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1  Local / Anfänger und Hilfe / Re: Bitcoin Difficulty Cycle und Blocks per Hour on: November 27, 2013, 07:27:29 PM
Das Du bei vielen Services 3-x Confirmations abwarten musst, liegt aber an den Services (und ihrem "Risikomanagement") und nicht am Bitcoin-System.
Nichts und niemand würde sie daran hindern, auch Transaktionen mit 1er, oder gar 0 Confirmations zu akzeptieren.

Stell Dir mal vor, ein Service, der Kreditkarten-, oder PayPal-Zahlungen akzeptiert, würde Dich ~180 Tage warten lassen, bevor Du seinen Dienst nutzen kannst, nur weil er vorher nicht sicher sein kann, sein Geld auch wirklich zu erhalten.

Ich würde das eher mit (SEPA) Überweisungen vergleichen, immerhin nimmt nicht jeder Paypal- oder Kreditkartenzahlungen an. Die Händler, die so etwas vorher schon angenommen haben, können ja dann bei BTC auf 0 Confirmations setzen, das ist ja kein Problem.
Klar, Btc kann sogar am Wochenende und nach 17 Uhr Transaktionen durchführen, aber als Kunde muss ja alles so schnell wie möglich gehen ^^
2  Economy / Web Wallets / Re: Blockchain.info - Bitcoin Block explorer & Currency Statistics on: November 27, 2013, 02:31:23 PM
Hey,

I love your wallet! Thanks for this great service.
But I also have a question, I have LTC (and other alt-coins) and it would be great if you will support them as well in your wallet, so that we can choose between btc / ltc (and maybe other currencies) in the wallet.
Are there any plans to implement this feature or will you give this request at least a try?
3  Local / Anfänger und Hilfe / Re: Bitcoin Difficulty Cycle und Blocks per Hour on: November 27, 2013, 12:43:00 PM
Wäre es nicht sinnvoller, wenn man die Difficulty regelmäßiger anpasst?
Na, regelmäßig geschieht das doch,
was wäre sinnvoller (und für wen) an einer häufigeren Anpassung?

..wie zB bei Litecoin
..
6-8 Confirmations alle 2,5 Minuten
Du scheinst nochnicht verstanden zu haben, wie das System funktioniert.

1 Confirmation bedeutet, daß die Transaktion in einen Block geschrieben wurde.
Damit alle Miner an einem neuen Block (und damit an der 2ten Confirmation) arbeiten können, müssen sie erstmal über den alten Block informiert werden, was in einem p2p-Netzwerk nunmal ein wenig Zeit beansprucht.

Das Block-Target von ~10 Minuten ist eben nur ein Target.
nicht alle Blöcke werden in der gleichen Zeit gefunden, manchmal dauerts länger,
manchmal gehts aber auch (sehr viel) schneller.

In der Praxis stellt man dann zB fest, daß ~10% der Blöcke in einem zehntel der Zeit gefunden werden, also bereits nach 1 Minute,
das ist schon wenig Zeit für einen Block, um bei jedem Miner persönlich anzuklopfen.
Bei einem Target von 2.5 Minuten wären das dann grad noch 18 Sekunden.

Wenn ein Miner den aktuellen Block nochnicht kennt und stattdessen noch am alten rechnet, verschwendet er kostbare Rechenzeit,
im Bitcoin-Netzwerk geht dadurch schätzungsweise 1% verloren.
Je kürzer das Target, desto höher wird der Verlust an Netzwerk-Rechenleistung.

Zur Difficulty Anpassung: Ich wollt einfach mal hören, ob das nicht sinnvoller wäre. Es könnte zB die Hashrate von jetzt auf gleich um 50% fallen (ist zwarim Moment sicher auszuschliessen, aber wer weiss was die Zukunft bringt).

Zum Block-Target: Ich hatte bis jetzt bei jeder Transaktion (ob von Wallet auf Wallet bei 2 PC's, von Wallet auf Blockchain.info oder von meiner Wallet auf die Wallet eines Freundes) schätzungsweise 10 Sekunden warten müssen, bis diese zumindest durchs Netzwerk gebroadcastet wurden. Deswegen bin ich einfach davon ausgegangen, dass ein Miner auch in dieser Zeit merkt, ob ein neuer Block gefunden wurde und so eben seine Arbeit für ein paar Sekunden einstellen muss, bis er den neuen Block geladen hat. Das Warten passiert dann wohl bei 2,5Minuten/Block Target 4 mal öfter als bei 10Minuten/Block Target. Ich denke aber einfach der Verlust an Netzwerk-Rechenleistung wird mit der Benutzerfreundlichkeit locker kompensiert - immer unter meiner Annahme, dass 3 Blöcke im 10Minuten/Block Target so sicher wie ~5-8 Blöcke im 2.5Minuten/Block Target sind (wenn dies nicht der Fall ist, bitte ich natürlich um Aufklärung und Erläuterung wieso das so ist, bzw wie und ob man diese Sicherheit ausrechnen kann). Es geht mir halt darum, dass momentan viele Services 3 Confirmations abwarten, um sich vor DoubleSpends zu sichern, bis sie einem die Btc gutschreiben und mir dieses Warten einfach zu lange vorkommt und ich gerne wissen würde, wieso man nicht probiert dieses zu kürzen - was ja sicher ein entscheidender Faktor ist, wenn CryptoCoins sich einmal etabliert haben bzw etablieren wollen.
4  Local / Anfänger und Hilfe / Bitcoin Difficulty Cycle und Blocks per Hour on: November 27, 2013, 10:55:53 AM
Hallo,

ich habe 2 kleine Fragen:

1) Wieso schraubt man den Difficulty Cycle von 2014 Blocks nicht etwas runter? Wäre es nicht sinnvoller, wenn man die Difficulty regelmäßiger anpasst?

