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Hallo,
ich habe eine Frage zur Besteuerung. Angenommen jemand wäre nicht verheiratet, angestellt und Tradinggewinne privat zusätzlich. => Hohe Steuern.
Wenn derjenige aber eine Freundin hat, die auch ein Kind hat, also nicht verheiratet, damit keine gemeinsame steuerliche Veranlagung, kann das dann trotzdem legal gesplittet werden?
Es gibt ja den Steuerfreibetrag. Für eine Mutter (Studentin, kein Bafög mehr, ansonsten nur Kindergeld) gibt es ja den Steuerfreibetrag von aktuell 9000€ für 2018 und es gibt wohl auch noch einen Kinderfreibetrag aber der gilt wohl als ausgeschöpft wenn es Kindergeld gibt.(?) Das habe ich nicht so ganz verstanden.
Mal davon ausgehend, kann man die Steuerlast senken indem der Trader der Freundin ein paar tausend Euro oder Bitcoin schenkt, diese dann damit in einem neu eröffneten Exchangeaccount auf ihren Namen handelt und regelmäßig auf ihr Konto auszahlt.
Ist das irgendwie Steuerhinterziehung?
Gibt es bei der Schenkung etwas steuerlich zu beachten?
Welcher Freibetrag existiert denn mit dem Kinderfreibetrag wenn die Mutter auch Kindergeld erhält?
Gibt es ansonsten irgendwelche Risiken, z.B. dass die Krankenkasse plötzlich mehr Geld will oder irgendetwas in der Art? (Studenten zahlen eh schon fast 200€) (Dass Tradingrisiko mal außen vor gelassen.)
Danke, Zyrio
Ich bin kein Steuerberater, gebe hier mal meine Meinung von mir. Zum Kindergeld -> Keine Ahnung  Zu konkreten Fällen wird es hier von Leihen (wie mir) auch keine Steuerberatung geben, denn dafür ist die Berufsgruppe ja da (dazu brauchst du nichtmal einen Kryptoexperten für dein Beispiel) - also: Auf jeden Fall sollte dieser hypotetische Fall bei einem Steuerberater vorher abgeklärt werden. Da kann man sich ein Ei legen, wenn man da versucht rumzutricksen. Zumal man sich auf jeder Börse mitlerweile per KYC verifizieren muss und so eindeutig ist, wer was macht. Ich gehe bei "Trading" mal von unterjährigem Handel aus und nicht von hodln >1 Jahr. Auch das solltest du dir genau überlegen Verstehst du den Markt? Kannst du dir Verluste leisten etc.? Soweit ich weiß, ist der Schenkungsfreibetrag für Ehegatten und auch eingetragene Lebenspartner 500.000€. Für nicht verheiratete sind es wie für nichtverwandte 20.000€. Kann man hier nachlesen: https://www.steuerklassen.com/erbschaftssteuer/schenkungssteuer/tabelle/#tabelleAuch der Steuersatz ist für nicht verwandte höher - also Achtung. Gegenfrage: Das der Mann im Beispiel Kryptos kauft, sie der Freundin schenkt, sie handelt und dann wieder auszahlt -> weniger Steuerhinterziehung - aber vielleicht ein Fall von Geldwäsche. Ich gehe auch davon aus, dass der Mann UND die Freundin in ihrer Steuererklärung alles korrekt angeben. ... wieso kauft sie nicht gleich selbst? Kaufen ist doch kein steuerrelevanter Vorgang solang im gleichen Zug kein Tausch gegen andere Kryptos stattfindet (also ein Verkauf dieser hingegebenen Kryptos beim Tausch - z.B. Bitcoin gegen Ethereum). Da kann die Freundin doch mit ihren Euro/Dollar doch auch selbst die Kryptos kaufen... oder verstehe ich deine Frage falsch? Traden soll sie doch auch. Wie du schon richtig erkannt hast, muss man dann schauen ob sie nicht aus irgendwelchen Freigrenzen und Freibeträgen rausfällt. So wie ich das sehe, ist das grundsätzlich erstmal nicht verboten, was du beschrieben hast. Jedoch hast du nicht