Nur zur Klarstellung, der Sinn des antizyklischen Handels ist es doch in Sachen zu investieren welche einen echten "'Wert" haben um somit sein Vermögen nicht zu reduzieren und im besten Fall zu erhöhen.
Erhöhen durch bspw. Schwächung des Euros, weil dann mein Investment automatisch mehr Euros kostet oder durch Schwankungen welche nicht die Wahrheit über den echten Wert des Investments sagen und man ausnutzt um seine Anteile (beid/allseitig) zuerhöhen. Stimmt das?
Der beste Zeitpunkt zu handeln ist wenn es die größten Abweichungen von meinen gewünschten Zielanteil bestehn und ich denke das die Abweichungen jetzt wieder zurück gehn würden zu meinen gewünschten Verhältnis. Dieser Zeitpunkt wird i.d.R. erst nach Jahren kommen (1-2 Jahre). Ist das so richtig ? Wieviele Trades im Jahr bei bspw. 15 - 30 verschiedenen Anteilen sollte man einkalkulieren? Würde man nur jedes Jahr 30 Anteile wiederherstellen würde es etwa 150 € im Jahr kosten (bei einem Günstigen Broker 5€/Trade), ist den eine volle Wiederherstellung nach einem Jahr meistens eher gut oder eher schlecht ? Habe auch gelesen dass es manchmal Sinn machen kann bei bspw. 5 % Abweichung wiederherzustellen. Gibt es hier eine bevorzugte Methode ? Ich mein es muss ja nicht genau bei 5 % Abweichung wiederhergestellt werden oder nach einm Jahr,
hier wäre also besser wenn man sich damit beschäftigt und abschätz wann der Abwärts oder Aufwärtstrend aufhört. Oder nicht ?
Sollte man wenn man noch nie in der Börse investiert hat (außer Papiergeld

Banken wesentlich mehr Gebühren. Da ich aber nur Investieren will und nicht traden möcht um schnell Gewinn zuerzielen, kann es sich doch lohnen zu einer Bank zu gehn. Was sagt ihr dazu ? Denke ich würde max. 20
Habe übrigens ein Antizyklisches Forum gefunden, fals jemand interessiert ist mehr darüber zu erfahren.
Grüße