2) Wieso passt man die Blocks per Hour nicht an, wie zB bei Litecoin? Ich benutze noch nicht lange Bitcoin aber ich muss echt sagen, dass 30+ Minuten warten am Pc eine Ewigkeit sein können, die man sicher mit 6-8 Confirmations alle 2,5 Minuten genau so sicher gestalten könnte!?

Welche Meinung habt ihr zu diesen Themen?

Es wäre super nett, wenn ihr mir auch Links zu Threads oder externen Seiten geben könntet, die diese Themen ausführlich behandeln.

Vielen Dank :-)
5  Other / Beginners & Help / brainwallet question on: November 22, 2013, 10:47:50 AM
Hello,

I will have a brainwallet for me.
I have found a password that I can remember quite well. Let's say the length of this password would be 50 with a character set of an estimated 80 characters. These would then 80 ^ 50 possibilities for the attacker to crack the password via brute force. To make it harder to bruteforce, I'd still write me a small program that hashes the password x runs long with sha256 , sha512 (or possibly Scrypt ) - which I had imagined that the number to be x is greater than 1 billion. And as a last step, I would attach a number from 1 to y and hash it all over again with sha256 to generate as much as necessary addresses.
I expect to get a secure brainwallet for the next few years as a cold storage (did not before spending my few Bitcoins). However, if I really need to spend my btc, I could by the deterministic address generation send the remaining coins to a new address without having to memorize a new initial password (as the public key is published by a transaction, I'm a bit careful).
Of course, once the computing power increases, I can (if desired) hanging a few characters on the password and / or add more hash runs or create a completely new brainwallet concept.
What do you think of this idea? Would you trust such a brainwallet or would dicewars still be the more sensible option (my password is not based on dicewars and is not actually created 'random' - I want it easy to remember for several years) .
How useful is it to hang the password several time together (eg 1000 times) before pass the algorithm?
If you have better ideas, at least I can memorize such an algorithm better than dicewars.

PS: Excuse my bad English.
6  Local / Anfänger und Hilfe / Brainwallet on: November 22, 2013, 01:39:46 AM
Hallo,

ich habe vor mir eine Brainwallet anzulegen.
Ich habe mir dafür schon ein Passwort überlegt, welches ich mir ganz gut merken kann. Nehmen wir mal an die Länge dieses Passwortes wäre 50 mit einem Zeichenvorrat von schätzungsweise 80 Zeichen. Das wären ja dann 80^50 Möglichkeiten für den Angreifer, um dieses Passwort via Bruteforce zu knacken. Um das ganze noch etwas zu erschweren, würde ich mir noch ein kleines Programm schreiben, welches dieses Passwort x Durchläufe lang mit sha256,sha512 (oder ggf scrypt) hasht - wobei ich mir vorgestellt habe, dass die Zahl x größer als 1mrd sein soll. Und als letzten Schritt würde ich eine Zahl von 1 bis y anhängen und das Ganze noch einmal mit sha256 hashen, um darauf aufbauend so viel Adressen wie nötig zu generieren.
Ich verspreche mir davon eine Brainwallet zu bekommen, die hoffentlich für die nächsten Jahre als Coldstorage auskommt (habe nicht vor meine paar Bitcoins auszugeben). Falls ich jedoch wirklich an sie ran müsste, könnte ich durch die deterministische Adressgenerierung die übrigen Coins an eine neue Adresse senden, ohne mir ein neues Ausgangspasswort zu merken (da durch eine Transaktion der Public Key veröffentlicht wird, bin ich da lieber etwas vorsichtig).
Sobald natürlich die Rechenpower ansteigt, kann ich ja gegebenenfalls noch ein paar Zeichen an das Passwort hängen und/oder mehrere Hashdurchgänge hinzufügen oder zur not ein komplett neues Brainwallet Konzept überlegen.
Was haltet ihr von dieser Idee? Würdet ihr solch einer Brainwallet trauen oder wäre Dicewars immer noch die sinnvollere Möglichkeit (mein Passwort basiert nicht auf Dicewars und ist auch nicht wirklich "zufällig" erstellt - ich soll es mir ja immerhin über mehrere Jahre halbwegs einfach merken können).
In wie weit ist es sinnvoll das Passwort mehrmals aneinander zu hängen (zB 1000 mal)?
Hättet ihr evtl bessere Ideen, immerhin kann ich mir solch einen Algorithmus besser als Dicewars merken.
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