Langweilig, weckt mich wenn Bitcoin bei >1Mio € steht... Guts Nächtle
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Meiner Meinung nach is Ziel Nummer 1 erstmal den Krieg zu beenden unabhängig davon wer wenn wie in die Schlinge nimmt. Wer anderer Meinung ist, der solle doch bitte in den nächsten Flieger steigen und am Krieg teilnehmen und seine Interessen verteidigen, im Moment sterben täglich unschuldige junge Männer, für einen Krieg der nicht Ihrer ist.
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Wenn Trump´s nächstes Versprechen wahr wird könnte es tatsächlich bald Frieden geben, ich denke dann zünden alle Märkte und wir sehen grüne Kerzen.
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Habt ihr alle schon verkauft? Nicht das ich hier ab morgen alleine unterwegs bin  Sicherlich nicht, es wird eher weiter akkumiliert. Wertloses Fiat benötige ich persönlich nur zum Kauf der täglichen Dinge.
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@Bullethead21 Eine Technologie, die es jemandem ermöglicht fast uneingeschränkt auf einen großen Teil des Wissens der Menschheit zuzugreifen, sollte ins Gegenteil von Verblödung führen.
Selbiges war die Annahme als das Internet mainstream wurde. Meine größte Sorge was AI betrifft ist die zunehmende Zentralisierung. Klar kann man lokale Instanzen laufen lassen, aber alles was wirklich relevant ist, wird nur den größten der Großkonzerne zur Verfügung stehen die ihren Vorsprung dementsprechend weiter ausbauen werden. Anders gesagt, klar wird's Fortschritte geben. Aber so wie die Dinge bis jetzt laufen wird der dreckige Pöbel wie wir davon nur wenig haben. Eine Ruhigstellung à la Wall-E ist hierbei der höchst unwahrscheinliche Best Case. [/quote] Und es hat sich bewahrheitet, kaum einer denkt noch selbst, alles wird gegoogelt. Früher war das allgemein Wissen immens, wenn ich so an meine Großeltern und deren gesamten Umfeld nachdenke. Heute wird nicht berlegt, zack handy raus und erstmal googeln. Dadurch verliert meiner Meinung nach die Information an Wert, sie kann ja einfach wiederbeschafft (gegoogelt) werden. Egal, wird schon.
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Mit Blick auf die technologische Revolution durch AI (+ Integration in Robotik) ist es aus meiner Sicht fast nachlässig nicht Anteile an entsprechenden Unternehmen via Aktien zu besitzen. Dot-Com AI Bubble incoming  Dieses AI Thema macht mir persönlich Angst, ein tolles Instrument, welches aber Gefahr läuft sich selbstständig zu machen. Gleichzeitig merke ich jetzt schon wie aktiv es genutzt wird. Viele aus dem Freundeskreis denken nicht mehr selbst sondern lassen es übr AI machen. Verblödung ist hier vorprogrammiert. Bald haben wir in der Staat nicht nur Zombies die gebückt, aufs Handy starrend umher laufen sondern auch noch volltrottel die selbst keinen Gedanken mehr zu Ende knöpfen können.
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Ich bleibe wie in jedem Zyklus ALL IN drinn und kaufe weiterhin immer noch nach. Das Papiergeld hat mich noch nie befriedigt und andere Investments außer Bitcoin haben es mir noch nie angetan.
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Muss man dann jede einzelne signieren?
Ich hätte das so verstanden, dass du jene signieren musst, von der du auf der Börse einzahlst - ggfs. auch, auf welche du auszahlen willst. Bei einem Mittelherkunftsnachweis musst du aber belegen können, wie die BTC auf die jeweilige Wallet kamen. Ich wurde aber bisher noch nie gefragt nach so einer Signierung, sobald ein Teil meiner Alts aber Richtung Bitpanda wandern wird werden die sicher nachfragen  Mittelherkufnt ist kein Thema, hab das schon 3 mal durch. Ich habe seit meinem allerersten Kauf alles vernünftig dokumentiert mit Unterschiedlichsten Nachweisen wie z.B. Kontoauszüge, Screenshots der Transaktion im Browser auf der Börse, CSV Export usw. Ich habe damit direkt nach meiner ersten Steuererklärung und den damals entstandenen aufwendigen Nachbereitungen angefangen und seit dem penibelst fortgeführt. Edit: Für diejenigen die nun natürlich schnell am vermeintlichen Peak ihre Bitcoins veräussern wollen, geht das natürlich nciht mehr so spontan wie in der Vergangenheit. Klar wer Peanuts an die Börse schickt der hat weiterhin keine Schwieigkeiten, wer aber große Volumen kurzfristig veräussern möchte hat dadurch natürlich einen Mehraufwand. Da ich sowieso in Bitcoin bleiben möchte und mich das Fiat außer als Transaktionsmittel seit langem nicht mehr intressiert dürfte es auch nicht so tragisch sein, wenn mal eine Einzahlung bei einer Börse aufgrund von Rückfragen etwas verzögert einläuft.
