Hallo,

danke für den Tipp. Aber da war ich dir einen Schritt voraus... ATX Netzteil am Stecker ein wenig "gemodded" (Draht-Brücke), damit es ohne PC startet und nun "könnte" der HUB bis zu 30 Ampere per 5V bekommen... mehr als ausreichend ;-)

Ich dachte ja damit wäre das ausgestanden - aber überraschenderweise war das leider nicht die Lösung. Hätte ich nun nicht schon Geld in 3 verschiedene Hubs investiert, würd ich mir ja tatsächlich nen USB 3.0 Hub holen. Hatte ich blöderweise auch nicht dran gedacht, dass die ja mittlerweile von Haus aus bis zu 900 mA an die Ports speisen...

Hallo,

danke für die Info. An USB 3.0 habe ich auch schon gedacht. Das "simple" Neu-Verdrahten erscheint mir auch nicht ganz koscher - aber da ich irgendwo mal etwas dazu gesehen habe im Zusammenhang mit USB-Minern, wollte ich einfach mal nach fragen was man davon halten soll.

Da ich hier nun schon diverse untaugliche USB-HUB rumfliegen habe, wäre es mir lieber die nun auch irgendwie zu verbauen. Als Staubfänger waren die dann doch nicht billig genug...

Ich denke prinzipiell sollte doch nichts dagegen sprechen, wenn man es "sauber" durchführt. Das heißt mit einem 5V Spannungsregler (DC/LDO Regler) mit sagen wir 0,5Amp bis 1 Amp max. Ausgangsleistung (habe ich noch in der Bastelkiste).

Etwas in diese Richtung (es müssen ja nicht gleich 1,5 Amp sein):
http://www.reichelt.de/L-4940-V85/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=39402&artnr=L+4940+V85&SEARCH=spannungsregler+5v

Die Idee Eingang des LDO-Regler mit an die aktive USB-Stromversorgung anschließen (interne 5V Netzteil-Buchse) und dann eine direkte Verdrahtung der nachgeregelten 5V auf die Strom-Pin der USB-Port. Bei sagen wir 5 belegten Ports und max. 500mA zusätzlich verteilt auf alle Ports liegt das noch in der Grauzone (500mA vom Hub/IC + (500mA / 5 Verbraucher/USB-Geräte) = 600mA). Die paar mA dürften den USB-Geräten eigentlich nicht weh tun solange diese nicht defekt sind/einen kurzen haben - selbst wenn mal nicht die vorhandene Zusatzleistung angefordert wird.

Dass man hierbei ein wenig die USB-Spezifikation vergewaltigt ist mir schon klar. Dass machen einige USB-Miner und sogar Handies (im Lademodus) ja ohnehin schon...

Und auch einige USB-Hub verwursten die USB-Spezifikationen dadurch, dass eben deutlich weniger als 500 mA pro Port zur Verfügung steht - z.B. bei 10 Port Hub mit zu schwach-brüstigem Netzteil (da wird beim Hersteller wohl nie vom "Worst Case" ausgegangen dass ALLE Ports nach 500 mA fragen könnten).

Bezüglich dem USB/PC Port und möglichen Schäden. Ich habe im Netz ohnehin einen Tipp gefunden, dass man die Stromführende Leitung am USB Kabel zum PC (- Leitung) auftrennen sollte um generell eine Rückspeisung in den PC zu vermeiden!

Selbst bei Standard USB-Hub mit Netzteil soll es hier schon mal zu Problemen bis hin zu angeblichen defekten gekommen sein. Wenn der PC am USB-Hub nur noch mit den Datenleitungen und Masse verbunden ist, sollte das Problem doch eigentlich im Griff sein?

Gruß
Gabriel

Hallo,

ja sorry...korrekt ich meinte die BlockErupter ;-)

Hab irgendwie auch erst gerade gesehen, dass sich hier etwas in meinem Post getan hat - die E-Mail Benachrichtigung hat irgendwie nicht geklappt.

