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1  Local / Anfänger und Hilfe / Re: Was passiert wenn der Mittelherkunftsnachweis nicht erbracht werden kann? on: July 06, 2021, 07:27:49 PM
Wenn man regelmäßig Euro ein/auszahlt bei binance verlangen die auch Vermögensherkunftsnachweise, siehe
https://bitcointalk.org/index.php?topic=5270406.msg55044251#msg55044251

und was blubbert ihr von Umsatzsteuer? Wüsste nicht dass die irgendwie an Anonymität gebunden sein sollte. Beim BTC Trading/Kauf/Verkauf gibts keine Umsatzsteuer.
Übrigens geht es beim Mittelherkunftsnachweis nicht zwangsweise darum irgendwelche Identitäten offenzulegen. Wenn dein Kryptoprojekt zb Trading betrieben hat, könntest du einfach ne Liste der Trades (oder cointracking Berechnung oderso) anhängen. Wenns durch Mining kommt, irgendwelche Nachweise dazu.
Also deine Coins müssen ja irgendwie zu dir gekommen sein, und diesen Weg könntest du schlüssig nachweisen, ohne jetzt sagen zu müssen welche Personen in dem Projekt involviert waren.

Bzgl. Erklärungen (zb smart contracts usw) wirst du bei KRyptobörsen definitv mehr Erfolg haben, als bei Banken. Börsen sollten das akzeptieren, aber wenn deine Bank iwann nachfragt, dann akzeptieren die selten irgendwas das mit krypto zu tun hat (also selbst normales Trading kapieren die nicht). Banken wollen in der Regel dann einen Steuerbescheid sehen, auf dem die Einnahmen stehen und versteuert wurden.
Die Einnahmen kamen durch das Unterstützen kleinerer Projekte im Zuge einer Selbstständigkeit die ich ausübe. Da es aber steuerlich weder etwas gibt wie "habe ich geschenkt bekommen, da geholfen", noch es sich um Tradinggewinne handelt, werden diese Einnahmen wie reguläre Geschäftseinnahmen behandelt. Da das Projekt aber anonym ist, kann die Steuerbarkeit nicht genau bewiesen werden, sodass mir geraten wurde, vorsichtshalber Umsatzsteuer zu bezahlen, die ja bei jeder Dienstleistung gewöhnlich anfällt. Normalerweise könnte man bei Unternehmen im Ausland zum Beispiel das Reverse Charge anwenden. Auch könnte und würde ich dem Projekt den Rechnungsbetrag + Umsatzsteuer in Rechnung stellen, sodass ich am Ende nicht die Umsatzsteuer tragen würde. Ist aber leider nicht der Fall, da das Projekt anonym ist. Sollte das Projekt doch bereit sein, für eine Rechnung erforderliche Daten zu geben (bezweifle ich, wird nicht passieren), könnte ich das nachreichen. Aber das mit dem Trading klingt interessant. Da insbesondere Smart Contract Token irgendwann bei Null anfangen und man das zweifelsfrei beweisen kann, könnte ich dann einfach Trades anführen, in denen der Inhaber diese Coins, die ja ganz am Anfang an ihn alleine gesendet wurden, mit der Zeit erst einen Wert aufbauten und die er gegen Tether tauschte, auch wenn das nicht direkt ein Beweis ist?

Mein Steuerberater sagte mir, dass ich vorsichtshalber Umsatzsteuer abführen soll, aufgrund des Problems der Identität.

Bin kein Steuerberater, aber klingt auf alle Fälle nicht verkehrt. Ich bin mir nicht sicher, aber tatsächlich könnte dir dein Umsatzsteuer- bzw. Einkommenssteuerbescheid später noch als Mittelherkunftsnachweis dienen. Zumindest theoretisch gehts ja schließlich nicht darum wo deine Kunden ihre Mittel her haben sondern wo du deine Mittel her hast.


