Danke, in der Tat ein informativer Film. Vom Macher hatte ich mir schonmal eine interessante Analyse angesehen.

Sorry wenn das schon geklärt wurde, aber ich hab die letzten Tage den Durchblick verloren und finde keine News, die nicht nur einen Teil der Geschichte erzählen. Vielleicht kann jemand meinen Versuch einer Zusammenfassung bestätigen/korrigieren/bewerten?

1. Das Erstarken von BCH resultiert aus der Absage von Segwit2x, infolgedessen sich dessen Anhänger nun auf BCH stürzen (und zusätzlich vielleicht befeuert durch das Ende von Bitcoin Classic in Verbindung mit der Aussage/Aufforderung, sich BCH anzuschließen)
2. Es findet eine "Wanderung" von BTC in BCH statt, was die entsprechenden Kursentwicklungen erklärt.
3. Bitcoin Gold ist nun quasi "richtig" gestartet, aber kein Hahn kräht danach.
4. Für Bitcoin Cash steht morgen ein Upgrade an, kein Hard Fork - richtig?
Falls ja wäre die Aussicht auf neue Gratis-Coins keine Erklärung für diese Umschichtung - und die ganze Entwicklung durchaus ernst zunehmen.
5. Falls es sich doch um einen hard fork handelt, ist die aktuelle Entwicklung deutlich gelassener zu sehen, weil die Aussicht auf neue Gratis-Coins in den BCH lockt. Beide Ereignisse (Fork plus Abwanderung der Segwit2x-Anhänger zu BCH) lassen den Kurs schön hochschaukeln.
6. In jedem Fall steht das Core-Team unter verstärktem Zugzwang, wenn es nicht auf die ein oder andere Weise von Alternativen abgehängt werden möchte.

Ich glaube wenn er sinkt, dann innerhalb der nächsten Stunden oder 1-2 Tage, und dann so richtig, weil Leute ihre gut gemachte Kohle abziehen nachdem nun das Thema vom Tisch ist. Abgesehen davon fehlt mir trotz der astronomischen Preise* ein Grund, warum er sinken sollte, nachdem der Hype offenbar erst so richtig los ging die letzen Wochen.

* ich freue mich auf mein Ich in 2-3 Jahren, das diesen Post wieder auspackt. Dass es die bald 8000$ dann "süß" finden wird, davon bin ich doch ziemlich überzeugt.

Das ist krass..Hut ab vor dem 2x-Team, wenn die Nachricht wahr echt ist.

Ich teile im Grunde ja Deine Skepsis bezüglich Prognosen. Selbst bin ich auch kein Trader sondern glücklicher Freizeit-Hodler. Aber warum dieser zynische Ton in einem Board namens Trading & Spekulation? Vor einigen Monaten musste man sich hier noch regelmäßig mit politisch und ideologisch überfrachteten Beiträgen herumschlagen, dagegen sind die Diskussion in letzter Zeit hier doch deutlich themenbezogener

Das erwähnt Du bei jeder Gelegenheit, aber hier geht es nicht nur um Prognosen sondern eine Einschätzung des Status Quo. Meine ist: Nur weil ein Fork ansteht, rechtfertigt das nicht x-beliebige Einkaufskurse. Ich fände aber weitere Einschätzungen sehr spannend.

So klar ist das wirklich nicht. Mein Kumpel möchte mit 500€ einsteigen. Dass er dann 0,1 Shitcoin Gold bekommt, der ihm vielleicht 20 oder 50 Euro einbringt, sehe ich nicht unbedingt als pro-Argument bei diesem angeheizten Kurs und der Ungewissheit in Bezug auf den November-Fork. Auf der anderen Seite kann es natürlich sein, dass die Forks endlich Klarheit bringen und den Kurs vollends zum Mond schicken, weil der BTC plötzlich wieder das Potential zum schnellen und günstigen Zahlungsmittel hat.

