem nächsten Verkauf wartet man, bis der Kurs sich wieder halbwegs konsolidiert hat. Ein steiler Anstieg ist auch nicht möglich, weil große Mengen alte Coins in FIAT gewandelt werden.
Das wäre genau das, was sich einige hier immer wieder wünschen: Die Altbesitzer verteilen ihre BTC an ein breites Publikum, ohne dass es zu extremen Kursausschlägen kommt. Am Ende sind die verfügbaren BTC dann breit gestreut. Natürlich nur an diejenigen die nicht zwischendurch die Nerven verlieren und alles verkaufen, um sich in ein bis zwei Jahren wieder über die verpasste Chance und die "unfaire Konzentration" der BTC bei den Früheinsteigern zu beklagen.
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Vielleicht ist das aber auch das Ende der ganzen Altcoins! Wenn der Markt nun täglich mit 150 neuen Cryptowährungen geflutet wird, merken die Leute vielleicht wie Sinnlos das ist. Der fettgedruckte Teil funktioniert leider nicht so richtig. Du findest massenhaft Indikatoren dafür im Forum (Stichworte: Altcoin, Mining, Webwallet, Superzinsen, ...).
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Es fehlt noch ein Autogen und ein Modul, welches nach der Generierung automatisch ein Posting mit den Vorteilen und Features an allen möglichen und unmöglichen Orten absetzt. Ausserdem lässt sich die Zeit sicher noch verbessern. Ich denke wird brauchen mindestens alle 10s einen neuen ShitcoinAltcoin, damit alle noch schneller zum EUR/USD Millionär werden können.
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