eindeutig beschrieben, was du wie in der Steuererklärung angeben willst und was du anrechnen willst, ist jedoch nicht eindeutig ob hier schon Steuerhinterziehung die Folge wäre -> Bitte zum Steuerberater! Bei mir und meiner Ehefrau ist das ganz einfach geregelt: Ich habe meine Kryptos und sie ihre. Da wird nichts gemixt, geschenkt oder getauscht. Alles läuft auf separaten authentifizierten Konten. So ist bei der Steuer auch alles für das Finanzamt offensichtlich und sollte es im Falle der gemeinsamen Veranlagung zusammenaddiert werden, ist das einfach möglich. - jeder hat seine Kryptos und es läuft auch nichts "zum Schein" über den anderen .... so hört sich dein Beispiel für mich nämlich an. Bisher gab es deshalb weder Nachfragen noch Nachforderungen bei mir. Es gibt zwar den ein oder anderen Trick seine Steuerlast zu senken, aber wenn du die Einkommenssteuer vermeiden willst (zumindest geht das noch solang die Kryptos as privates Veräußerungsgeschäft laufen), dann versuche doch einfach mit dem >1 Jahr Haltefrist zu arbeiten um gänzlich aus der Steuer rauszufallen. Danke, das klingt doch schon gut. Ja, wenn es Probleme machen würde könnte die Freundin natürlich auch die Bitcoins kaufen. Und sie sollte natürlich auch den Tradingaccount selbst haben bzw verifizieren. Ist eh besser wenn sie im Fall der Fälle Nachweise über alles hätte. Es sollte ja schon im Freibetrag bleiben aber Finanzämter kommen auf die "besten" Ideen. 
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Hallo,
ich habe eine Frage zur Besteuerung. Angenommen jemand wäre nicht verheiratet, angestellt und Tradinggewinne privat zusätzlich. => Hohe Steuern.
Wenn derjenige aber eine Freundin hat, die auch ein Kind hat, also nicht verheiratet, damit keine gemeinsame steuerliche Veranlagung, kann das dann trotzdem legal gesplittet werden?
Es gibt ja den Steuerfreibetrag. Für eine Mutter (Studentin, kein Bafög mehr, ansonsten nur Kindergeld) gibt es ja den Steuerfreibetrag von aktuell 9000€ für 2018 und es gibt wohl auch noch einen Kinderfreibetrag aber der gilt wohl als ausgeschöpft wenn es Kindergeld gibt.(?) Das habe ich nicht so ganz verstanden.
Mal davon ausgehend, kann man die Steuerlast senken indem der Trader der Freundin ein paar tausend Euro oder Bitcoin schenkt, diese dann damit in einem neu eröffneten Exchangeaccount auf ihren Namen handelt und regelmäßig auf ihr Konto auszahlt.
Ist das irgendwie Steuerhinterziehung?
Gibt es bei der Schenkung etwas steuerlich zu beachten?
Welcher Freibetrag existiert denn mit dem Kinderfreibetrag wenn die Mutter auch Kindergeld erhält?
Gibt es ansonsten irgendwelche Risiken, z.B. dass die Krankenkasse plötzlich mehr Geld will oder irgendetwas in der Art? (Studenten zahlen eh schon fast 200€) (Dass Tradingrisiko mal außen vor gelassen.)
Danke, Zyrio
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Immer das gleiche, da steht was von "tax free" und schon hört man auf, weiterzulesen und träumt vom Leben in einer Steueroase...
Local business newspaper Jornal de Negócios reported the news earlier this week, saying that the authority has said that both cryptocurrency trading in real currencies and remuneration in cryptocurrencies are exempt from value-added tax (VAT).
VAT!!! Das ist die Mehrwertsteuer und das hatten wir doch bereits 2015 nebst erneuter Diskussion Anfang 2018.
Also bitte jetzt nicht nochmal alles von vorne...
