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Hi Leute,
wieso war eigentlich vor 2 Wochen so eine hohe Investition in alle möglichen Coins bei Mintpal. Seltsam das die scheinbaren "Investoren" jetzt wieder abgelassen haben. Ich würde jedem empfehlen dick zu investieren, wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein. USDE von 20 auf über 200, schon krass.
Da muß man höllisch aufpassen. Das Problem an den Altcoins ist, das die noch viel volatiler sind als der Bitcoin und die Nachrichtenlage und die Entwicklung völlig unklar ist. Klar, der mögliche Gewinn sind größer. aber 95% der Altcoins versacken nach schnellem Kursanstieg relativ schnell im Sande. längerfristige Chancen sehe ich nur bei Coins, die etwas neues, besseres bieten als der Bitcoin. z.B. Nxt vielleicht. Aber nicht der hundertste Bitcoin-Klon. Noch was: Durch das geringe Volumen (beim USDe nur 4000$/Tag) ist die Möglichkeit der Manipulation viel viel größer. Da ist ja quasi jeder ein Wal. Du hättest mit nur 40.000 Dollar den Kurs alleine auf 200 Dollar bringen können...
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Also ich finde es super, dass es Panikseller überhaupt gibt. Sie sind so berechenbar. Das Geheimrezept: 1. 100% in Fiat gehen 2. Eine Zeitungsente mit einem Horror-Titel versehen, und im Text wage Formulierungen verwenden wie "möglichweise", "soll" oder "vielleicht". 3. Die Zeitungsente in irgendeinem drittklassigen Blog hinrotzen 4. Kurs fällt um 30%: KAUFEN ![Grin](https://bitcointalk.org/Smileys/default/grin.gif) Sag bescheid, wenn du was blogst, dann verkauf ich rechtzeitig. Wie wärs mit "MtGox-Coins möglicherweise von FSB gestohlen um russische Separatisten zu finanzieren, Obama verbietet Bitcoin" oder "Merkel spricht Bitcoin vollstes Vertrauen aus" ^^ Hab aber für solche Fälle immer Kauforder in absurd niedrigen Preisregionen stehen ;-)
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Hab das grad nur mal überflogen... aber hier wird die aktuelle entwicklung wohl offensichtlich nicht als "Sieg" gefeiert wie bei mtgoxrecovery, oder? Welche Meinung habt ihr nach dem Lesen der beiden Auslegungsmöglicheiten? Was ist besser? Wäre das eine normale Insolvenz, wo jemand in wirtschaftliche Schieflage gekommen ist, dann hätte man Gox durchaus retten können, das wäre für die gläubiger die bessere Lösung gewesen. Aber bei Gox scheint es ja andere Gründe für die Insolvenz gegeben zu haben. Veruntreuung von Kundeneinlagen, unendliche Inkompetenz und/oder Diebstahl. Die Marke MtGox ist verbrannt, ich glaube nicht, das man die unter neuer Führung noch mal aufbauen könnte. Besser oder billiger als andere Börsen können sie nicht sein, der Kundenstamm ist weg und welcher Investor möchte dauerhaft auf Gewinn verzichten, um die Kundschaft seines vorgängers auszuzahlen? Und mtgoxrecovery liefert ja noch ein Argument: jetzt wo der Frappuchinoschlürfer draußen ist, hat man endlich vollen ungehinderten zugriff auf alle Daten. Wer weiß, was man da noch findet. Und ich finde, wenn die Opfer von Gox schon ihre Einlagen nicht vollständig wiederbekommen, dann doch bitte etwas, was genauso wichtig ist. Aufklärung der wahren Ursachen und vor allem GERECHTIGKEIT...
