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1  Local / Deutsch (German) / Warum wird nichts gegen die immer gleichen Probleme unternommen? on: July 31, 2011, 08:46:25 PM
Warum wird nichts gegen die immer gleichen Probleme unternommen? Immerhin sind doch 90% der Probleme immer die gleichen. Und der Client bleibt und bleibt so scheisse.

Warum startet der Client und erlaubt schon das Überweisen, wenn noch nicht alle Blöcke geladen sind? Ein einfaches ausblenden alle Icons und ein "Loading..." Balken mit eine Zeitanzeige, wie lange es ca. noch dauert, würde schonmal 50% der Probleme mit Bitcoins beseitigen. Warum hat da noch nie jemand dran gedacht?

Warum gibt es keinen "Export" Knopf, der eine Wallet.dat als Kopie speichert, die man für Backups nehmen kann?

Warum wird die Wallet nicht endlich mal Verschlüsselt, nachdem bekannt ist, daß bereits Viren die Wallet.dat kopiert?


usw. usw., usw. Immer und immer die gleichen Probleme, aber die Software bleibt und bleibt gleich schlecht... So lahm, wie sich die Bit-Coin App verbessert, so lahm waren schon hunderte mittlerweile tote Open-Source-Projekte.
2  Local / Deutsch (German) / Coins im Umlauf on: July 23, 2011, 10:32:43 AM
Gibt es ne Seite die auswertet, wie viele Coins wann im Umlauf sind? Da es ja eine Lückenlose Kette gibt, kann man damit dann perfekt sehen, welche Coins gehandelt werden und welche "brach" liegen.

Natürlich sind Brach liegende Coins nicht "Tot", aber viele dürften im Besitz von Leuten sein, die nichts mehr damit machen, ihre Wallet verloren haben, oder sonst was. Gerade in der Anfangszeit von Coins, 100.000 Coins geminet, keiner will sie haben, egal. Mittlerweile ist schon ein neuer PC da und die Schlüssel sind mit dem alten PC gelöscht.

3  Local / Trading und Spekulation / Handelsvolumen on: July 18, 2011, 06:16:36 PM
Kann es sein, daß das Handeslvolumen zusammenbricht ohne Ende?

MtGox 30d  sind nur noch 852.500 Bitcoins. Es waren vor dem Crash 3.000.000. Und es werden Tag für Tag weniger.

Wie wird das weiter gehen? Wenn immer weniger gehandelt wird, wird der Preis auch nicht steigen können...
4  Local / Deutsch (German) / Pool-Hopping lohnt sich on: July 15, 2011, 08:04:56 PM
Auch wenn andere Pool-Hopping abneigen möchte ich mal mein Rechenergebnis posten. Das Ergebnis ist ausgerechnet und nicht Live mit Pools ausprobiert.


Grundsätze:
- Eine Software rechnen das Mining als "Test" durch
- Es gibt 10 Pools
- Es gibt 100 (gleich starke) Miner
- Pro "Rechen-Schritt" hat jeder Miner eine Chance von 1/10000 einen Block zu knacken
- Pro "Rechen-Schritt" wechselt ein Miner den Pool per Zufall.


Ergebnis:
- Jeder Pool erminet gleich viele Bitcoins
- Jeder Miner erminet gleich viele Bitcoins


Pool-Hopping:
- Ein Miner wechselt immer zu dem Pool, welcher die wenigsten Hashes in der aktuellen Runde hat.
- Dieser Miner hat am Ende die 2,5-Fachen Bitcoins auf dem Konto


Warum ist das so:
- Ein Block wird per Zufall gefunden. Er kann also schon nach einem Hash oder aber auch erst nach Millionen von Hashes gefunden werden. Wenn man in "Bitcoins pro Tag" rechnet, hat der schnelle Block mehr Coins eingesplielt als der Millionen-Block, da beide 50 Coins ergeben aber einer z.B. eine Sekunde brauche und der andere z.B. eine Woche. Natürlich weiß man nicht im Voraus, wann der Pool für den man Minet den Block errechnet, aber es ist logisch, daß irgend ein Pool irgenwann mal einen Block sehr schnell errechnen wird und dann die Auszahlung auf die Zeit gesehen sehr hoch ist. Wechselt man also immer zu dem Pool, der gerade eine neue Runde anfängt, bekommt man immer sehr viel Geld, wenn ein Pool ein Block schnell errechnet hat. Dafür bekommt man weniger Geld, wenn es länger dauert, und man eh weniger bekommt.