Wenn es nur die VAT wäre, wäre das ja auch nicht so interessant. Dieser Satz ist es allerdings: "There is also no income tax on cryptocurrency earnings in the country, per the report."----------------------- Aber ich habe auch noch eine Frage zur Besteuerung von Margin Trading. Eigentlich, beim Margin Trading, kauft oder verkauft man ja Beträge die höher sind als dasjenige was man hat. Allerdings das Margin, also das Guthaben, das man als Sicherheit hinterlegt hat, wird ja gar nicht davon berührt, wenn man in eine Position geht. Erst nachdem man eine Position verlässt, vielleicht auch zwangsweise. Tradinggebühren zahlt man aber auf den Betrag den man kauft und verkauft, der mehr ist als man als Margin hat. Wenn man liquidiert wird, dann ist das ein Totalverlust, aber zu einem Preis von 0€. Was sicher ein interessantes Gespräch mit dem Finanzbeamten bedeutet.  Es gibt desweiteren noch negative Tradinggebühren als Market Maker. Man bekommt also Gebühren fürs Handeln. Und es gibt das Funding, bei dem man entweder Gebühren bezahlt oder einnimmt. Letztendlich ist die Höhe des eingesetzten Margins aber für die Steuermeldung egal, nur die gehandelten Beträge zählen. - Was man an Gebühren bezahlt sind normale Kosten, die direkt gegen die Einkommenssteuer gerechnet werden,
- aber wenn man Gebühren einnimmt, sind das dann Kapitalerträge oder auch normales Einkommen? Ich tendiere für normales Einkommen, weil man für eine Leistung bezahlt wurde?
- Gewinne aus dem Trading sind Kapitalerträge oder Steuerfrei nach 1 Jahr Haltedauer und wenn man nicht als gewerblicher Trader eingestuft wird
------------------------ Jetzt gibt es aber auch noch das Margin Trading wie Bitstamp es anbietet. Dort nimmt man von anderen Usern "Kredite" auf. Z.B. man öffnet eine Longposition und borgt sich dafür einige Bitcoins. Der Kreditgeber bekommt dafür allerdings Zinsen. Diese Zinsen sind dann doch auch einfach nur steuerlich absetzbare Kosten, richtig? Jetzt die eigentliche Frage, angenommen jemand nimmt sich von der Bank einen Kredit und kauft sich damit Bitcoins. Dann müssten doch die Kreditzinsen, also nicht die kompletten Raten, eigentlich auch steuerlich absetzbare Ausgaben sein. Und das müsste doch eigentlich auch für Privatpersonen gelten. Oder hat man, einfach nur weil man eine Privatperson ist und keine Firma, die Zinszahlungen als Privatvergnügen anzusehen? Eine Firma kann doch eigentlich sogar noch weitergehen. Sie dürfen doch die kompletten Raten als Bestriebsausgaben angeben und damit einen niedrigeren Gewinn erreichen, richtig? Als Privatperson ist das Privatvergnügen? Ist es also, wenn man eine Firma zum Cryptohandel gründet und diese mit einem Kredit ausstattet, es möglich, bei entsprechendem Gewinn, die gesamten Raten als Betriebsausgaben anzugeben und dann nach Rückzahlung des kompletten Kredits inklusive Zinsen nur das restliche Guthaben zu versteuern? Man hätte zwar zusätzlich Zinsen bezahlt aber bei entsprechendem Tradinggeschick Gewinne gemacht, die man ansonsten nicht hätte erreichen können. Wohingegen man als Privatperson zwar auch einen Kredit aufnehmen kann, hier die Kreditrückzahlungen aber nicht als Ausgaben geltend machen kann, ist das richtig? Wenn es doch möglich wäre, ist dann der folgende Investitionsweg gangbar? Unter der Voraussetzung, dass der Bitcoinpreis in 12 Monaten wirklich um einiges höher ist:- Als Privatperson einen Kredit aufnehmen
- Bitcoin kaufen
- Monatliche Kreditraten als Ausgaben in der Einkommenssteuererklärung angeben
- Nach einem Jahr Bitcoin verkaufen
- Restkredit tilgen
- Restgewinn ist steuerfrei
Ich nehme an, das ist nicht möglich, weil die Kreditraten sicher als Privatvergnügen angesehen werden. Aber das hier wäre machbar, oder? - Als Firma einen Kredit aufnehmen
- Bitcoin kaufen
- Monatliche Kreditraten als Betriebsausgaben in der Steuererklärung angeben um sonstige Gewinne zu senken
- Nach einem Jahr Bitcoin verkaufen
- Restkredit tilgen
- Restgewinn ist leider nicht steuerfrei und muss versteuert werden
Der zweite Weg ist vermutlich gangbar, aber würde bedeuten, dass man mit einem größeren Geldbetrag eine Wertsteigerung mitmachen konnte. Die Kreditzinsen und Tradinggebühren müssen natürlich auch eingespielt worden sein.