Hallo,

ich habe gelesen, dass es möglich sein soll einen USB-Hub intern so zu verdrahten, dass die USB-Spezifikationen (500 mA max pro Port) umgangen werden können. Hat jemand Erfahrung diesbezüglich?

Ich habe inzwischen 3 USB-Hub bestellt/durch probiert und irgendwie immer nur Probleme. Wenn man an einem 10-Port HUB (Logilink UA0125) mit immerhin original 3,5 Amp Netzteil nur ca 5-6 Miner betreiben kann ist das schon etwas blöd.

Inzwischen habe ich sogar ein ATX Netzteil umgebaut, sodass man es ohne PC anstarten und mit einem Adapter als Stromversorgung für den USB-Hub verwenden kann - was auch funktioniert. Aber leider scheint der USB-Hub trotzdem nicht mehr Leistung an die einzelnen Port zu verteilen (trotz bis zu 30 Ampere auf 5V!!!).

Hat jemand hier im Forum erfahrung mit dem Logilink Hub oder generell wie man das Neu-Verdrahten der Strom-Pins im USB-Hub am Besten an gehen sollte bzw. was hierbei zu beachten ist?

Gibt es andere Möglichkeiten den USB-Hub irgendwie dazu zu bringen die 500mA gemäß USB-Spezifikation zu ignorieren oder etwas auszudehnen (z.B. 600 mA pro USB Port am Hub)?

Gruß
Gabriel

Hallo zusammen,

ich habe hier noch ein paar "ältere" ICARUS Miner. Inzwischen habe ich 6 Antminer doch die Icarus-Teile erscheinen mir (obwohl diese natürlich nicht mehr sehr Leistungsfähig sind) zu schade zum wegschmeißen und verkaufen bringt wohl auch nix mehr.

Insgesamt habe ich 6 Stück. Inzwischen habe ich 3 verschiedene USB-Hub durch probiert und mit allen bekomme ich Bestenfalls 4-5 Stück ans laufen. Danach kommt es zu Problemen und Hardware-Fehlern bzw. es funktioniert nur ein Teil der Icarus-Miner.

Ich hatte nun länger den Verdacht, dass es an der Stromversorgung liegt - auch der relativ gute LogiLink Hub schien mit 3,5 Amp/5V Netzteil scheinbar noch zu wenig Leistung zu liefern (6x 0,510 mA = 3,06 Ampere bzw. rund 15 Watt). Die Antminer (ebenfalls 6 Stück mit je rund 0,5 Amp pro Miner) laufen auf dem gleichen LogiLink Hub übrigens sogar mit Original Netzteil absolut stabil seit Wochen!

Inzwischen habe ich ein 300W ATX-PC Netzteil umgebaut als "Selbststarter" und die 5V Anschlüsse (mit rund 30 Ampere!!!) an den Logilink USB-Hub angeschlossen. Soweit so gut...es qualmt nix und es läuft auch!

Aber die vorherigen Probleme sind nach wie vor da! Wie kann das sein?

Hat jemand eine Idee? Bei Interesse gerne auch Gebote für die 6 ICARUS Miner... entweder die Teile laufen bald oder kommen weg.

Update

I've recovered my wallet.dat to get rid of test-accounts that are unable to removed/renamed. If there is really no suiteable API to do that one is much more flexible by having database/mysql assignment of wallet-addresses to customers than doing that by such an unflexible Bitcoin API.

If there is a better solution please let me know ;-)

Hello,

I've just came up to do some testing on how to start using the Bitcoind RPC API. I've done some testing and created some Accounts with BTC-Addresses associated.

I've created f.e. Accounts called "Test". In my understanding this Accounts are used to f.e. group Addresses to one customer or a a set of transactions (f.e. one customer or a set of transactions).

If f.e. a customer dropped his account it may be useful to be able to move the transactions on those adresses to another account and drop the "left empty" account.

