Ich hab bisher nur in wenigen Ausnahmenfällen überhaupt Gebühren gezahlt, den Großteil der Transaktionen schicke ich ohne und hatte damit nochnie Probleme.
Bei mir ebenfalls. Vor allem verschwindet das Geld ja nicht. Entweder es die Transaktion ist bestätigt oder das Geld ist noch da. Das einzige ist, dass die Clients sinnvoller Weise die Summe sperren und regelmässig ins Netzwerk übertragen, solange die Transaktion nicht in einem Block auftaucht.
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Man könnte auch versuchen, Transaktionen einfach zu deklarieren. Es liegt dann am Finanzamt, zu beweisen, dass es sich anders verhält. Wenn nichts beweisbar ist, kann man sich immer noch darauf zurückziehen, dass dann wohl auch keine Transaktion stattgefunden hat und ein Irrtum vorliegen muss.
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Wichtig ist halt das Du danach mit dem System nicht mehr ins Internet gehst sondern es sicher löscht. Falls was auf dem System war kann er nichts mehr ans Mutterschiff schicken ...
Deshalb würde ich eine Boot CD<ROM|WORM> nehmen (ganz Paranoide können auch noch die Platte(n) abstecken).
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Moin Ihr da warte zeit freitag auf ne zahlung von cirka 40-50 Usd $ Habe aber bis jetzt nix bekommen stimmt bei Dem client etwas nicht?! Transaktions id Habe ich mehrmals, verglichen und stimmt Alles über ein.
Das ist klar. Der Bitcoin Client unterstützt kein USD, nur BTC. SCNR Falls es um eine BTC Transaktion geht: Ist die Transaktion den schon in einen Block aufgenommen worden?! Dann ist der Client vermutlich nicht auf dem aktuellen Stand der Blockchain.
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Wenn Du es druckst und nicht vom Bildschirm abschreibts auf den Drucker achten. Je moderner je schlechter da er alles speichert. Kopierer sind ebenfalls nicht zu empfehlen da sie auch alles speichern.
bitaddress.org unterstützt inzwischen BIP38 (Encrypted Private Key Format). Das ist zu empfehlen, falls die Paperwallet oder ein Backup (Kopie) mal in falsche Hände gerät (Einbruch, Altpapier, Druckerspeicher, ...).
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Die glauben eben nicht, dass man mit dem Kauf einer Bitcoin Gelddruckmaschine nicht mehr Reich wird. Ist die Maschine gekauft, muss sie auch betrieben werden. Oder sie wird verkauft um den Verlust zu drücken. Der neue Besitzer muss sie wieder betreiben oder verkaufen. Einfach in den Schrank stellen bedeutet Totalverlust.. D.h. die ganzen Betreiber sind dazu verdammt, zu Hashen um ihre Verluste zu verkleinern.
Schönrechnen kann man sich alles, wenn nur der Glaube stark genug ist.
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Aber ich verstehe deinen Punkt, zuhause würde ich einfach zu Bank gehen... nur wo gibts sowas bei Bitcoins Selbst ist die Bank. Das Schliessfach nennt sich Paperwallet.
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Rein theoretisch könnte der Besitzer von Bitadress.org im Hintergrund ein Programm laufen lassen, dass alle erstellten Bitadressen speichert. Und die einzelnen Adressen abrufen und falls sich Bitcoins auf den Adressen befinden sich die Bitcoins überweisen? Ich hoffe natürlich, dass das nicht geht. Wie sieht ihr das?
Deshalb speichert man die Seite ab und öffnet sie in auf einem Rechner ohne Netzwerkverbindung, der von einer Live CD wie Knoppix oder DSL gebootet wurde.
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Wie sicher findet ihr Blockchain.info in dieser Hinsicht?
Gar nicht. Details zur Absicherung und Aufbewahrung der BTC sind unbekannt.
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Er hat aber nirgends geschrieben das die Piraten zurückschießen!