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Gibt es einen Haken?
Ja, dass man die Eier haben musst, im Verlust zu verkaufen, sofort wieder zu kaufen und dann sicher ist, dass der Bitcoin in 366 Tagen im plus ist.  Das ist mal großartig. Hab ich jetzt die Tage dann auch schon gemacht. Hab Verluste eingefahren indem ich am Boden ver- und gekauft habe. Im Prinzip kann man damit nicht verlieren. Entweder man kauft an einem relativen Tiefpunkt und kann dann nach einem Jahr verkaufen und hat noch zusätzlich einen Verlustvortrag offen oder man muss vorher verkaufen und kann dann den Verlust gegenrechnen. Sollte man natürlich nicht permanent machen um das Jahr auch mal voll zu kriegen, aber wenn der Preis steigt bzw nicht tiefer als der Einkaufspreis sinkt, dann verkauft man eh nicht. Eigentlich nur positiv. Noch optimaler wäre natürlich wenn man in Portugal wohnt. Die haben ernsthaft offiziell gesagt, dass es keinerlei Steuern auf Cryptotrading, -zahlungen und sogar -gewinne gibt. Das nenne ich mal optimal. https://finance-yahoo-com.cdn.ampproject.org/c/s/finance.yahoo.com/amphtml/news/portugal-tax-authority-says-crypto-141505444.htmlWas mich zu dem Punkt bringt, kann man das nutzen? Z.B. eine Firma in Portugal nur fürs Traden, wenn man auch traden und nicht nur investieren will? Das größte Problem wird sicher sein, etwas von dem Geld zu haben, dass man da gewinnt. Wie machen das andere Firmenbesitzer ohne dass sie sich Lohn zahlen müssen, der dann wieder heftig versteuert wird? Kann man sich theoretisch eine Immobilie kaufen, die der Firma gehört und die man dann nutzt? Aber das wäre dann vielleicht wieder ein geldwerter Vorteil, der auch versteuert würde. Vielleicht kann man damit Urlaub bezahlen? Ich meine diese ganzen Steuersparoasen machen ja nur Sinn, wenn die Steuersparer dann das Geld auch nutzen können *ohne* dann darauf Einkommenssteuer zu zahlen.
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Hallo,
angenommen man kauft Bitcoins und will die Haltefrist von 1 Jahr einhalten um den Wertzuwachs steuerfrei zu haben. Nun sinkt der Wert der Bitcoins aber. Man verkauft die Coins und kauft gleich wieder ein. Damit hat man einen Verlust realisiert. Angenommen ein Jahr und einen Tag später kann man mit Gewinn verkaufen. Der Gewinn ist nun steuerfrei aber hat man zusätzlich auch einen Verlustvortrag generiert den man für künftige Verluste gegenrechnen kann? Es sind also Tradinggebühren angefallen, die die private Steuerlast senken, es ist außerdem ein Verlustvortrag entstanden, mit dem man sich gegen künftige Kursverluste absichern kann. Und es ist ein Gewinn entstanden, der aber steuerfrei ist.
Das klingt zu gut um wahr zu sein. Gibt es einen Haken?
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Hello to everyone,
Im searching job my skills and my experiences are as follows;
Php 8 year, Html,Css 11 year, Javascript 10 year, Nodejs 5 year, Mysql 10 y, Mongodb 5 year, Electronjs (and the like nw.js) 4 year, Java 6 year, Android Programming 5 year, Python 2 year, Reactjs (including redux, socket.io etc.) 4 year about cryptocurrency :I can create ; offline and online wallets,blockexplorer also can make bitcoin-based , ethereum-based , ripple-based and nxt-based coin. also i worked 4 year as graphic designer ;adobe illustrator and photoshop.