Ich befürchte aber, dass man bei einem Mittelherkunftsnachweis eben eine anonyme Herkunft nicht akzeptiert, sodass mein Konto gesperrt werden könnte.
Verstehe ich das soweit richtig, dass das "Schlimmste" was passieren kann ist, dass die mein Konto sperren, ich aber die Coins wieder auszahlen kann?

Es kann dir durchaus passieren das du dir aufgrund der Kontosperre nichts auszahlen lassen kannst oder zumindest erst nach einem sehr langwierigen Prozess. Hängt aber denke ich vom Einzelfall ab.


Der Betrag mag zunächst klein erscheinen, ich möchte aber in dem Bereich tätig bleiben (quasi weitere kleine Projekte unterstützen) und insbesondere wenn man zu Beginn hilft,
können diese Coins an Wert steigen.

Nicht vergessen das für das Finanzamt der Euro-Wert des Einkommens zum Zeitpunkt der "Rechnungslegung" zählt! Das kann in beide Richtungen los gehen.


Ob das jetzt an Doge-Coin als ältere und bekanntere Coin lag kann ich leider nicht sagen - vielleicht gibt es da nochmal Unterschiede, insgesamt war ich aber über die Hürdenlosigkeit ziemlich überrascht (man glaubt es ja oft erst, wenn man es "in Händen" hält). Vielleicht ist Binance als solches aber auch nicht ganz so extrem restriktiv.

Ich glaub das liegt eher an Binance -- BitPanda haben da ein bisschen mehr Schiss.

Btw nicht nur Exchanges verlangen nach Mittelherkunftsnachweisen, das kann dir auch bei deiner Hausbank passieren. Manchmal auch erst Wochen und Monate im Nachhinein. Nur so um ein bisschen die Paranoia zu schüren Smiley
Das mit den Beträgen weiß ich zum Glück schon, ich erfasse den Wert zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung und eventuelle Verluste oder Gewinne werden später festgestellt und verrechnet. Smiley
Hierfür nutze ich Koinly, das was mir am meisten gefiel und geholfen hat von allen Tools die ich im Internet fand. In Koinly kann man Transaktionen explizit als Einnahmen markieren und diese werden dann so behandelt.
Man kann auch z.B. FIFO usw. einstellen. Einziges Manko ist dass ein monatlicher Bericht leider nicht möglich ist, auch wenn das schön wäre Cheesy



Btw nicht nur Exchanges verlangen nach Mittelherkunftsnachweisen, das kann dir auch bei deiner Hausbank passieren. Manchmal auch erst Wochen und Monate im Nachhinein. Nur so um ein bisschen die Paranoia zu schüren Smiley

Da habe ich ehrlich gesagt nicht allzu viele Bedenken. Ich hatte vor dem Auscashen mit der Bank gesprochen, um einen größeren Zahlungseingang anzumelden - ich war mir nicht sicher, ob das notwendig ist, oder nicht.
Die Woche nach dem Zahlungseingang war ich dann auch noch direkt dort bzgl. Änderungen am Konto und wurde gefragt, woher das Geld kam - "Gewinne durch Kryptowährung" hat denen ausgereicht. Mein Bankberater (ein relativ junger Mensch) wusste aber auch schon vorher, dass ich mich mit der technischen Seite von Bitcoin & Co. (Mining etc.) zwischendurch mal beschäftigt habe... Er hatte dann noch ein paar Fragen zur Blockchain-Technik und zu Trading-Möglichkeiten, danach war das Thema gegessen. Ich denke auch, dass da nichts groß kommen wird. Zumal sie von dem Geld ja auch etwas genommen haben, da ich für ein paar Bankanteile gezahlt habe.

Wenn man regelmäßig Euro ein/auszahlt bei binance verlangen die auch Vermögensherkunftsnachweise, siehe
https://bitcointalk.org/index.php?topic=5270406.msg55044251#msg55044251
Möglich, dass auch Binance irgendwann so etwas verlangt - bei mir war das nicht der Fall, obwohl es 100k+ waren, die ich ausgezahlt habe. Vielleicht sind die Grenzen da fließend oder es wurde nichts verlangt, weil die Summe nur durch einen Cointyp entstand... schwer zu sagen.