Meine Vermutung: Viele handeln sowohl mit Altcoins als auch Bitcoins und weil in ein paar Tagen ein neuer Fork ansteht, düfte einiges in den Bitcoin umgeschichtet werden, um Bitcoin Gold einzustreichen. Ich weiß nicht, ob/wie sich diese Bewegungen in Zahlen abbilden lassen

Eine Positionierung fällt mir schwer, weil ich nicht tief genug in der Materie stecke. Für mich als User und Hodler stellt sich vielmehr die Frage, ob es zum Hard Fork kommt und welche Konsequenzen das hat. Ich habe dazu einen sehr informativen Artikel gefunden:
https://cointelegraph.com/news/if-hard-fork-happens-chain-backed-by-majority-of-miners-will-likely-win
Sehr ihr das ähnlich, dass sich im Falle eines hard forks mittelfristig eine Seite durchsetzen wird? Spricht angesichts des hohen Kurses und dieser doch großen Unsicherheit nicht einiges dafür, erstmal nicht zu investieren?

edit: Eines der Probleme sehe ich neben den im Artikel beschriebenen Szenarien auch im "Besitzanspruch" auf den Namen BTC/Bitcoin. Siehe Coinbase, die laut eines englischsprachigen Threads wohl die Segwit2x-Version als BTC bezeichnen würde. Neue/unwissende Investoren würden sich dann im schlimmsten Fall Bitcoins kaufen, die den gleichen Namen tragen wie die Core-Version, aber nicht kompatibel sind mit anderen gleichen Namens.
https://bitcointalk.org/index.php?topic=2261812.40

Ich würde vermuten, dass der mittlerweile in Form des Anstiegs der letzten Tage eingepreist ist. Einen nennenswerten weiteren Anstieg oder Absturz vermute ich dadurch nicht, weil der Bitcoin Cash-Fork auch nicht wirklich im Chart auffällt. Vielleicht ein wenig Turbulenzen.
Aber Vorsicht: Ich behaupte nur stramm, kein Anspruch auf Gültigkeit

Lässt sich einfach erklären oder nachlesen, ob bzw. warum der Bitcoin selbst von Blockchain-Projekten profitiert? Und wenn ja: Erfolgt das indirekt (wachsendes Vertrauen/Relevanz der Technologie) oder gibt es da eine direkte Koppelun?
Ich verstehe das bisher so, dass Banken, Projekte oder Firmen eben seine zugrunde liegende Technik nutzen oder damit liebäugeln, aber dann wohl eine eigene Blockchain aufsetzen würden.

Zum Kurs: Den Kurzfristigen beschleunigten Aufwärtstrend seit dem 12. Oktober sehe ich seit heute Nacht um ca. 3 Uhr gebrochen. Womöglich bahnt sich sogar schon eine Korrektur der aktuellen Welle seit dem 15. September (log-Chart, 3d-Ansicht) an. (das streiche ich, vielmehr prallt der Kurs konsequent am oberen Ende des entsprechenden Dreiecks ab.)
Ich hab letzte Nacht mal ausgiebig in Chart herumgespielt. Anhand der Kombination aus vergangenen (prozentualen) Bewegungen im Kurs und RSI, einigen Trendlinien und ein bisschen Fibonacci-Spielerei (die aber zu vernachlässigen ist und an die ich selber nicht glaube) wage ich erstmals eine Prognose.
1. Bis zum Jahresende sehe ich einen Kurs von max. 10.000 und minimal 5600$.
2. Eine kleine Korrektur von ca. 30% (+/- 5%) dürfte davor ziemlich sicher auftreten. Erst wenn der Kurs vor der Korrektur auf 8000$ zugeht und sich keine Katastrophen ereignen sehe ich die Gefahr, dass man keinen deutlich günstigeren Kurs zum Einkaufen/Nachkaufen mehr erwischt.
3. Ergänzung zu 2.: Wenn die Korrektur vorher eintritt, sehe ich drei grobe Marken: 4500$ als super Gelegenheit, 5000$ realistisch und 5400$ als Obergrenze für einen Einstieg/Nachkauf. Und sollte uns der Kurs auch noch so um die Ohren fliegen, dürften die 3000$ einen stabilen Boden darstellen.