I initally thought that setaccount (previously named setlabel in the API) would do right that. But after trying and reading I figured out that this only moves the amount of transactions from one account to another.

The "empty" container (Account) is left as it is. So to bring it on the point... we're going to start garbage collection here which will lead into massive confusion of accounts left that we don't need...?

Is there any way to delete or rename an account or completly move it physically to another one like "merging" (by getting rid of the old one)?


Best regards
Gabriel

Hello,

thanks for your feedback. I already figured out some more into cgminer and bfgminer.

I am planning to develop a web-based platform (user/client interaction) using a client-side software to be installed on linux/windows/mac parallel to the mining software. The client-software will be running as service and be (more or less/may be later) without any GUI or Interface.

The purpose of the client tool will be to remotely configure the miner's and available hardware to one miner instance. This is planned to be done by controling the start/stop/monitoring of the cgminer/bfgminer process (using passed command-line params) and use of the RPC-API both miners are supporting. The connection to the web-platform is done using HTTPS (SSL Encryption between client/server).

Then on the web-interface the user can configure to use wich miner-binary to use, eventually configure custom-command-line params and so on.

There will be an overview of scanned/available devices (reported by the client-tool) that then can be assigned (all or selective) to one or more instances of miners (f.e. useful if wanting to rent some miners to someone else). To complete the "rent" feature I plan that one will be able to create "sub-logins" having access to the rented devices using the same interface.

The main client is supposed to be coded in PHP as for most platforms there are php-binaries available and https/client connection can be done without problems. Even some default mining-binaries incl. updater-service for the given platform could (optionally) be installed using a small package to be installed by the customer.

I think it will make mining much more "user-friendly" to those being not tech-nerds and it has the advantage of comfortably being able to rent mining power or hardware to somebody.

Hello,
I wish a great new year to everyone!

I am currently developing/concipating on a web-interface that should be able to completly manage one/multiple mining instances on top of bfgminer. I noticed currently there is no solid tool that is able to do this (expect cgminer gui which is only for windows and has no web-interface).

I'm planning these features:

• monitoring/managing available devices
• managing available pools (either failover or different instances)
• assigning devices to a pool
• assigning a user/login to a pool (f.e. if you rent your pool power partly to s.o.)

I quickly noticed that I'll need to have a deep view into the RPC-API of bfgminer - but it's great there is one.

I also need to know and want to exchange if someone already was able to manually run different instances of bfgminer (on one machine) with assigning manually a given range of mining-devices to an instance running.

Can someone give me feedback on this?

PS: Any feedback on my idea is welcome to support me in doing what I'm going to do.

Hello,

did you find a solution to this? I'm currentply planning/developing a cross platform web-interface that should be able to manage a pool of available Devices and being able to assign them to different pools including monitoring etc.

So I will ran into the same trap than you previously did

Thanks for the answer. Can you also tell me how the "shift" influences my personal earnings? Will I loose some of my personal minings having less efficient hardware vs. users having more expensive hardware?

I have a question regarding Bitminter Client. I am currently mining with 2 Block Erupters having a total of about 660 MH/s. My Client has been running for 5 days now shoing up I've earned 00058592 BTC Coins (or are this blocks?!)

In Bitminter login it is showing up that my total earnings are like this:


I feel like there's some difference between my client earnings and those showing up here? Or is it because I missunderstand something between the two statistical numbers in client and my bitminter login?

I also would be glad to know what exactly the shift feature (https://bitminter.com/shifts) is meaning to me and my earnings. Do I have to share my earnings because I am earning "less" compared to other miners with better hardware?

---

By side... currently Bitminter is mining BTC and NMC which are both Sha256 based currencies. Wouldn't it make sense to cross-mine other Sha256 currencies as well even if they are not as successful as BTC/NMC yet? As far as I know BTC/NMC Mining works somehow without much more extra calculation efford...

