Ich wiederhole: Das Finanzamt stellt die Steuerfreiheit fest, nicht der Bürger.
Auch außerhalb der Spekulationsfrist, sind Gewinne anzugeben. Nur werden sie dann nicht als steuerpflichtiges Einkommen gewertet.
Auch außerhalb der Spekulationsfrist, sind Gewinne anzugeben. Nur werden sie dann nicht als steuerpflichtiges Einkommen gewertet.
Im Forum wird den ganzen Tag so viel Quatsch wiederholt, da ist es letztlich egal, ob Du auch noch Deinen eigenen wiederholst. Die Rechtslage ist da schlicht sonnenklar: nach einem Jahr "Haltefrist" gibt es steuerlich schlicht keine Einkünfte aus einem privaten Veräußerungsgeschäft mehr, die man irgendwo angeben könnte, siehe auch: https://bitcointalk.org/index.php?topic=2183706.msg26036601#msg26036601
Falsch. Die Rechtslage ist nicht klar, denn es gibt noch keine Rechtssprechung bzgl. Krypto. Derzeit wird es nur als priv. Veräußerungsgeschäft behandelt, aber ob es auch stets so anerkannt wird, ist nicht verlässlich.
Ebenso sind Gewinne, auch wenn diese vermeintlich steuerfrei sind, grundsätzlich zu melden. Frag doch mal deine. Steuerberater, der kann dir das erklären.
Und außerdem: warum streunen sich so viele dies anzugeben? Tut ihr es nicht, kann sich dies nur nachteilig auswirken. Denn wenn das Finanzamt die Gewinne anerkennt, sind euch diese sicher, auch wenn sich die Rechtslage künftig ändern sollte.