Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Selbst wenn die Kurse fallen, zeigt das Bitcoin-Rendite-Dreieck, dass Geduld belohnt werden kann.

Es handelte sich schon um einen größeren Betrag, den ich mit anderen Staking-Gewinnen verrechnen möchte.

Ich habe die AVAX-Adresse und dort kann man so gut wie alles sehen. Nur zwischendurch, beim Swappen, verschwindet immer mal etwas. :/

Ich werde beide mal ausprobieren.

Börsen sind ja recht einfach, und bei Bison erhält man einen Bericht, aber bei solchen "Spezialfällen" stoßen die Tools schnell an ihre Grenzen.

Bin gerade an der Krypto-Steuererklärung für letztes Jahr und hier sind ein paar ganz gute Quellen:
- https://www.talerbox.com/kryptowaehrungen/steuern/ (gibt es viele Anleitungen für einzelne Börsen und generelle Guides)
- https://www.talerbox.com/wie-erfaehrt-das-finanzamt-von-bitcoin-kryptowaehrungen/ (Deutschland ist mal wieder ganz vorne mit dabei. )

Ich hatte damals bei https://wonderland.money/ "gestaked" und das Projekt ist "komplett" gescheitert.

Im letzten Jahr habe ich dann meine Verluste realisiert.

Nun stehe ich jedoch vor der Frage, ob ich solche speziellen Staking-Aktivitäten bei Wonderland, wie sie hier beschrieben werden https://www.talerbox.com/krypto-staking-steuern/, einfach mithilfe von Tools wie Cointracking oder Accointing für die Steuererklärung erfassen kann.

Ich möchte sicherstellen, dass ich meine steuerlichen Verpflichtungen erfülle und gleichzeitig die bestmöglichen Lösungen nutze, um den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Kennt jemand von euch die genannten Tools oder hat Erfahrung mit ähnlichen Situationen?

Vielen Dank für eure Tipps.

Also, meiner Meinung nach kann Bitcoin als Krisenvorsorge fungieren, da es unabhängig von traditionellen Finanzsystemen agiert und vor Inflation schützt. Ja, die Volatilität ist noch recht hoch, aber ich sehe es eher als einen Wertspeicher wie Gold langfristig. Zum zahlen können dann immer noch Stablecoins dienen oder CBDC von EZB & Co. (Central Bank Digital Currency).

Ich hoffe zweiteres kommt nicht zu schnell.

Ich finde, dass Diversifizierung sinnvoll sein kann, solange du gut recherchierst und in solide Projekte investierst. Lege den Großteil deines Portfolios in etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum an und setze nur einen kleinen Teil für riskantere Coins ein. Bleibe immer informiert und passe dein Portfolio den Marktbedingungen an. So kannst du Chancen im Kryptomarkt nutzen und gleichzeitig das Risiko reduzieren.

Insgesamt sollten Kryptowährungen jedoch nur einen Teil des gesamten Portfolios ausmachen. Der CEO von VanEck sieht Diversifizierung in vielen Asset-Klassen gerade jetzt als besonders wichtig an, einschließlich Gold, kurzfristigen Anleihen und anderen Anlageinstrumenten.

Könnten auch nur ein paar ältere Wallets sein - siehe Twitter:
https://twitter.com/lookonchain/status/1649387289745977344?s=20

Mein Favorit ist immer noch die Plutus Card. Alles andere war nicht das Gelbe vom Ei.
Plutus ist bereits älter als Crypto.com und schafft es, seinen Coin auch im Bärenmarkt stabil zu halten.

Bin jetzt auf dem zweithöchsten Level und packe meine PLU-Token immer in ETH und stake diese. Sprich, passives Einkommen durch meine normalen Ausgaben.