Please just look forward to just serious offers.
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2.289 Bitcoin sind noch übrig. Ich werd die Coins ansonsten morgen über einen Exchange tauschen. Wenn bis morgen abend keiner Interesse hat dürften die Coins weg sein...
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Vielleicht wäre es zielführend zu nennen um wie viele BTC es geht?
Immer ab und zu ein paar, je nachdem ob ich welche habe. Momentan kann ich 2.41 Bitcoin zum Tausch bieten.
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Angebot steht in der Überschrift. Bitte per Email anfragen. Zyrio@bitmessage.ch. Kein PM, da ich ziemlich selten online bin...
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If alcohol then it was the typical drink on christmas market. Besides that i drank tea last time. 
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No, and i surely never will. I somehow have the subconscious feeling of them being dirty. Having to sleep with every man that wants them, without love, simply material. And sex only on the material level is not really something i think is great. If you love a girl then it is a completely different thing.
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Does the poor guy have to jump on his stick? Hopefully that is no sign that bitcoin stays on one feet only.  You know a mascot should make it possible to show the strenghts of something, it's characteristics. I think.
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I think it was some energy drink with mango-maracuja taste...
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Since this XT drama began, I was wondering about Gavins desperate efford to force bigger blocksize, even after he obv. realized, that there is a strong resistance against this fork. I mean, he could have simply stepped back and wait for the right time to come up with his idea again. When the current blocksize really turns out to be problematic, then he would have a majority and a consensus. Instead he is knowingly dividing/weakening the Bitcoin community (incl. himself) for his idea.
This behaviour doesn't seem appropriate to me. Is there something more behind it, than just a larger blocksize?
I think he has a big ego. And i don't like the way he did this. But i think the other side of the bitcoin devs are even more dangerous. Wanting to make transactions not confirm in order to create higher fees. Which would mean hindering adoption and a bad user experience. And unfortunately many of these developers would like that because when bitcoin gets more unuseable than their own altcoin, the lightning network will take these transactions over. It is really a pity how the developers make politics. Today i have read that one single bitcoin transaction costs so much electricy like 1.75 average us household uses in one day. That is a lot. And we have so many hashpower that we could still secure a hundred time more transactions. The result for me is that we simply have too many miners. Mining is too rewarding. Which means too many miners want to play in it. And since they want profits they now claim we need to leave the blocksize at 1 Megabyte in order to artificially raise fees. That is stupid. On top it would mean they would have a short term gain but would kill bitcoin in the long run. There is nothing wrong with the 8MB blocksize. Or even dropping this artificial limit totally. Spamming would be too expensive anyway.
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Format is surely the safest way to kill everything on the harddisc but you can be unlucky, format and install everything new and still... the virus is back. If that happens then you might have a bootsectorvirus. He will start on startup and download the real virus again. The only way to kill it would be to overwrite the bootsektor and delete all viruses then. So format is no always the full solution.
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It shows 88 nodes atm. But anyways, these statistics are based on the IP of the node, and since China has many issues with internet censure,i believe that most of the node operators are placing their nodes behind VPN, which ultimatively shows the node to be in different country.
There is no other logical explanation that i can think of in regards to such a low number of nodes there.
cheers
I agree. This ist most probably the problem. I'm not sure though that china is blocking bitcoin traffic really but it's not out of question. I wonder if there is a way to get the real numbers then.
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I'm lurking around on bitcointalk since some time now and i think the easiest and best way are signature campaigns. Since you will post anyway, so why not get paid some bit for it on the way? 
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1N4RgTUDrTbg29jkyvXfAQ1TqHWP8WZnxJ
Thank you!
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No negative nor positive feedback ok, but has it neutral feedback that can be seen negative? What about old scam accusations? Banned once?
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Is this price for all accounts or for one only? I want to have the 2012 account and i would give more than the others.
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