Erstmal vielen Dank für deine Antwort und die Erklärungen.
Dass all diese Adressen keiner Person zuweisbar sind, genau das sollte ja eigtl. der Vorteil sein.
Aber wenn diese "Chain" dann dennoch in einer gewissen Art rückverfolgbar ist, also sprich dass A zu B Bitcoin sendet und dann auch weiß, dass B and C welche gesendet hat, würde sich diese Schleife ja theoretisch bis an den absoluten Ursprung zurückverfolgen lassen, bis man irgendwann bei einem Exchange landet, wo diese unidentifizierte Person womöglich für Euro oder Dollar Bitcoin gekauft hat und eine Identitätsprüfung durchlaufen musste, somit wäre es alles andere als anonym.
Ok, eine Privatperson würde wohl nicht an solche Informationen gelangen, aber die Behörden oder irgendein Fuchs mit einer bestimmten Software (oder was weiß ich
)
Nein da der Seed des Wallets ja nur Dir bekannt ist, kann ein anderer Teilnehmer nicht wissen welche public Eingang und Ausgangs-Adressen zu deiner Wallet gehören.
Falls doch, kennt die Person deinen Seed
So ganz habe ich das auch noch nicht verstanden.
Denn wenn wie in dem Beispiel A auch davon weiß, dass B etwas zu C gesendet hat, besteht ja anhand der Empfängeradresse eine "Wallet-Einsicht" bzw. ein Zusammenhang zu der Versandadresse, sonst käme A doch nie an solche Informationen, wenn es eigtl. zwei völlig unabhängige Prozesse bzw. Transaktionen sind?
Aber andererseits hast du dich ja nur auf "die Coins" bezogen, die nachverfolgbar sind, also besitzen die eine gewisse Signatur?
Der Empfänger B bekommt z.b. mehrere Bitcoins von mehreren Quellen und die werden ja dann auf seinem Account "durchgemixt oder zusammengewürfelt", aber du meinst dass A dann praktisch jeden Satoshi den er zu B geschickt hat weiter verfolgen kann? Habe ich das richtig verstanden?