Zahlungsmittel sind sie, weil man an sie glaubt. Nicht weil sie einen 'realen Wert' hätten. Genau wie bei gewöhnlichen Bargeld. Gold im Gegensatz dazu hat den Wert, dass die Leute auch gerne Schmuck daraus machen und vielleicht noch die Tradition, dass es schon vor 2000 Jahren Zahlungsmittel war.
Der Unterschied zum Bargeld ist wohl eher die Zentralbank.
Doch wer regelt bei den Bitcoins wieviel es gibt? Angenommen man würde mehr Bitcoins erzeugen wollen, wer könnte Regeln, dass nun mehr erzeugt werden? Eine Person? Eine Organisation? Alle Nutzer demokratisch?
Und: Angenommen ich würde viel € in einen Serverpark investieren, demzufolge auch viele B$ besitzen. Ist dann das Bitcoin-System nicht genauso ungerecht? Dass es ein paar Reiche und viele Arme gibt?
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