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und was soll dieser neue PoC-Coin können? doch nicht etwas das gleiche wie der Burst, und bis man bei dem neuen Coin den Status des jetzigen Burst erreicht hat, wäre der Burst noch weiter, hätte man die Entwicklungsenergie in ihn gesteckt...
Wer derzeit von einem neuen PoC coin redet oder gar von BURST 2.0 hat sich in meinen Augen bereits disqualifiziert. Einstein meinte wir Menschen nutzen nur 10% unseres Hirns. Ich meine, von der BURST Funktionalität werden derzeit vielleicht 4% genutzt - und die auch nicht ganz richtig. Wo du Recht hast,... Aber: Zum Einen ist ja ALLES, was nicht BitCoin ist, auch "nur" ein Derivat. Damit hätten sich ja schon alle, die nicht am BitCoin entwickelt haben, in deinen Augen disqualifiziert. Zum Anderen ist Burst vor allem NXT mit geändertem Proof-of-Konzept. Somit hätten sich alle, die nicht am NXT weiterentwickelt haben, in deinen Augen disqualifiziert. Du merkst schon: Dieses "disqualifiziert" ist irgendwie ein Reizwort. Was "qualifiziert" Nutzer/Entwickler von BitCoin oder NXT oder Burst? Allein die Tatsache, dass sie dabei sind? Dass sie das machen, was Du für "qualifiziert" hälst? Ok, dies ist der Burst-Thread, also PRO Burst, von daher mag das pauschale Abwerten anderer Coins / Entwickler / Menschen ja akzeptiert werden; in Ordnung finde ich das dennoch nicht. |
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100 - 200 Euro Dann würde jede Plattform jeden Coin auf Coinmarketcap anbieten, wenn der Betrag so gering sein sollte. Wenn das so sein sollte, würde ich 150 € spenden, damit Burst bei Kraken aufgenommen wird  Das hängt dann wohl doch an der jeweiligen Börse. Aber da dürfte nicht nur das "Eintrittsgeld" eine Rolle spielen. |
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Ich hab mal gelesen dass die Exchanges Geld dafür nehmen einen Coin aufzunehmen. Und zwar so im fünfstelligen Bereich. Kann das jetzt aber nicht durch eine Quelle belegen. Ich hatte dazu auch erst vor einigen Tagen was gelesen, da waren es umgerechnet nur ca. 100 - 200 Euro. Habe dazu aber auch keine Quelle mehr. |
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Danke. Also die berechnete DL ist dann gleich, und das was im Bild angegeben ist, ist der gesetzte Parameter. Alles klar, jetzt hab' ich's  |
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Falls in der ganzen Aufregung einer der Wissenden mir noch mal auf die Sprünge helfen kann: Und zwar verstehe ich nicht, wieso die TargetDeadline bei - gleicher BlockNummer (BlockHeight) - gleichem BaseTarget - gleicher GenerationSignatur a) unterschiedlich b) n/a bzw. unlimited sein kann. Die TargetDeadline wird doch aus den ersten drei genannten Daten berechnet, und wenn der Algo immer gleich ist (was ja nun Bedingung ist), dann muss das Ergebnis doch bei allen gleich sein. Als Beispiel nehme ich einfach mal das von Antigo gepostete Bild; kann aber jedes andere sein, sind ja schon mehrere gepostet worden, und überall ist das unterschiedlich. https://ip.bitcointalk.org/?u=https%3A%2F%2Fwww2.pic-upload.de%2Fimg%2F33596019%2Ffork.png&t=579&c=iDCKkliGmZr4Uw |
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hast du schon dateigrösse überprüft? 11445120*262144=3000269537280
3.000.269.537.280 Bytes Wenn der Fehler kommt, fliegt die Platte raus. Als ich sie grad wieder ab und an gesteckt hab, hat win gemeckert und gemeint, dass da wohl ein fehler vorliegt. also wieder ab und dran, jetzt gehts wieder. der fehler kommt nicht bei jedem block und auch erst seit heute abend. entweder sind die vielen anfragen, wenn die die blöcke schnell abgefragt werden nicht gut für die platten, oder es werden bereiche bei der platte abgefragt, die nicht existieren. plotten etc verlief allerdings reibungslos. und bisher hat ja auch alles geklappt. ist keine neu geplottete platte. "ab- und anstecken" klingt nach USB. Da habe ich auch ein Exemplar, bei dem die Ports schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden sind und z. B. Sticks oder Drucker je nach Laune erkannt werden. Also, vielleicht hilft Port-Wechsel, falls noch was frei ist. Falls es SATA-Stecker sind: Die könnten auch leicht verrutschen und keine 100%ige Verbindung haben. Und zu guter Letzt käme noch die Software selbst in Frage, dann müssten aber alle, die diese Software einsetzen, bei denselben Scoops dieselben Fehler haben; also eher unwahrscheinlich. nicht dass es tatsächlich probleme mit platten geben könnte, wenn die blöcke im miner schnell abgefragt, bestätigt und dann zum nächsten gesprungen wird. eben weil die blockchain sich aktualisieren?
Die Plotfiles und die Blockchain-DB sind völlig unabhängig voneinander. |
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hast du schon dateigrösse überprüft? 11445120*262144=3000269537280
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Ich wusste es: Es gibt doch noch gute Menschen |
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Ah, alles klar, vielen Dank!