Wie ich auf all das komme muss ich euch leider schuldig bleiben, da ich offenbar immernoch keine Bilder hochladen kann. Aber falls jemand zu ähnlichen oder ganz anderen Ergebnissen kommt bin ich gespannt darauf

Nach anfänglichem, chaotischen Hin und Her hab ich mir auf Empfehlung hier im Forum einen  SSS Plan aufgestellt bzw. angepasst: https://bitcointalk.org/index.php?topic=345065.0
In seiner Grundidee ein ähnlicher Ansatz wie vom Thread-Ersteller bastosboi. Mittlerweile hat sich der Plan erledigt - weil ich Investitionen wieder reinholen konnte. Wichtigste Erfahrung dabei: Ich hab die Kurssteigerungen über die Zeit krass unterschätzt.
Seither fahre ich eine sehr angenehme Strategie: Ich verkaufe nicht einen Satoshi, solange ich auf das Geld nicht angewiesen bin; eigentlich würde ich sogar wieder neu investieren wenn der Kurs nicht so eklig hoch wäre.
Meine Exit-Strategie heißt nun: Abwarten bis ich das Geld wirklich brauche. Wenn nichts dazwischen kommt verkaufe ich erst, wenn irgendwann ein Immobilienkauf ansteht oder mir künftiger Nachwuchs die Haare vom Kopf fressen sollte. Je nachdem wie es weitergeht, liefern die paar BTC dann einen Beitrag zum Eigenkapital oder sogar mehr. Wir sind beide Vollzeit berufstätig, Normalverdiener und könnten/wollten uns angesichts der Immobilienpreise in unserer Gegend nicht einmal kleines Reihenhaus kaufen, ohne das realistische Budget zu sprengen. Meine angepeilte Exit-Strategie ist also zugleich sowas wie die once-in-a-liftime-chance.

Ab dann würde ich BTC vermutlich so gut es eben geht als Zahlungsmittel verwenden, also 0,xx-BTC-Beträge weiter halten oder kaufen. Einfach weil ich an die Idee glaube und sie unterstützen möchte.

Bei dem Haus kam mir der Gedanke, ob sich der Bitcoin vielleicht im Laufe der Zeit eine ganz eigene Nische in der gesellschaftlichen und finanziellen Welt sucht, indem er sich von anderen Währungen entkoppelt und einen eher "weichen" Wert darstellt, der weniger durch den Kurs begründet ist als durch Status (angesichts einer 21Mio-Begrenzung nicht ganz abwegig - jede limited edition von etwas hat das Zeug zum Wertobjekt).

Man stelle sich einfach vor, das Haus gehört einem, ebenso einige andere und es ist praktisch egal, wie viel "Geld" man dafür bekommt. Man könnte z.B. sagen: Ich will 2000 BTC dafür. Nicht aufgrund des Kurses, sondern weil man halt findet, dass 2000 BTC dafür toll wären. So ähnlich war es doch auch mit der Pizza-Bestellung damals.
Wäre schade, wenn am Ende nur eine stinkreiche Elite den Bitcoin zu dem werden ließe, was er hätte werden können; aber besser als gar nicht.
Andererseits: Unter den wahren hodlern, die praktisch ständig nachkaufen, dürfte ja eine ähnliche Einstellungen vorhanden sein. Bzw. bei jedem, der sich schon per SE freut, >1 Bitcoin zu besitzen, unabhängig davon, ob der Kurs bei 300, 3000 oder 30000$ steht. Es bleibt aber auch dann das Problem, dass man sich sowas nur erlauben kann, wenn man ansonsten (in €, $ usw.) ausreichend flüssig ist. Das ist jetzt zugegeben eher Philosophie als Kursverlauf..aber so hoch der BTC steht und die Transaktionsgebühren den alltäglichen Gebrauch hemmen, desto stärker stellt sich mir die Frage, welche Rolle der BTC in der Welt spielen wird, abgesehen von einem Spekulationsobjekt für risikofreudige Anleger bzw. als Notanker für verzweifelte Bürger maroder Staaten.
...
wobei mir letzteres weitaus lieber wäre: wenn eine Familie in Venezuela oder ein Kriegsflüchtling aus Syrien mit Hilfe des Bitcoins tatsächlich einen Weg aus dem finanziellen Kollaps findet, macht ihn das tausend mal wertvoller als sein Dasein als Spielweise für all die die Player, die sich an ihm in positiver oder negativer Form bereichern oder profilieren - ob sie nun ICO, JP Morgan oder chinesische Zentralregierung heißen. Mal abgesehen von all den inhaltsleeren, sich ständig wiederholenden Medienberichten über jeden Furz, der für einen Augenblick durch die Blockchain wandert.

