Klimpern oder tippen? Das Portemonnaie wird im Alltag längst in vielen Situationen durch Kreditkarten und Handy ersetzt.
Ein "NZZ Format" über die Zukunft des Geldes. Sind wir auf dem Weg in die bargeldlose Gesellschaft? Kenia macht es vor:
Nirgends sonst auf der Welt ist das Handy als Zahlungsinstrument so verbreitet wie in Ostafrika.
Dank Bezahlung per Mobiltelefon geht dort jetzt sogar in den abgelegensten Hütten das Licht an.
Die Schweizerische Nationalbank setzt den Gegentrend und druckt eine neue, fälschungssichere Banknotenserie.
Nur Bares ist Wahres: An Viehversteigerungen wird immer noch der Tausender auf den Tisch gelegt.
Wertloses Papier ist begehrt wie nie: Sammler zahlen für seltene historische Banknoten und Münzen Rekordpreise.
Und im "Crypto Valley" rund um Zug tüfteln Start-ups an der Zukunft des Zahlungsverkehrs mit Bitcoin & Co. |
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Bitcoin
Über Bitcoins wird derzeit überall geredet. Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde erstmals 2008 in einem unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto
veröffentlichten Dokument beschrieben. Im Jahr darauf wurde eine Open-Source-Referenzsoftware dazu veröffentlicht.
Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam mit Hilfe einer Bitcoin-Software verwalteten
dezentralen Datenbank (der Blockchain), in der alle Transaktionen verzeichnet sind.
Das klingt für viele immer noch sehr unverständlich und darum beschäftigt sich heute Marvin Wolf mit der digitalen Währung
und hat Klaus Kumpfmüller, Vorstand der Finanzmarktaufsicht, ins Studio geladen. |
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Bitcoin: Hype um Kryptowährung geht weiter | 03:51 Min.
Experten warnen vor Investitionen in die digitale Währung. Sie sehen eine gefährliche Marktübertreibung.
Denn in der Praxis wäre es schwer jemanden zu finden, der tatsächlich für eine digitale Bitcoin den entsprechenden Geldbetrag zahlt. |
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wieder einmal  12:36
Bitcoin-Blase könnte platzen
Die Internet-Währung Bitcoin hat am Wochenende stark an Wert verloren. Der Kurssturz hat innerhalb von 48 Stunden stattgefunden.
Gewarnt wird jetzt vor einem Platzen der Bitcoin-Blase. |
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Das Internet stellte die Welt des Einzelhandels, der Buchverlage und der Finanzbranche auf den Kopf. Jetzt bricht das nächste Digitalzeitalter an. Es könnte Banken überflüssig machen.
Die virtuelle Währung Bitcoin ist wohl der Anfang einer Revolution....
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12:18
Platzt die Bitcoin-Blase?
Die Kryptowährung Bitcoin steht wieder einmal unter gewaltigen Druck, aber nicht zum ersten Mal in der nunmehr fast neunjährigen Geschichte der digitalen Währung. Doch jetzt mehren sich die Warnungen und die Anzeichen, dass die hoch spekulative Bitcoin-Blase demnächst platzen könnte. Auch in Österreich, wo Bitcoins unter anderem von der Post verkauft werden, gibt es manche, die an rasche Gewinne im Internet hoffen. Sie könnten womöglich bald enttäuscht werden. http://oe1.orf.at/player/20170919/486253 |
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Was hinter dem Bitcoin-Boom steckt | 09:59 Min.
Auch in Österreich kann man seit kurzem in einigen Geschäften und Restaurants mit den sogenannten Bitcoins bezahlen. ECO erklärt, was das System hinter dieser Kryptowährung ist. http://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082/Eco/13942979 |
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Boom bei Cyberwährungen schürt Angst vor Crash
Werte aus dem Nichts
Eigentlich sind sie nichts weiteres als Nuller und Einser aus den Weiten des Internet. Für viele Anleger haben Cyber-Währungen wie Bitcoin oder Ethereum aber einen realen Wert. Immer mehr Start-ups wollen sich daher von diesem Kuchen ein Stück abschneiden und drängen mit neuem virtuellem Geld an die Börse. Kritiker warnen vor einem Crash. Für Befürworter dagegen steht der Boom noch ganz am Anfang. http://www.krone.at/digital/boom-bei-cyberwaehrungen-schuert-angst-vor-crash-werte-aus-dem-nichts-story-584450 |
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http://oe1.orf.at/player/20170818/484542matrix - computer & neue medien
19:05
Klimakiller Bitcoins: Wieviel Energie virtuelles Geld frisst
Eine Währung über die Banken und Staaten keine Kontrolle haben. Für manche Aktivisten gehört das Kryptogeld Bitcoin zum Traum vom hierarchiefreien Raum. Und doch stehen Bitcoins auch immer wieder in der Kritik. Einerseits, weil man damit anonym im Netz illegale Geschäfte tätigen kann. Aber auch aufgrund des hohen Energieverbrauchs. Bitcoins werden durch einen Prozess hergestellt, der "Minen" -also Schürfen - genannt wird. Dabei müssen Computer komplexe Aufgaben lösen. Und das verbraucht enorm viel Strom, berichtet Ulla Ebner. Erstausstrahlung: März 2017.
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Das Internetgeld Bitcoin erlebt gerade einen Höhenflug. Am Wochenende ist der Kurs eines Bitcoins auf ein Allzeithoch von 4.000 Dollar geklettert. Viele Investoren wittern schon das große Geld. Kritische Stimmen warnen allerdings vor einer Spekulationsblase. http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1/1203/ZIB-1/13941673 |
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kurze Erwähnung im ABC der Finanzwelt Auch die Zukunft der Finanzarchitektur hat an der Nasdaq bereits begonnen, setzte sie doch als erster Handelsplatz auf die Blockchain-Technologie, etwa um Aktien von nicht börsennotierten Unternehmen auszugeben und zu handeln. http://oe1.orf.at/player/20170803/482023 |
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