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http://www.savegox.com/EDIT: Geht das nur mir so, aber seitdem Gox weg ist interessiert mich das Marktgeschehen nicht mehr. Es ist irgendwie alles nur noch Fake, weil wenn es Gox erwischt, kann es letztlich jeden treffen. Auscashen über Börsen ist somit ein reines Glückspiel, aber eben kein Handel und der Kurs kein Kurs, sondern nur eine Zahl auf einem Würfel. Ende letzten Jahres habe ich noch 800€ für einen Bitcoin bezahlt, jetzt ist es für mich quasi wertlos. Das Geld habe ich inzwischen komplett abgeschrieben. Technisch finde ich es dagegen nach wie vor faszinierend. Genau wie Antimaterie. Aber ich würde halt kein Geld dafür bezahlen. Versteht ihr, was ich meine bzw. geht euch das auch so? Ja, das ist ein großes Problem. Im Gegensatz zu einer realen Bank mit Einlagenschutz, Bankenlizenz etc hab ich immer ein ungutes Gefühl, Fiat zu Börsen zu schicken und das da zu lassen. Bitcoins lassen sich schnell in die eigene Wallet und zurück transportieren, aber eine gewisse Menge Fiat zum Handeln muß man schon da lassen, SEPA dauert einfach zu lange. Im Moment nehme ich das als systemimmanentes Risiko halt so hin, weil die Chancen, die der Bitcoin verspricht, größer sind als das Risiko. Ich versuche auch, das Risiko soweit wie möglich zu minimieren, indem ich das Geld auf verschiedene Börsen verteile, Fiat sofort abziehe etc. Aber ein Restrisiko bleibt natürlich. Ich bin aber sicher, das sich das in den nächsten 2, 3 Jahren erledigen wird, weil dann regulierte Börsen mit banküblichem Sicherheitsstandard existieren werden. Ich meine, jede Dorfsparkasse hat Einlagen wie MtGox, und ich habe noch NIE gehört, das eine Sparkasse ihre digitalen Einlagen verloren hätte.
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Wenn jetzt gerade nur eine weitere Katastrophe passiert ( zb. Bitstamp Pleite oder ähnliches ) würd Btc evt. für Immer ins Nischendasein verbannt werden.
Das Problem ist eher, dass den Börsen momentan noch zu viel Gewicht beigemessen wird. Natürlich wird der Kurs erstmal absacken, da gebe ich dir absolut Recht. Das wird (für die HODLER) eine Katastrophe sein und es wird wohl auch so kommen, dass alle unregulierten BTC-Börsen dichtgemacht werden, da es beschlossene Sache ist. Die regulierten werden aber so unattraktiv werden, dass kein Mensch mehr da Traden möchte (10-seitige Fragebögen etc...) Und viele Hodler werden verkaufen, weil sie an der Situation (keine vernünftigen BTC-Börsen mehr) verzweifeln werden. Letztlich wird es aber zu einer erfreulichen Umstellung führen - dem dezentralen Bitcoin-Handel (in Vorbereitung). Ab da wird der Staat ohne Einfluss dastehen und der Bitcoin wird wieder gedeihen! Wieso sollte das gerade für die Hodler eine Katastrophe sein? Die melden sich einmal irgendwo an, kurz Postident und 2 Seiten Vertrag wie bei einer Bank und fertig. Ich glaube eher, das das den Tradern zu schaffen machen könnte. Versuch mal in den USA als Deutscher in Deutschland ein Konto zu eröffnen, oder in China oder Rumänien. Dem Hodler ist das egal, dem reicht normalerweise EINE Börse, und die im eigenen Land. Aber sonst stimme ich Dir zu, dezentrale Börsen wären eine gute entwicklung
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Also wenn nicht bald mal wieder irgendwas ne Rally startet, trocknet Bitcoin langsam aber sicher immer weiter aus :/
Und das endet dann wo? (Was soll Austrocknen überhaupt konkret bedeuten?) Ich find solche Aussagen brand gefährlich, wenn das jemand liest dass schon Bitcoiner an Bitcoin zweifeln, wie soll das Projekt dann Erfolg haben? Ich bin überzeugt von Bitcoin und bleibe dabei auch, wenn der Kurs wieder auf $0,1 geht und zehn Jahre dort bleibt. Weil Bitcoin der richtige Weg ist und die beste Technologie seit 30 Jahre, die zum Wohle aller Menschen eingesetzt wird. Er meint wohl, weil der Kurs langsam aber stetig fällt. Was aber ja nicht so ist. Der Kurs ist immer noch deutlich höher als vor 6 Monaten, und wir sind jetzt etwa da wo der Kurs nach seinem ATH Mitte Dezember sein lokales Minimum hatte. Und das öffentliche Interesse wächst ständig, vor allem das Kapital das in Bitcoin-Startups und Bitcoin-Infrastruktur (Automaten) gepumt wird. Wäre es dir lieber, wenn das hier eine Art alles verklärende Sekte wäre, in der abweichende Meinungen verboten sind? Ich finds gut, wenn Neulinge solche Sachen sehen.Erstens wird dann die "1000% Gewinn pro Woche Erwartung" etwas gedämpft und zweitens werden auf solche Meinungen ja entsprechende Gegenargumente geliefert. Der Kurs kann nur so tief fallen, wenn das öffentliche Interesse komplett tot ist und sich etwa auf dem Niveau von Linden-Dollars bewegt. Überleg mal: es gibt zig Altcoins, würde der Bitcoin fallen, sind zig andere da um die Lücke zu schließen. Ich glaube aber nicht,, das daß passieren kann. Die einzige Möglichkeit wäre ein kataklysmischer Fehler im Protokoll, der nicht oder nicht rechtzeitig behoben werden kann.