Kurs geht durch die Decke? Egal - HOLD!
https://www.instagram.com/p/BZrQDqXA9q3/

Das sehe ich anders, genau das wäre nämlich mein Ansatz, wenn es mehr Akzeptanzstellen gäbe.
1. Ich hodle aus Spekulation auf langfristige Kurssteigerung, aber seitdem ich weit im Plus bin auch bewusst als Anlage-Alternative zum EUR, bei dem ich garantiert eine Wertminderung erleide. Bitcoin ist für mich eine Alternative zu Gold, nur eine, die mir nebenher noch viel Adrenalin, Unterhaltung und die Chance auf saftige Gewinne bietet. Der Preis dafür ist nur noch das Risiko, den Gewinn zu verkleinern. Ich denke es gibt sehr viele hodler, die ihre Anfangs-Investition bzw. das Risiko längst getilgt oder minimiert haben.
2. Alles, was ich online bestellen und mit BTC zu einem (umgerechnet) günstigen Preis kaufen kann, bezahle ich mit BTC und stocke den Bestand bei Bedarf wieder auf. Allerdings sind die Möglichkeiten einfach schmal. Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft ein BTC- bzw. Bitpay-Logo genauso oft zu erkennen ist wie das von Sofort-Überweisung oder gar PayPal.

In dieser Kombination ist der Kursverlauf in der Tat zweitrangig; zumindest sofern man eine Bestände zeitnah auffüllt.
Schwerer haben es natürlich die Shop-Betreiber, denn die müssen dementsprechend ihre Einnahmen schnell in EUR umwandeln, solange damit Abgaben, Rechnungen und Mitarbeiter bezahlt werden... oder so flüssig sein zu sagen: Der Kurs schwankt sehr, aber das mittelt sich langfristig raus oder verläuft gar zu meinen Gunsten.

Vielleicht hinkt der Vergleich, aber die Trennung ist genauso künstlich wie die zwischen Vinyl- oder CD-Käufern und Nutzern von Streaming-Diensten, BlueRay-Käufern und Netflix-Schauern, Radfahrern und Autofahrern usw. Oder noch einfacher: Man kann ja zeitgleich ein Girokonto und ein Tagesgeldkonto für die Ersparnisse besitzen. Auch wer seine Investition noch nicht reingeholt hat, kann hodlen und parallel mit BTC bezahlen.

edit: Genau der zweite Punkt ist jener, der sich dringend entwickeln muss. Die Medien blasen mittlerweile alle ins selbe Horn (verkommt zum Spekulationsobjekt) und es wird sich in der Folge zu wenig breite Masse in den Bitcoin einkaufen und ihn somit mit Leben füllen. Eine Masse, die ihn einfach als interessante Alternative zu den etablierten Zahlungsmethoden sieht und einen Vorteil darin erkennt. Wo wir wieder u.a. bei 1. wären, aber auch ideologischen und politischen Aspekten, vielleicht auch ganz pragmatische wie: Geht noch einfacher, billiger oder schneller für beide Seiten.

Krasse Stimmungsschwankungen hier im Forum...oder bin ich schon so abgestumpft?
Naja, ich freu mich zugegeben auch, hab für meinen kleinen Nachkauf ebenfalls fast eine Punktlandung geschafft und so fürs gleiche ex-BCH-Budget einige Satoshis mehr einstreichen.
Sollte es das wirklich gewesen sein, dass wir nach einer (durchaus heftigen) Korrektur nicht wesentlich unter 3000$ gefallen sind, blicke ich sehr gespannt auf die nächste Monate. Mein letzter Kauf war vor exakt zehn Monaten bei nichtmal 700$. Geil also in jedem Falle.