Ergebnis in Zahlen:
Hat man 10 Pools, 100 Miner und 1 Poolhopper, dann macht dieser Poolhopper das 2,5-Fache an Gewinn in Bezug auf alle anderen Miner.


Fazit:
Hopping lohnt sich immer für den Hopper. Nur es lohnt sich nicht für die, die nicht Hoppen.


Problem:
Wenn alle hoppen, dann "sterben" die Runden aus, weil alle großen Miner abhauen wenn es zu lange dauert und keiner macht weiter.


End-Fazit:
Hopping ist egoistisch und zerstzört alles, wenn alle es machen würden. Da aber nie alle Hoppen werden, machen einige mehr andere weniger Gewinn. Die User werden zu Pools gehen, wie etwas gegen Pool-Hopping gemacht haben.




5  Local / Deutsch (German) / Hack-Hypothese on: July 10, 2011, 09:56:00 PM
Was ist mit folgender Hypothese?

Szenario: Die Terrororganisation Al-Neu kauft vom Land "Turkmenistan" (Fantasieland) für 1.000.000 Bitcoins einen von deren 20 angebotenen Eurofighters und möchte damit Amerika angreifen. Amerika hat 2.000.000 Bitcoins, gibt sich als Terrororganisation Al-Alt aus und möchte den Eurofigher für 2.000.000 Bitcoins abkaufen. Al-Neu stimmt zu, da sie dann ja mit dem Geld zwei Stück kaufen könnten. Al-Alt ist mit Turkmenistan befreindet, bekommt von denen also kein Eurofighter.

Bis hierhin ein Szenario war zwar etwas hoch gegriffen ist, aber ja durchaus möglich ist mit Bitcoins - Sofern die genügend Wert haben.


Und jetzt kommt der Angriff auf das BitCoinSystem:

Amerika loggt sich in den Provider von Al-Neu ein und leitet den ganzen Traffic an sein Rechenzentrum weiter. Hier läuft ein Bit-Coin-P2P-Netz aus 200 Clients. Al-Neu's Programm denkt also, daß das P2P-Netz aktuell aus diesen 200 Clients besteht. Die Difficulty ist 1, man kann also Probelmlos Blöcke berechnen. Amerika überweis 2.000.000 BitCoins ans Al-Neu, erstellt die Blöcke mit der Difficulty von 1 absolut ohne Probleme. Al-Neus Client zeigt 2.000.000 Bitcoins an. Al-Neu kann im Blockexlporer nachschauen, der ist natürlich auch gefälscht (ganz Easy, hier gibt es ja keine Hashes usw.). Al-Neu liefert den Fighter und die Amis geben Al-Neu wieder volles Internet. Al-Neu will wieder Coins als Turkmenistan überweisen, deren Client ist aber im echten Netz und erkennt die Überweisung nicht an.


Das Angriffszenario geht also nicht über das "Fälschen" von Blöcken, da dieses ja recht schwer ist, sondern über eine Man-In-The-Middle-Attacke welche dem Angegriffenen ein falsches P2P-Netz vorgaukelt.

Wäre das ein echtes Angriffszenario? Mal abgesehen davon, ob Amerika einer Terror-Organisation von der sie nicht wissen, wo sich diese aufhält, das Internet umklemmen könnte, sollten doch alle anderen Punkte umsetzbar sein. Und bei jeder Person dessen Aufenthalt bekannt ist, ist das möglich. Die Person kann dafür sogar nen Computer nutzen, den sie sonst nie nutzt.


Welchen Schutz gibt es dagegen?

Oder: Wo ist mein Fehler in dem Szenario? Man-In-The-Middle-Attacken gibt es ja seit Jahren.
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