Bzgl. Erklärungen (zb smart contracts usw) wirst du bei KRyptobörsen definitv mehr Erfolg haben, als bei Banken. Börsen sollten das akzeptieren, aber wenn deine Bank iwann nachfragt, dann akzeptieren die selten irgendwas das mit krypto zu tun hat (also selbst normales Trading kapieren die nicht). Banken wollen in der Regel dann einen Steuerbescheid sehen, auf dem die Einnahmen stehen und versteuert wurden.
Hier kommt es wahrscheinlich auch wieder darauf an, bei welcher / was für einer Bank man ist. Bei einer, bei der man direkten und persönlichen Kontakt vor Ort zu den Mitarbeitern haben kann ist das wahrscheinlich anders, als bei reinen Internetbanken.

Ich wollte mit meinem Beitrag oben niemanden in totaler Sicherheit wiegen - es ging lediglich um einen persönlichen Erfahrungsbericht mit Nennung einer ca. Summe, sodass vielleicht auch ein Gefühl bei den Fragestellern entstehen kann, dass nicht nur Angst beinhaltet, es könnte etwas passieren. Smiley Zumindest bezogen auf Binance.

Das sind gute Tipps Smiley Ich werd's womöglich auch mal mit Binance probieren. Schade, dass die kein eigenes Bankkonto anbieten, dann wäre sicherlich vieles leichter.


Ich habe aber auch nochmal ein Update für euch. Sagt euch zufällig Cashaa etwas? Die bieten wohl ein Bankkonto und auch den Handel mit Krypto an.
Während da aber z.B. die Auszahlung von Fiat schwer ist (laut deren Auskunft darf man nur an persönliche Konten auszahlen oder muss den Empfänger ein KYC durchlaufen lassen???),
haben die mir bezüglich des Ursprungs von Krypto folgendes geschrieben:
"As per the Bank's terms and condition we need the SOF ( Source of funds) details for fiat deposit. If you are depositing Cryptocurrency then there is no need of the SOF. You can go ahead and deposit Crypto to your Cashaa account and then convert it into Fiat and withdraw it to your personal account."
Ist jemand zufällig bei Cashaa und kann mir sagen, warum die das so schreiben? Als wenn man da so einfach seine Krypto umtauschen kann Grin

In den AGB steht gleich zu Beginn:
"Cashaa is the trading name of Cashaa Technologies Limited, a UK registered company (No. 11644308) whose registered office is at Suite 207 Equitable House Business Centre, 10 Woolwich New Rd, London, England, SE18 6AB.

Cashaa’s crypto wallet and exchange services are provided by Chain Tech S.R.L., a Romania registered company (No. 42007900) whose registered office is at Str. Principala 42, 545200, Ludus, Romania.

Your EUR and GBP account is held under our trusted partner CFS ZIPP, authorised and regulated by the Financial Conduct Authority (FRN 900605).

Euro and GBP accounts are held by the EMI in Europe and UK under Central Bank of Lithuania and FCA respectively.