Und btw, ging irgendwie unter: Die Schweiz akzeptiert nun sogar Steuerzahlungen in BTV 
Bin aber nur leider kein Schweizer 

bitcoin.de vorübergehend down
Was für ein Adrenalin-Abend..ich wollte eigentlich noch was arbeiten

Ich bin hodler und wollte meine BCH-Einnahmen zum Nachkaufen nutzen. Auf 2900 € lag mein geplanter Einstiegskurs. Der war bei bitcoin.de vorhin kurz erreicht, hatte meine Kauforder aber gerade noch gestoppt, weil der Kurs da gerade im Fall war. Jetzt liegt er (so gut wie) wieder auf dem Niveau. Macht das Sinn oder sollte ich abwarten, ob sich der Einbruch fortsetzt? Gerade in Hinblick auf die Frage, ob weitere China-Börsen schließen sollten?
Zu verlieren hab ich praktisch nichts, aber ggf. mehr zu gewinnen.  
Würde mich über einen Tipp freuen, Risiko geht natürlich auf mich

Eine tolle Aktion und es kam ja schon richtig was zusammen! Respekt an die beiden Wettkönige für diese Idee!

Zum Einsatz der Spende würde ich mich gern mit ein paar Anregungen einbrungen: Ich hab beruflich viel mit sozialpädagogischen Einrichtungen (v.a. Kitas) zu tun und was mir auffällt ist, dass diese sehr unterschiedlich ausgestattet sind - räumlich, personell, aber auch in Hinblick auf Ausstattung wie Spielzeug und Möbel. Zugleich gibt es ganz unterschiedliche Schwerpunkte in der Arbeit mit den Kindern/Jugendlichen, gerade was Projekte, Ausflüge, Bewegungsförderung, Sprachförderung usw. angeht. Ich denke, das lässt sich ebenso auch auf Wohngruppen, Heime usw. übertragen.

Worauf ich hinaus möchte:
-Geld kann man immer gebrauchen, aber es gibt sicher Einrichtungen, die aktuteren Bedarf haben und solche, bei denen eine Spende "nice to have" wäre. Ersteres wäre aus meiner Sicht vorzuziehen, aber wohl auch eher im persönlichen/regionalen Umfeld zu finden. Die Idee mit der Zeitungsannonce ist daher an sich gut, aber aber schon das Schreiben einer Art "Bewerbung" auf die Spende kann gerade kleinen Einrichtungen zur Hürde werden. Ich würde daher vorschlagen, lieber im unmittelbaren Umfeld (persönlich/regional) zu suchen und die Spende an sich mittels Pressemitteilung bekannt zu machen.
- Wenn die Zweckbindung sich darauf beschränken würde, dass die Spende unmittelbar den Kindern zu Gute kommt, könnten die Leute vor Ort aufgrund ihres Konzepts und ihrer Vorhaben am besten entscheiden, was damit geschehen soll. Die einen würden damit vielleicht längst überfällige neue Spielgeräte einrichten, die anderen Ausflüge organisieren, die sonst zu teuer wären usw.

Noch was zum Thema Bitcoin-Infos: Finde ich etwas gefährlich. Der Umgang mit Bitcoin erfordert eine Menge an Selbstbeherrschung, Weitsicht und Frustrationstoleranz. Ohne jetzt zu stigmatisieren: Je nach Einrichtung und Klientel kann es gerade daran deutlich fehlen.

Just my two Satoshis

Seit einiger Zeit lässt sich eine recht große Differenz zwischen den BTC/EUR-Kursen und den BTC/USD-Kursen beobachten. Bitcoin.de lag neulich schonmal eine ganze Weile 200$ drüber, momentan bitcoin.de und Kraken ca. 70-120$. Solche langanhaltenden Differenzen hab ich sonst selten gesehen. Emanzipiert sich da der BTC/EUR-Kurs derzeit? Eigentlich hätte ich eher erwartet, dass der BTC/EUR-Kurs etwas hinterherhinken müsste.