Hallo,

ich habe die Links durchgelesen, aber der folgende Zusammenhang ist mir trotzdem nicht klar geworden.

Nehmen wir das LTC Mining im Pool mit einer XFX HD7970 Grafikkarte als Beispiel:

Arbeite ich z.B. mit einer hohen --thread-concurrency von z.B. 20480, habe ich eine hohe Work Utility Rate, dafür aber wenig kHashes/s.

verringere ich die --thread-concurrency auf beispielsweise 32, habe ich eine sehr (einstellige) mikrige Work Utility Rate, dafür aber sehr hohe kHashes/s bei ca. 700-750 Kh/s.

Was ist nun besser/wichtiger, um im Pool zu arbeiten? Alle Artikel, die ich zum LTC Mining gefunden habe, schreiben davon, dass eine hohe kH/s der Grafikkarte ausschlaggebend für eine hohe Earning-Rate in einem Miningpool ist.

Für mich sieht es aber eher so aus, als wäre die Work Utility wichtiger und dass nur eine hohe Work Utility Rate dafür verantwortlich ist, eine hohe Earning-Rate in einem Mining-Pool zu erreichen.

Habe ich da recht oder sehe ich was falsch?

Was aber exakt die --thread-concurrency macht und welchen Einfluß sie genau auf was hat, das ist mir immer noch nicht klar, auch nicht nachdem ich Deine Links nochmals durchgelesen habe.

Vieleicht sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht...

Gruss
kawakawa

Warum schlägst Du ausgerechnet die HD 5970 vor?

Dachte bisher die HD 7950 und 7970 hätten das beste Preis zu kH/s-Leistung Verhältnis..

Gruss
kawakawa

Hallo,

danke für die Links:

Und was ist die wichtigste Information, des cgminers, die es zu optimieren gilt?

 cgminer version 3.5.0 - Started: [2013-12-02 20:53:19]
--------------------------------------------------------------------------------
 (5s):311.9K (avg):330.1Kh/s | A:1104  R:0  HW:0  WU:283.4/m
 ST: 2  SS: 0  NB: 3  LW: 20  GF: 0  RF: 0
 Connected to xxx
 Block: 8b8d4655df0c83a2...  Diff:114M  Started: [20:55:26]  Best share: 521

Das sind übrigens die "tollen" Werte, welche eine XFX 7970 GHZ-Edition Graka erbringt. Mit etwas Tuning, kommt man sogar über 400 kH/s.

Sind nun für das Pool Mining von LTC die Kh/s der Graka am wichtigsten, oder die "A" oder die "WU"?

Gruss
kawakawa

Hallo,

mir ist nicht vollkommen klar, *was* genau das wichtigste ist, um möglichst viele Coins zu minen. Nehmen wir LTC als Beispiel, also das GPU scripting.

Manche sagen nun, die höchste kHashes/s, welche die Karte generiert ist das wichtigste.

Dann habe ich gelesen, dass die U-Rate oder WU-Rate das wichtigste sei, dass es nur darauf ankomme, dass diese am höchsten sein soll, damit man im Pool möglichst viele Coins generiert.

Der CGMiner zeigt in seiner Command-Box einige Informationen. Gibt es irgendwo eine genaue Dokumentation, welche Abkürzung wofür steht und welche Folgen es z.B. hat, wenn die WU-Rate hoch ist oder die anderen angezeigten Informationen?

Gruss
kawakawa

Hallo,

irgendwie kapiere ich das nicht:

Angenommen ich habe nur eine Litecoin Adresse. Die Litecoin Adresse ist gleichzeitig der Public Key, richtig?

Diese Adressen kann man aus dem Wallet sichern, er generiert dann eine Datei, in der sich die Litecoin Adressen befinden.

Aber, was ist, wenn ich auf unterschiedlichen Rechnern den gleichen Wallet haben möchte mit der gleichen Litecoin-Adresse.

Denkansatz: Ich installiere auf drei Rechnern die Litecoin-QT (das Wallet) und lasse die Transaktionshistory auf allen drei Wallets komplett herunterladen.

Dann gehe ich hin und erzeuge auf dem Wallet auf PC1 meine Litecoin Adresse. Ich speichere das Wallet über Menü "Datei" -> "Brieftasche sichern" die Bitcoin-Adresse, die ich anlegte.

