Es gibt hier nur Gutscheincodes unbekannter Herkunft und Geschenkelistenbestellungen. Probleme gab es bisher offenbar keine. Läuft nun seit knapp 3 Monaten.
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Ja, fassen wir unsere beiden zusammen. Ich schreib dir eine PM.
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Das heißt für 100 Euro gebe ich dir 30 Euro?
Wie kann man "[Verkaufe] Amazon Gutschein für 70% vom Guthaben" so interpretieren? Er verkauft einen Gutschein für 70 % von dessen Wert. Wert*0,7=Verkaufspreis. Bei 100 € sind das 70 €.
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Wieviel für 10 Stk. nach Ö?
Hätte auch Interesse an welchen nach Österreich - ggf können wir das zusammen fassen und dann im Lande verteilen? Wohne in Wien. Wien ist optimal. An wie viel hättest du gedacht?
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Wieviel für 10 Stk. nach Ö?
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Bankkonten dagegen haben kein 2FA, denn erschreckend oft kann einfach so abgebucht werden, per Lastschrift.
Die normalen SEPA Überweisugen haben schon 2FA. Lastschriften nicht, das stimmt. Die lassen sich aber auch sehr einfach wieder zurückholen.
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Quelle? Sobald eine Überweisung beim Empfänger verbucht wurde, gibt es kein zurück mehr. Mit eigenmächtigem Herumbuchen macht sich eine Bank selbst strafbar. Auch bei irrtümlichen Fehlüberweisungen muss die Bank zuerst den Empfänger fragen. Anders sieht es bei Lastschriftmandate aus, aber darum geht es hier nicht. Eine Warnung kann aber nie schaden!
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Sieht sehr ordentlich aus. Was hast du für einen Strompreis?
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Nach was schmecken die eigentlich?
Laut Rittersport werden die Tafeln nicht in das Standard-Sortiment übernommen, weil sie 3-lagig nur auf einer Versuchsmaschine im kleinen Stil produzieren können.
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Na das ist doch mal eine supergeile Aktion. Vielen Dank fürs Teilen!
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Eigentlich ist das sehr präzise geregelt: https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=201936990Einschränkungen Geschenkgutscheine, Geschenkkarten oder deren Geschenkgutschein-Guthaben können nicht bar ausbezahlt, aufgeladen, gegen Wert übertragen, mit offenen Forderungen verrechnet oder auf ein anderes Amazon.de-Kundenkonto transferiert werden. Ein Weiterverkauf von Geschenkgutscheinen und Geschenkkarten ist ebenfalls nicht zulässig.
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Für Haushalte und Landwirtschaften bis 100.000 kWh pro Jahr. Grundpreis 2,50 € / Monat Strompreis
5,99 Cent/kWhbin gerade am Verhandeln ob man bei über 100.000kwh noch einen Nachlass bekommt. wenn nächstes Jahr meine neuen großen Anschaffungen kommen, kannst dir ja überlegen auch einige Geräte bei mir unterzustellen, einzelheiten können wir ja dann noch besprechen Lass dir von deinen Eltern mal eine Stromrechnung zeigen. Warum ich das sage? Jemand der glaubt, für 6 Cent/kWh in Österreich Strom zu bekommen, hat noch nie eine Stromrechnung selbst bezahlt. Dann dividierst du den Rechnungsbetrag durch den Verbrauch und du hast den wahren Preis pro kWh. Wie tom04137 schon gepostet hat, entsprechen die obigen Angaben 1:1 der Verbund HP.
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Das hat mit den Trust-Einstellungen bei dir zu tun (also welchen Usern du traust). Entsprechend kann das Rating bei jedem anders aussehen.
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Du kommst aber als "Beschenkter" nicht an die Namen der Gutscheinersteller ran. Sehr wohl! Siehe https://bitcointalk.org/index.php?topic=1656610.msg17119802#msg17119802. Du kannst bei wootcake gerne nachfragen, ob die Gutscheine auf Firmennamen lauten. Lass mich raten, das wird nicht das Fall sein. (Das die Namen genauso gefälscht sein können, ist wieder ein anderes Thema.) Jene die Geschenkelistenbestellungen nutzen, sehen den Namen natürlich nicht, aber das habe ich auch nicht geschrieben. Da wäre wieder der leidige Punkt mit dem "Lesen und Verstehen".
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Kein Problem Wer mein Geschäftskonzept (Webseite, Jahresumsatz, Firmenname, Die Firmen mit denen ich zusammen arbeite, einschliesslich der abgeschlossenen Verträge) einsehen möchte drückt bitte STRG + W und wird automatisch zu meiner Homepage bzw. der Unterseite weitergeleitet. Eine schlüssige Antwort ist auch das leider nicht. Wenn es bereits eine Homepage gibt, dann ist diese ja bereits jetzt für jedermann öffentlich zugänglich. Also warum nicht einfach posten? Den Rest braucht keiner. Du kapierst es nicht oder? Wenn er postet bekommt irgendwann das Finanzamt das mit und dann muss er nachzahlen bzw. sein "Geschäft" dicht machen. Hier sind überhaupt nicht die Gutscheine das Problem, es sind nur die Steuern, das war doch aber schon seit Anfang an klar. Er bekommt die Gutscheine schon ganz korrekt, er wird wohl auch nicht in Belize wohnen sondern bei uns, nur angemeldet hat er sich über Belize mit seiner Unternehmung für die er mit Gutscheinen bezahlt wird Das kann doch nun nicht so schwer sein zu verstehen. Und das er bei 30% verkaufen ->muss<- liegt zum einen daran das andere Anbieter ja schon bei 20% sind und er nicht wochenlang auf den nächsten Käufer warten will. Auch verständlich, er will ja mit irgendwann ordentliches Geld oder BTC haben. Man sollte sich freuen so günstig an Amazon-Gutschein zu kommen und nicht dauern versuchen seinen eigenen Ast von dem man Äpfel bekommt abzusägen Bin mir nicht sicher, ob das Problem da bei mir liegt. Zumindest lesen und/oder das Gelesene verstehen schaffe ich einen Tick besser: Hier in Belize muss man seine Einnahmen nicht versteuern, wenn diese mit Firmen ausserhalb von Belize erwirtschaftet werden. Wenn du tatsächlich glaubst, was du schreibst, unterstützt du hier gerade sehr massiv Steuerbetrug. Jene die Gutscheine kaufen/gekauft haben, können ja die Namen der Gutscheinersteller notieren und sammeln. Wenn das echte Namen sind, dann verteilt KC damit seine Auftraggeber, Kunden oder wie man sie auch immer nennen möchte.