USD accounts are held by our partner Reserve Trust in Colorado with a master account at Federal Reserve Kanas city."
Vielleicht sind die Gesetze in Rumänien echt nicht so streng?
2  Local / Anfänger und Hilfe / Re: Was passiert wenn der Mittelherkunftsnachweis nicht erbracht werden kann? on: July 06, 2021, 02:33:01 AM
Hey zusammen,
ich hoffe ich darf mich dem Thema einfach anhängen, auch wenn er per se um einen speziellen Fall ging, da es mich aktuell auch interessiert.
Ich habe von einem kleinen Kryptoprojekt Kryptowährungen (Tether und deren eigene) im mittleren vierstelligen Wert bekommen.
Diese würde ich gerne auf mein Bankkonto auszahlen also verkaufen.
Ich habe im Voraus bereits einige potentielle Anbieter angeschrieben wie es in meinem Fall aussieht, aus "rechtlichen" oder "regulatorischen" Gründen aber keine Antwort bekommen.
Ich fürchte aktuell ebenso einen Mittelherkunftsnachweis, nicht aber weil ich das nicht möchte, sondern schlicht nicht kann.
Das Projekt ist (wie leider üblich) anonym, sodass ich keine Identität über die Herkunft der Coins habe.
Mein Steuerberater sagte mir, dass ich vorsichtshalber Umsatzsteuer abführen soll, aufgrund des Problems der Identität.
Ich befürchte aber, dass man bei einem Mittelherkunftsnachweis eben eine anonyme Herkunft nicht akzeptiert, sodass mein Konto gesperrt werden könnte.
Verstehe ich das soweit richtig, dass das "Schlimmste" was passieren kann ist, dass die mein Konto sperren, ich aber die Coins wieder auszahlen kann?
Akzeptieren Anbieter auch anonyme Herkünfte, wenn die Zahlungserklärung plausibel ist? Ich habe dem Projekt bei mehreren kleinen Aufgaben über einige Monate geholfen.
Es ist aus den Transaktionen ersichtlich, dass sie vom Ersteller des Projektes kommen, da er die Smart Contracts aufgesetzt hat.
Dies wird aber denke ich schwierig einem gewöhnlichen Support Mitarbeiter zu erklären.
Wäre es hier vielleicht auch hilfreich, wenn ich die letzte Steuerliche Auswertung meines Steuerberaters mitsende, oder geht es lediglich um die Herkunft der Gelder (wie der Name verrät)
und daher sind die steuerlichen Erfassungen egal?
Der Betrag mag zunächst klein erscheinen, ich möchte aber in dem Bereich tätig bleiben (quasi weitere kleine Projekte unterstützen) und insbesondere wenn man zu Beginn hilft,
können diese Coins an Wert steigen.
Ich habe kein Problem mit KYC und co. und möchte die Steuerthematik auch rechtlich einwandfrei machen, was aber schwer wird, sollte es zu einer Sperrung kommen.
Daher wollte ich das gerne im Voraus absichern.

Ich danke euch
3  Bitcoin / Project Development / Good hoster for a crypto website accepting ethereum/bitcoi on: May 13, 2018, 12:18:35 PM
Hello,
I am looking for a good hoster for an upcoming crypto project.
At first we looked at several hosters but most of them do not accept crypto currencies.
We want to pay with cryptocurrencies. Those that accept them,
mostly do not allow crypto projects or financial projects generally through their TOS.
So we got to qhoster. But then we saw the reviews and decided to not host their.
Also their support got unsatisfying for us because they stopped answering on our tickets.

So we're looking for a hoster that accepts Ethereum or Bitcoin and also allows financial/crypto projects.

Thank you everyone :-)
4  Bitcoin / Development & Technical Discussion / Re: RPC question on: November 10, 2017, 11:11:24 AM
Hello,
I want to make a platform for a coin and have already the wallet for it and it connected to my website (with rpc).
I would like users to enter their private keys and then be able to send and receive money.
When they do it, I would use the "importprivkey <key>" command.
But with that command, their address/coins also would be saved in my wallet.
How can I remove their address after it from my wallet?
Also what's the difference between accounts and addresses in the wallet (it's in the wallet under "debug window" -> command "help")?

Last question: Is there a developer channel like slack channel or telegram group where I could get help from?

Thank you for answers!

I don't think there is a way to delete private keys using the standard json-rpc commands... At least, i have never read about such a feature.
You used to be able to shut down your daemon, edit your wallet.dat with pywallet and then restart the deamon, but i haven't run pywallet in a long time, i have no idear if it would still work, but even if it did it wouldn't solve your problem.
Also, do realise that when you import a private key, the standard bitcoin daemon will need to rescan the blockchain in order to calculate the balance, unless you run a patched daemon like bitcore and enable all those indexes.