I had a look to this list showing up other SHA256 Crypto-Currencies...
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cryptocurrencies

Danke für die Informationen und die Hilfe.

Obwohl einige Fragen geklärt sind frage ich mich (leider) immer noch wie man als gewerblicher Händler Bitcoin sinnvoll und sicher nutzen kann, wenn so viele Faktoren eine Rolle bei der Transaktionsgebühr spielen?

Zu guter letzt werden Anbieter wie BitPay.com ja sicherlich nochmals eine Gebühr für den Umtausch in Euro erheben?

Gibt es hier im Forum "kommerzielle" User die diesbezüglich Erfahrung haben? Gerade wenn man mit Waren und nicht mit Dienstleistungen oder selbst hergestellten Software-Produkten per Bitcoin sein Geld verdienen will, spielt der am Ende eingenommene Betrag abzgl. jeglicher Umkosten ja doch eine nicht unerhebliche Rolle.

Angenommen abzgl. Kursverlusten seit Zahlung bis Umtausch in Euro zum Echtzeit-Kurs und abzgl. ebenfalls anfallender Umtauschgebühren, bleibt am Ende weitaus weniger als der Warenwert - dann bringt das ganze System im Endeffekt keinen kommerziellen Mehrwert. Hierbei könnte man dann (so blöd es auch klingt) auf andere Wucherpreisige Payment-Dienste (Visa, EC, Lastschrift Anbieter oder Paypal) setzen. Dort ist immerhin der "Verlust" der eingenommenen Zahlungen mehr oder weniger fest kalkulierbarer Bestandteil.

Ich habe jetzt bewusst einmal das "Worst-Case" Scenario beschrieben. Natürlich kann es im Bestenfall auch zu einer Kursschwankung zu meinen Gunsten kommen. Aber es wäre einmal interessant wie man hier überhaupt sinnvoll Kalkulieren oder Planen kann wenn derartig viele Faktoren eine Rolle spielen und es scheinbar nicht einmal mit einem Betrag von bis zu 10 Euro möglich ist eine Kosten-Kalkulation für diesen Zahlungsweg zu ermitteln...

Bin für jede weitere Hilfe dankbar. Und verzeiht mir falls das o.g. Beispiel jetzt so klingt als wollte ich Bitcoin schlecht machen. Ich möchte nur versuchen einen Einstieg zu finden und herausfinden ob sich das System (für mich) überhaupt sinnvoll gewerblich nutzen lässt oder man eher damit auf die Nase fällt (Verlust durch Kurs-Schwankungen, Transaktionsgebühren sowie Umtauschgebühren).

Gruß
Gabriel

Hallo,

danke für deine Antwort.

Zu 1)
Gibt es dafür auch eine Schnittstelle um so etwas ggf. automatisiert (z.B. für Zahlsysteme in Shops) ermitteln zu können?

Zu "Micropayments")
Ich kann also davon ausgehen, dass BTC-Zahlungen in "normaler" Größenordnung (ab 1 Euro Gegenwert aufwärts) nicht so horrende Transaktionsgebühren verursachen?


Mich würde auch noch folgendes in Sachen gewerblicher Nutzung interessieren. Wenn ich einen Online-Shop mit BTC-Zahlung anbiete und einen der vielen Anbieter wähle meine BTC-Zahlung entgegen nehmen. Gibt es dort auch Anbieter, bei denen ich die eingehenden Zahlungen automatisch/Zeitnah zum aktuellen Wechselkurs z.B. in Euro auf mein Bankkonto überweisen kann?

Hintergrund: Wenn ich einen Shop betreibe muss ich die Waren ja quasi in Euro-Währung vorleisten und den Umsatz benötige ich ja quasi zum Weiterbetrieb des Gewerbes (Wareneinkauf in Euro, "Gewinn" sowie Buchhaltung beim Steuerberater in Euro und Umsatzsteuer in Euro an das Finanzamt).