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Kein Problem Wer mein Geschäftskonzept (Webseite, Jahresumsatz, Firmenname, Die Firmen mit denen ich zusammen arbeite, einschliesslich der abgeschlossenen Verträge) einsehen möchte drückt bitte STRG + W und wird automatisch zu meiner Homepage bzw. der Unterseite weitergeleitet. Eine schlüssige Antwort ist auch das leider nicht. Wenn es bereits eine Homepage gibt, dann ist diese ja bereits jetzt für jedermann öffentlich zugänglich. Also warum nicht einfach posten? Den Rest braucht keiner. Betrug: Im Falle eines Betrugs, dem Versuch einer Täuschung oder bei Verdacht auf andere illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit einem Geschenkgutscheinkauf oder einer Gutscheineinlösung ist Amazon berechtigt, die entsprechenden Kundenkonten zu schließen und/oder eine alternative Zahlungsweise zu verlangen. Es besteht kein Anspruch auf Freischaltung oder Auszahlung von betroffenen Gutscheinen. Die Antwort von Amazon ist sehr informativ, schützt aber nicht vor einer Sperrung des eigenen Accounts oder einem Ermittlungsverfahren. Das muss einem jedenfalls klar sein. Gut, dass sich noch jemand anderes die Mühe gemacht hat, bei Amazon nachzufragen. Ich bekam immer nur hüllenlosen Standard-Antworten. Ich bleib zur Sicherheit dennoch bei Geschenkelistenbestellungen über einen Zweitaccount.
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Und wenn das mit den Steuern so easy wäre wie KC sich denkt, dann würde jedes Unternehmen der Welt einen Sitz in Belize haben und 0€ Steuern auf ihre Umsätze in anderen Ländern zahlen. Bei Steuerparadiese geht es nicht darum keine Steuern auf die Umsätze zu zahlen (zu deutsch die USt.), sondern auf die erzielten Gewinne (Körperschaftssteuer KSt.). Das ist ein großer Unterschied! Es gibt Steuerparadiese, die haben mehr Postkastenfirmen als Einwohner. Belize hat tatsächlich keine Einkommenssteuer. Was er sich aus einer Firma im Ausland herausnimmt, für das bezahlt er selbst keine Einkommenssteuer. Was die Firma zahlt, hängt vom Hauptsitz der Firma ab. Die Fragen nach dem Namen der Firma oder eine URL zur Homepage sind leider nach wie vor unbeantwortet. Das sind alles Dinge, die phantastisch wohl fehlen. Wenn es sich um legale Produkte/Dienstleistungen handelt, sollten diese Angaben kein Problem sein.
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Ich bin Freelancer in Belize und brauche keine Steuern zu bezahlen. Zwecks Strafverfolgung geht das kaum besser. Dort steht so mancher interessanter Server, welcher der weltweiten Justiz die lange Nase zeigt. Ich bin Online Marketer und vertreibe Produkte übers Internet und als Provision bekomme ich Amazon Gutscheine.
Homepage? Warum schreibst du das nicht gleich von Anfang an?
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Der Händler war nur ein Beispiel. In Summe lassen sich die Gutscheine jedenfalls ein deutliches Stück teurer verkaufen. Spricht ja nichts dagegen mit dieser Summe dann BTC zu kaufen. Anonymität -> die gibt es eigentlich nicht. Ich gehe davon aus, dass der Name/Adresse auf den Rechnungen stimmt. Ist es nicht so? Verkauf doch mal einen Gutschein oder Geschenkebestellung gegen € mit Überweisung. Der Kontoinhaber sollte dann der gleiche sein, wie auf den Amazon Rechnungen. Dann ist das mal zumindest kein erfundener Name. Spricht doch nichts dagegen oder? In der Cryptocommunity ist Opportunismus die einzig wahre Religion Wink
Das hat viele bereits über eine ganze Menge €€€ gebracht, wenn ich an div. Mining-Hersteller mit ihren überragenden Versprechungen erinnern darf.
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"Nennwert" ist ein wenig überspitzt formuliert, aber es sind auch bei weitem keine 30 %. Jeder kann sich die verkauften Angebote bei eBay durchsehen. Es gibt Gutschein Händler, die nehmen einem 25 % ab ( http://www.gutschein-spezialist.de/Amazon). Im Prinzip verschenkt KC hier ~5 %. Der Händler würde die Gutscheine sicher mit Handkuss nehmen.
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