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Das mit dem vielen RAM ist mir auch nicht klar. Zudem war ich der Meinung, die Wallet sei zum Mining zwingend erforderlich; so lese ich das aus der Gafik, die david123 im Leveraged-Thread gepostet hatte:  |
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Ist es echt so...Gier frisst Hirn ? Ja. Das wird sich auch in naher Zukunft nicht ändern. |
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Die Frage, was vor dem Urknall war, stellt sich doch überhaupt nicht, denn mit ihm ist die Zeit erst entstanden. Es gibt daher kein 'davor'.
Und natürlich entsteht aus dem "nichts" andauernd etwas; auch dort gibt es Quantenfluktuationen. Der Casimir Effekt zeigt das ganz gut.
Das zeigt deutlich die Unzulänglichkeit der Sprache: Dein "Nichts" enthält nach meinem Verständnis noch jede Menge Zeugs, das sich in anderes Zeugs wandelt. Aber wie flash schon sagte: letztlich alles rein philosophisch. |
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Wenn ich jedoch von "Nichts" ausgehe, gibt es natürlich keine Gesetze, die dem nichts verbieten etwas zu werden.
Somit müsste in jeden Augenblick, an jedem undefinierten Ort, auserhalb unseres Universums alles mögliche entstehen, da es immer "Nichts" geben wird.
Ich würde mal raten (mehr kann es mangels entsprechender Info ja nicht sein), dass das der Knackpunkt ist: Du implizierst ein "kann". Doch in einem Nichts wäre nicht mal das enthalten. Man muss nur konsequent mit dem Nichts sein. |
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Das sieht zwar nach ziemlichem Unsinn aus, aber sind doch erstmal nur Transaktionen, oder? Und jede Transaktion kostet, also doch eigentlich gut für die Miner. Und von der Anzahl her sollten die doch locker verarbeitet werden können.
Wenn es mich 1 BURST kostet 34MB in die Blockchain zu blasen "Content-Length: 34809371" dann ist das erstmal nicht so gut. Meine Blockchain-DB war in wenigen Augenblicken um 600MB angewachsen. Man könnte eine Wallet bereitstellen, die die Message-Größe beschränkt, aber das wäre effektiv ein Hardfork. Aus dem von montagid verlinkten Beitrag: This hits the max message size for a transaction of 1000 chars. Das heisst, es gibt eine Begrenzung auf 1000 Zeichen, aber der Angreifer hat es geschafft, da 34 MB pro Transaktion unterzubringen? Dann müsste (auch da) die Software upgedated werden. |
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Heißt wohl erst mal abwarten. Das Gute ist, es gibt (noch) kaum eine Auswirkung auf den Kurs. Die Burstcoiner sind offenbar aus der Vergangenheit schon einiges gewöhnt. also auf polo ist der kurs von 388 runter bis auf 330 und das sind 20% vor ein paar tagen war der kurs noch auf ca 600 vor paar tagen waren wir aber auch schon bei der 280  und ich habe noch die 255 im Lesezeichen (c-cex) |
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Bei "Abonnement" und "kostenpflichtig" müssen schon umwerfende Features enthalten sein. Mal weiterlesen...
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ok, das habe ich irgendwie nicht mitbekommen, dachte, das sei limitiert. Dann ist das natürlich was anderes.
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das BurstWallet bearbeitet nur noch ein paar Anfragen pro Sekunde... werden mehr pro Sekunde pro IP angefragt, werden die einfach nicht mehr bearbeitet...
vorteile? nachteile? die können hier diskutiert werden
Vorteil: leichter DoS Schutz. Nachteile: kein DDoS Schutz, automatisch geringere Skalierbarkeit. Mein Vorschlag wären trusted Peers. Mit signierten - einer BURST-Adresse zugehörigen - Messages. Vorteil: DoS, DDoS Schutz ohne Skalierbarkeitsprobleme Nachteil: effektiv Whitelisting, Neulinge hätten einen schwereren Einstieg Wenn, wie Evolver im Burst-Thread geschrieben hat, eine einzige Abfrage den Node für ~10 Sekunden beschäftigen kann, wird das mit den Abfragen pro Sekunde auch schwierig. |
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Das sieht zwar nach ziemlichem Unsinn aus, aber sind doch erstmal nur Transaktionen, oder? Und jede Transaktion kostet, also doch eigentlich gut für die Miner. Und von der Anzahl her sollten die doch locker verarbeitet werden können. Etwas anders sieht es bei den Node-Anfragen aus: Da wird einem ja aber auch nie langweilig?! Rein interessehalber, wie kann sowas passieren und wie löst man sowas? nun.. indem man z.b. soeine anfrage hier erstmal blockt oder zumindest eindämmt: <INSERT ANY BURSTNODE HERE>/burst?requestType=getAccountBlocks&account=BURST-KQ2P-FWCW-AAYU-D9G24 ... denn dadurch ist der node erstmal für die nächsten ~10 sekunden schwerst beschäftigt um in seiner DB herumzuwühlen (und das waren jetzt nur die 22000 blocks, bei den transaktionen sieht es noch düsterer aus) Kann man dafür Belege finden, z. B. in irgendwelchen Log-Dateien? |
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