Thank you!
Is there a way to run the user input only one time? For example, when you go to MyEtherWallet and enter your Privatekey, it shows your balance etc. for one time. But when you reload the page, it's gone. I don't think that they save my privatekey anywhere (except in a local cookie). How could I do this the same?

you can run a patched bitcoin core that has an address index and transaction index option that can be set in bitcoin.conf

For example,
https://github.com/bitpay/bitcore-node/

IIRC, it's forked from core 0.12, which is outdated, but should still be usable.

If you run this version, you should be able to set following parameters in your bitcoin.conf:
txindex=1
addressindex=1
timestampindex=1
spentindex=1

If you have these indexes, you should be able to immediately see address's balances without the need for reindexing.
With these options activated, you should also be able to create raw, unsigned transactions using any unspent output(s) from the UTXO set, then in a second step use the private key to sign them without having to import the private key, and in a thirth step broadcast the signed transactions. Working this way should let you run your service without importing any private keys into your wallet, so you wouldn't have to clean up your wallet afterwards.

Sidenote: i haven't tested these steps out lately, this comes purely from memory... It's always possible i made a mistake, or forgot some steps! I'd advise you to test this out on the test network, whose blockchain is a lot smaller, and a tBTC has no monetary value, which is also a big plus when you're fooling around with json-rpc querys

Thank you very much! Seems, that this answer will solve my problem!
5  Bitcoin / Development & Technical Discussion / Re: RPC question on: November 10, 2017, 08:04:40 AM
Hello,
I want to make a platform for a coin and have already the wallet for it and it connected to my website (with rpc).
I would like users to enter their private keys and then be able to send and receive money.
When they do it, I would use the "importprivkey <key>" command.
But with that command, their address/coins also would be saved in my wallet.
How can I remove their address after it from my wallet?
Also what's the difference between accounts and addresses in the wallet (it's in the wallet under "debug window" -> command "help")?

Last question: Is there a developer channel like slack channel or telegram group where I could get help from?

Thank you for answers!

I don't think there is a way to delete private keys using the standard json-rpc commands... At least, i have never read about such a feature.
You used to be able to shut down your daemon, edit your wallet.dat with pywallet and then restart the deamon, but i haven't run pywallet in a long time, i have no idear if it would still work, but even if it did it wouldn't solve your problem.
Also, do realise that when you import a private key, the standard bitcoin daemon will need to rescan the blockchain in order to calculate the balance, unless you run a patched daemon like bitcore and enable all those indexes.
Thank you!
Is there a way to run the user input only one time? For example, when you go to MyEtherWallet and enter your Privatekey, it shows your balance etc. for one time. But when you reload the page, it's gone. I don't think that they save my privatekey anywhere (except in a local cookie). How could I do this the same?
6  Bitcoin / Development & Technical Discussion / RPC question on: November 10, 2017, 06:39:45 AM
Hello,
I want to make a platform for a coin and have already the wallet for it and it connected to my website (with rpc).
I would like users to enter their private keys and then be able to send and receive money.
When they do it, I would use the "importprivkey <key>" command.
But with that command, their address/coins also would be saved in my wallet.
How can I remove their address after it from my wallet?
Also what's the difference between accounts and addresses in the wallet (it's in the wallet under "debug window" -> command "help")?

Last question: Is there a developer channel like slack channel or telegram group where I could get help from?

Thank you for answers!
7  Alternate cryptocurrencies / Altcoin Discussion / Question to RPC/Wallet | Developer channel on: November 06, 2017, 09:10:00 AM
Hello,
I want to make a platform for an altcoin and have already the wallet for it and it connected to my website (with rpc).
I would like users to enter their private keys and then be able to send and receive money.
When they do it, I would use the "importprivkey <key>" command.
But with that command, their address/coins also would be saved in my wallet.
How can I remove their address after it from my wallet?
Also what's the difference between accounts and addresses in the wallet (it's under "debug window" -> command "help")?

Last question: Is there a developer channel like slack channel or telegram group where I could get help from?

Thank you for answers!
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