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Also ich weiss nicht. Ich habe es nur gut gemeint, weil ich die Beiträge von segeln ebenfalls sehr schätze. Ich wollte nur helfen. (Wegen mir ist er auch nicht abgehauen.) Das hier zum Leidwesen der Kursinteressierten viel gechattet (bzw. "gelabert") wird ist offensichtlich. Das allgemein Chat-/Austausch-/Laber-Bedarf besteht ist auch klar und aus vielen anderen Foren bekannt. Um eben beides zu adressieren hatte ich ja unter https://bitcointalk.org/index.php?topic=352756.0 einen zentralen deutscher Talk-Thread eröffnet. Es fehlt nur die Disziplin der Poster Postings dieser Art dorthin zu verlagern. Man kann es nur wiederholen: Nutzt zum Wohle aller denn allgemeinen deutschen Talk-Thread für alle nicht kursrelevanten Beiträge, statt den Kursthread. Problem ist halt folgendes: Wenn der Kurs sich nennenswert ändert hat das immer einen Grund. Irgendjemand fragt dann, völlig zu recht, warum der Kurs sich jetzt ändert. Ein anderer kommt dann mit #newsmeldungxyz und schon geht die Diskussion los wie stark sich das auswirkt und wie lange das so andauert und schon ist man zutiefst offtopic. Stört mich aber gar nicht. Ich finde es eine Interessante Mischung aus News, Smalltalk und aktuellen Nachrichten, bequem in einem Thread. Es sind auch die Theras wo am meisten los ist, oft hunderte oder tausende Seiten. Will man mal schnell was loswerden, findet man da am ehesten einen Gesprächspartner. Und ist ja nicht so, das hier über uninteressantes Zeug diskutiert wird, das niemanden interessiert. Die Kleinigkeiten, die jemand in einem Halbsatz mal so nebenbei loslässt, sind oft viel interessanter das eigentliche Thema :-) Ist scheinbar auch die natürliche Entwicklung eines solchen Threads. Im englischen Kursentwicklungsthread wird gerade über technische Details von Ripple diskutiert, im bitcoin.de-Forum und seinem "Prognose"-Thread über Sicherheit von Wallets ![Grin](https://bitcointalk.org/Smileys/default/grin.gif)
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Hallo!
Ich wollte ein Paper Wallet erstellen, um darauf in regelmäßigen Abständen Bitcoins "einzahlen". Die Wallet erstellen ist kein Problem, das bekomme ich hin.
Ich weiß, das es bei Paper Wallets gewisse Einschränkungen gibt, etwa das fiese "Wechselgeldproblem" wo man eine neue Change-Adresse erhält, die auf dem Paperwallet natürlich nicht gespeichert werden kann.
Gibts da irgend ein Problem, das da auftreten kann, wenn man viele Einzahlungen auf eine Paper Wallet vornimmt?
Vielen Dank für euere Hilfe :-)
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Bitcoins sind ja eine hochspekulative Sache. Die Gewinne von heute können sich in einem Jahr verzehnfacht haben oder sich in einen 99% Verlust verwandelt haben. Außerdem möchte man die Gewinne natürlich irgendwann auch mitnehmen.
Wie geht ihr damit um? Welche Strategie verfolgt Ihr?
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