Nun gehe ich zu den Wallets auf PC2 und PC3 und kopiere die Sicherung "wallet.dat" an die Stelle der "wallet.dat", welche das Programm bei der Installation generiert hat.

Ist das alles? Sind in der "wallet.dat" die notwendigen Public Key und auch Private Key gespeichert oder nicht?

Wie kann ich sonst noch den Private Key anzeigen und wegspeichern? Schließlich sollten doch in meinen Wallets auf den PC1, PC2 und PC3 exakt die gleichen Private und Public Key enthalten sein, da es sonst die Wallets doch nicht richtig funktionieren können, oder?

Gruss
kawakawa

Hallo

angenommen ich nutze das offline Litecoin Wallet (litecoin-qt). Dieser lädt immer nach einer frischen Installation de Transaktionshistorie aus dem Internet herunter, so wie es ein Bitcoin Wallet auch macht.

Das sind auf einen Schlag erst Mal an die 10 GB Daten.

Mit einer nicht so superschnellen Internetverbindung dauert das einige Stunden.

Wenn ich nun ein solches Wallet auf mehreren Rechnern nutze, z.B. auf einem Notebook, Tablet und Workstation, möchte ich natürlich vermeiden jedes Mal die ganze Transaktionshistorie herunter zu laden.

Besteht die Möglichkeit, die ein mal heruntergeladene Transaktionshistorie auf andere Rechner zu verteilen? Falls ja, in welcher Datei des litecoin-qt befindet sich die Transaktionshistorie und kann ich die Datei auf die anderen Rechner einfach verteilen oder müssen sonstige Anpassungen ggf. in einer Konfigurationsdatei gemacht werden?

Danke für Eure Antwort.

Grüße
kawakawa

Hallo,

wie reagiert eigentlich der CGMINER, wenn die Internetverbindung für einige Sekunden (2-5 Sec) getrennt wird und danach mit neuer vom ISP zugewiesener IP-Adresse wieder hergestellt wird?

Muss der CGMINER dann jedes Mal neu gestartet werden oder macht es ihm nichts aus und er schürft weiter?

Gruss
kawakawa

Hallo,

also habe ich auf www.evolyn.net den Calculator bemüht und bin von der Rechenleistung eines ASICMINER Cube ausgegangen. Also 30 GH/s.

Habe im Calculator im Formular folgendes angegeben:

Hashrate: 30
Power consumption, Costs und Delivery time jeweils 0 angegeben
Als Blockheigt die dort aktuelle übernommen, auch die Difficulty die aktuelle übernommen
dann das vorgeschlagene +25% increase und exponential übernommen
USD/BTC Kurs von 1000 angegeben
Time to calculate: 360 days

Als ergebnis kam, dass die obige Hardware mit 30 GH/s in einem Jahr lediglich 1,20 Bitcoin geschürft hätte.

Ist das so korrekt oder mache ich einen Fehler in der Berechnung.

Dieser Cube wird aber um die 1.60 - 1.90 BTC gehandelt, also ca. 1700-2000 USD. So holt der Cube nicht ein Mal innerhalb eines Jahres seine eigene Kosten rein.

Liegt natürlich an der Difficulty, welche in den letzten Monaten und Wochen extrem angestiegen ist.

Sehe ich die Sache richtig oder habe ich in der Denkweise irgendwo einen Fehler?

Gruss
Kawakawa

@yxt: Das ist mir schon klar. Dachte ihr könntet mir zu irgend einem bestimmten Gerät raten, weil andere irgendwelche Nachteile / Kinderkrankheiten / etc. haben. Trotzdem danke.

@amigaman: Was denkst Du, um wieviel Prozent wird die Difficulty in den nächsten 12 Monaten vermutlich ansteigen, wenn man den heutigen Tag als Ausgangspunkt nimmt?

Angenommen in den nächsten 12 Monaten steigt die Difficulty um das 10fache. Dann brauche ich ein Gerät (z.B. ASIC) mit der 10fachen GHash Leistung, um die gleiche Menge an Coins zu minen. Also: 10fach gestiegene Difficulty = 10fach höhere GHash Leistung erforderlich, um die gleiche Anzahl an Bitcoins zu minen? Habe ich das zumindest richtig verstanden?

Gibt es irgendwo einen grafischen oder tabellarischen Verlauf, wo ich sehen kann, wie die Difficulty in den letzten Jahren anstieg, um eine Prognose in die Zukunft abschätzen zu können?