Bei einem fallenden BTC/EUR Kurs wäre es höchst Riskant wenn ich die Zahlung in BTC zum aktuellen Tageskurs erhalte und dieser (im Worst case) dann zum Zeitpunkt der Auszahlung in Euro sogar noch den Wareneinsatzwert unterschreitet.

Gibt es Anbieter, die das mit Anbieten oder kann man die BTC nur mittels anderer User direkt Tauschen (analog Bitcoin.de)?


Gruß
Gabriel

Hallo zusammen,

ich bin noch ziemlich unerfahren in Sachen Bitcoin und habe mit meinen ersten "Versuchen" nun folgende für mich etwas irritierende Fragen.

Ich habe mir ein lokales Bitcoin-Wallet (bitcoin-qt client) installiert. Für erste Erfahrungen habe ich mir aus diversen "Gratis" Quellen ein paar µBTC erworben und auf meine Wallet Adresse senden lassen.

Soweit so gut. Bis hier hin habe ich nun folgende Fragen:

1. Die empfangenen Bitcoins (u.a. von Bitvisitor.com) stehen alle unter "Absender unbekannt". Da ich selbstständig bin würde ich das Bitcoin-System langfristig natürlich auch gerne für gewerbliche Zwecke nutzen. Das ist allerdings höchst unpraktisch, wenn nicht einmal die anonymisierte Absenderadresse angezeigt bzw. als "unknown" angezeigt wird und es auch keinerlei Überweisungsbetreff o.ä. gibt. Ist das normal (Absender unknown)?

2. Als weiteren Test habe ich mir auf meinem lokalen Bitcoin-Wallet eine weitere Empfänger-Adresse eingerichtet. Um zu schauen wie das prinzipiell mit Überweisungen funktioniert, habe ich mir daher "versucht" ein paar µBTC von einer Adresse auf eine andere Adresse (im prinzip beide "lokal" auf meinem Client) zu überweisen.

Die Ernüchterung folgte sogleich... ich sollte Transaktionsgebühren zahlen die höher als der eigentliche Zahlbetrag waren!
Ist das normal so? Es ist ja ok wenn Transaktionsgebühren erhoben werden. Aber wenn die Höher sind als der eigentliche Betrag kann ich auch gleich Paypal verwenden (die kennen sich mit Abzocker gebühren ja bestens aus).

Ursprünglich war ich der Meinung die Transaktionsgebühren wären lediglich für schnelle Bearbeitung erforderlich? Gibt es hierzu alternativen? Gerade für "Micropayments" bei denen andere Anbieter (VISA/EC/Lastschrift/Paypal) usw. aufgrund der Gebühren schon "kleine" Geschäftsmodelle mit geringen Umsätzen (=Masse macht den Umsatz) zunichte machen wäre Bitcoin für mich interessant gewesen...

Ich freue mich auf Feedback und hoffe meine negativen Erst-Erfahrungen lassen sich irgendwie widerlegen und aus dem Weg räumen.

Hallo,

ich bin auf der Suche nach seriösen Anbietern von ASIC Hardware (USB Miner usw.). Ich habe bislang folgende Quellen aufgetan und wollte hier zwecks Erfahrungsaustausch mal meine bisherigen Quellen nennen.

Hat hier jemand mit internationalen imports der Hardware erfahrung?


Meine bisherigen Shops (ungetestet von mir! Hat wer Erfahrung mit denen?)

• http://buyahash.com
• https://www.btcguild.com/index.php?page=store

Gruß
Gabriel

Hallo,

ich bin Bitcoin Einsteiger und suche seriöse Quellen oder Angebote anderer User für den Kauf von Bitcoin-Mining Hardware (z.B. USB Block Errupter).

Ich bin auch bereits über einige "internationale" Seiten gestolpert - wäre daher auch an Erfahrungsaustausch interessiert, welche davon seriös sind und ggf. weitere Quellen zu sammeln (gerne auch wenn nur größere Abnahme-Mengen mögl.).

Gruß
Gabriel