Das sehe ich als selbstverständlich an, oder geht es um Playmobilpiraten.
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Auch wenn es ein Scherz war, finde ich die Idee gar nicht schlecht. Da auf See sowieso das Faustrecht gilt, könnten ein paar Zeitgenossen hier ihrer Aggressivität freien Lauf lassen ohne dass unbeteiligte darunter leiden. Bezahlt wird es auch noch, ist also ein Gewinn für alle Beteiligten. Ich frage mich schon lange weshalb das Problem nicht auf diese Art gelöst wird.
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> ls /home/data/bitcoin/ blocks chainstate db.log debug.log peers.dat wallet.dat
Wo auch immer das bitcoin Verzeichnis bei Dir liegt.
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seit 3 Jahren bin ich nun schon arbeitslos... Ich habe da keine Lust drauf. ... Gibt es bei euch freie GH/s plätze? die ihr vermietet für eine Laufzeit von sagen wir einem Jahr?
Wenn Du sowieso nicht viel Geld hast(?!), wieso willst Du dann Geld zum Fenster rauswerfen? Mining rechnet sich nicht!
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Unterliegen Bitcoins eigentlich der Erbschaftssteuer?
Sicher. Nur hat der Staat da im Gegensatz zu Immobilien, Bankkonten und Autos die Finger nicht drauf, sodass man sehr leicht die Steuer umgehen kann.
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(Bitpay?) Link raussuchen oder von BFL geben lassen, audrucken, alten Kursverlauf ausdrucken und ab zum Zoll.
Liegt dem Paket keine Rechnung bei? Um es weiter zu verkomplizieren: Ich habe die Bestellung hier über das Forum gegen BTC gekauft, die Order wurde danach in meinen BFL Account transferiert. Meinem Single SC lag eine Rechnung bei. Wenn Du von BFL nichts bekommst, nimmst Du eine Ausdruck der Preisangabe und Versandkosten auf der BFL Seite (ist in USD) mit. Der Zoll interessiert sich für den Warenwert. Selbst wenn Du es geschenkt bekommen hättest, würde sich die Einfuhrumsatzsteuer auf den Warenwert beziehen.
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Keine Blockquelle verfügbar ... 24 Wochen im Rückstand 0 aktive Verbindungen zum Bitcoin-Netzwerk
Dauerhaft 0 aktive Verbindungen heisst, dass der Client aus irgendwelchen Gründen nicht ins Netz kommt. Er müsste sich erst mal per DNS ein paar Knoten holen um daraus eine eigene Tabelle der bekannten Knoten aufzubauen. Wenn Du irgendwo eine einigermassen aktuelle peers.dat herbekommst, könnte die Sache besser funktionieren. Alternativ könntest Du Dir auf blockchain.info eine IP Adresse suchen, anpingen und wenn Du sie erreichen kannst mit "addnode=<ip>" in dir bitcoin.conf Datei des Client aufnehmen.
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(Bitpay?) Link raussuchen oder von BFL geben lassen, audrucken, alten Kursverlauf ausdrucken und ab zum Zoll.
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Danke! Das wusste ich auch noch nicht. Falls da ein Link auf der Homepage ist, habe ich den übersehen.
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Wenn die Fälschung so gut ist, dass man sie per Vergleich der üblichen Sicherheitsmerkmale ohne Hilfsmittel und UV nicht erkennen kann, will man es vielleicht gar nicht mehr so genau wissen und nimmt das Geld sicherheitshalber einfach zum bezahlen. Warum sollte der Kassierer an der Tankstelle oder im Supermarkt das Geld dann als falsch identifizieren? Daneben hat man noch nicht mal wissentlich Falschgeld unter die Leute gebracht - man hat sogar mehr getan, als der durchschnittliche Verkäufer. Das einzige unkalkulierbare Risiko ist die Einzahlung bei der Bank, also sollte man jedem Raten, Bargeld aus Verkäufen nicht bei einer Bank einzuzahlen.
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