Mir geht es hier nicht um Grundsätzliches, sondern um Erfahrungswerte, da Ihr Euch mit der Materie sicher viel länger beschäftigt habt, als ich. Darum habe ich eigentlich gefragt in der Hoffnung ein paar Tipps von den "Fachleuten" zu bekommen.

Gruss
Kawakawa

Hallo,

ich habe mehrere Beiträge gelesen, in welchen sich User beschwerten, dass sie irgendwie ihre Bitcoins aus den Offline-Wallets verloren haben sollen.

Wenn man aber einen Wallet-Client auf dem PC installiert hat, hat er doch die ganze ca. 10 GB große Transaktionshistory und die Adressen der User. Aus der Transaktionshistory kann das Wallet doch ermitteln, wie viele Bitcoins zu einer Adresse gehören.

Wie kann man dann Bitcoins aus dem Wallet "verlieren", wenn man die eigenen Adressen besitzt, sowie die Transaktionshistory?

Gruss
kawakawa

Hallo,

in DE Bitcoins zu minen ist fast sinnlos - das aber nur wegen den
exorbitanten Strompreisen.

Nehmen wir aber mal an, dass Jemand über ein privates Wasserkraftwerk
verfügt und somit Strom-Selbstversorger ist.

Welche ASICs sollte man wählen, damit man damit auch unter
berücksichtigung der steigenden Difficulty in den nächsten 12
Monanten minen kann, so dass bei Beitritt zu einem Mining-Pool ein
Bitcoin Einkommen von ca. 1-2 Bitcoins pro Monat erreicht werden
soll.

Wie viele GigaHashes sollten die benutzten ASICs für diesen Zweck ca.
leisten müssen?

Gruss
kawakawa

Hallo,

ich habe einige Thread durchgelesen, finde aber keine exakte Antwort, auf die Fragen, die mir im Kopf schwirren.

1. Geldanlage / Trading (Spekulation) in Bitcoins:

Ich kenne mich mit Börsen und Onlinebrokern aus und handle regelmäßig Wertpapiere etc. So suche ich sozusagen einen deutschen Händler/Broker, bei dem ich Bitcoins an Börsen mit hohem Ordervolumen kaufen kann und diese im dortigen Depot verbleiben.

Bezahlen möchte ich per Überweisung vom Konto (brauche dazu keine Anonymität). Dann möchte ich in einiger Zeit (wenn die Coins gestiegen sind) diese wieder verkaufen und das dabei erlöste Geld wieder auf mein Deutsches Bankkonto auszahlen lassen.

Der Broker sollte den Handel über Börsen ermöglichen, an welchen auch viel Bitcoins gehandelt werden. Denn was nützen mir ein paar Bitcoins, wenn diese in einigen Jahren zum Kurswert keiner kauft...

Am besten wäre es natürlich, wenn der Broker gleich die 25% Kapitalertragssteuer abführen würde, damit ich mir den Krampf mit dem Finanzamt nicht geben muss. Aber vermutlich gibt es das nicht (mit der automatischen Abrechnung der KST), richtig?

2. Minen:
Angenommen, Stromkosten spielen keine Rolle, da ein eigenes Wasserkraftwerk auf dem Grundstück existiert und dieses bereits seit Jahrzehnten Strom für den Haushalt und teilweise für die Firma liefert, wo dran angeschlossen sind.

Wie viele Bitcoins generiert man im Monat, wenn man einen PC mit zwei der für Bitcoin-Mining leistungsfähigsten AMD Grafikkarten im Dual-Verbund darin 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche laufen lässt? Der Schwierigkeitslevel steigt ja kontinuierlich. Ich habe Probleme das auszurechnen, da die Materie für mich recht neu ist.

Welche Grafikkarten sind das mit der höchsten Bitcoin-Berechnungsleistung? Ich habe im Netz was von AMD HD 6er Serie gelesen, war ein bestimmtes Modell, welches zwei GPUs drauf hatte. Also keine der neuen AMD-Grafikkarten Serien. Weiß jemand diese Grafikkartenbezeichnung aus dem Kopf?

Um welchen Faktor wird der Berrechnungs-Schwierigkeitsgrad vermutlich in der nächsten Zeit pro Monat steigen? Also um wie viel Prozent, wenn es so weiter geht, wie bisher.

Wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir die Fragen beantworten könntet.

Gruss
kawakawa