Hi Leute,
ich habe keinen passenden Thread gefunden, hatte erst an den Steuerthread gedacht, aber Krankenkassebeiträge sind ja keine Steuern.
Einige spielen sicherlich mit dem Gedanken, den Job zu kündigen und und von Cryptogewinnen zu leben. Als Selbstzahler hat man jedoch einen entscheidenen Nachteil, die Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften werden zur Beitragsbemessung herangezogen. Grundsätzlich hätte ich damit auch kein Problem aber: Wenn man über den AG pflichtversichert ist, ist dies nicht der Fall. Man sollte sich daher drei mal überlegen ob man wirklich seinen job aufgeben sollte. Hat da jemand schon praktische Erfahrung mit der Krankenkasse? Gibts da vllt ein Schlupfloch? Wie schon geschrieben, finde ich es generell in Ordnung aber dann bitte auch für Pflichtversicherte.
Hier mal ein Link:
https://rentenbescheid24.de/zaehlen-veraeusserungsgewinne-als-beitragseinnahme-in-der-gkv/