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Mit dem signieren habe ich kein Problem, ob die wissen wa sich habe ist mir egal. Wenns mir zu bunt wird wander ich aus. Ein anderes Problem aber ist, dass ich z.B. auf meinem Hardwarewallet ja für jede Einzahlung in der vergangenheit eine neue Adresse genommen habe. Muss man dann jede einzelne signieren?
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War MiCa nicht eine Regelung für Börsen die nun strengere KYC Regelungen aufgebrummt bekommen haben. Private Cryptobesitzer mit Hardware Wallets waren doch gar nicht betroffen, oder habe ich etwas übersehen? Erst wenn man dann an die Börse das Geld schickt, wird diese doch tätig und möchte sicherstellen woher die Coins bzw. auch das Geld, dass für diese aufgebracht wurde kommt.
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[...] Von daher rate ich wirklich jedem. Macht eine ordentliche Dokumentation von anfang an... Im Nachgang ist sowas selbst bei wenigen Transaktionen sehr sehr schwerr.
Schwer ist das vor allem bei Coins, die schon vor langer Zeit erworben wurden. Die Bank hebt in der Regel Einzahlungs- und Überweisungsbelege nicht länger als ein paar Jahre (meist rund um 7 Jahre) auf. Braucht man ältere Daten muss man entweder hohe Summen zahlen, dass die aus dem Archiv ausgegraben werden oder man hat einfach Pech gehabt und kann die Einzahlungen nicht mehr belegen. @OPDu kannst deine Trades in ein Tool wie Cointracking importieren, die erstellen dir dann auch automatisch Steuerreport für dein Heimatland! Von daher macht man ja regelmäßig ein eigenes Backup der Kontoauszüge. Entweder direkt am Schalter oder online.
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Auf jedem Fall eine gute und solide Basis für eine Mother-of-all-bubbles.
Bei dem Begriff muss ich immer schmunzeln ... Wie hoch müsste der BTC eigentlich gehen, damit es eine "Mother of all bubbles" wird? Natürlich erst mal höher als 2021 im Vergleich zum alten ATH (69000). 2021 war das "alte ATH" bei 19600, somit war das ATH etwa ein 3,3x im Vergleich zum alten. Das würde heute ca. 227000 $ bedeuten. Erreichbar? Wenn man die letzte Woche als Maßstab nimmt sicher, aber solche Pumps gab es auch 2021 immer mal wieder. 2017 (x18) und 2013 (x33) waren die Bubbles allerdings noch wesentlich heftiger. Eigentlich würde ich 2017 bisher als Mutter aller Blasen ansehen, denn da kam das Muster auf, dass Bitcoin-Bubbles von allen möglichen Altcoin-Bubbles, ICO-Scams, Influencern und allem Möglichen flankiert wurden. Und das Volumen war glaube ich damals auch zum ersten Mal richtig hoch. Wenn man z.B. auf Bitcoinwisdom bei Bitfinex oder Bitstamp (Binance war 2017 noch nicht so groß) auf die Wochenansicht geht, sieht man dass das Volumen in USD gerechnet 2017/18 ähnlich hoch wie 2021 war. Also müsste für eine neue "Mutter aller Blasen" ein x18 her, das dürfte also so auf die Million USD pro BTC hinlaufen  Hm. Selbst wenn die USA tatsächlich eine strategische Reserve anlegen, das wird schwierig in diesem Zyklus. Mehr als die ETFs (ca. 1 Mio.) werden sie ja eher nicht kaufen, vor allem dann nicht, wenn der Preis schon bei der Ankündigung komplett durchdreht. Ein bisschen scheint gerade mit 87k-88k übrigens die Luft raus zu sein, wobei der Preis ziemlich ruckartig zuckt. Könnte mir sogar vorstellen, dass das alte ATH (73k) noch mal von oben getestet werden wird. Vielleicht wenn die Microsoft-Aktionäre negativ entscheiden? Für ein Land, dass langfristig denkt sind bei einer Reservewährungsbildung diese Schwankungen egal denke ich. Es wird ein Land kaum interessieren ob der Bitcoin 800k, 900k, oder 1.600k gekostet hat. Langfristig über Jahrzehnte gesehen dürfte es sich relativieren. Eher besteht die Gefahr, dass andere Länder folgen und man den "Master of bitcoin Thron" nicht erreicht ;-) Ich könnte mir gut vorstellen, dass wenn wirklich entschieden wird, dass die USA eine Bitcoin Reserve bilden, Sie auch dann die größte der Welt gerne hätten. Von daher bin ich aktuell sehr optimistisch und halte heute gesehen utopisch hohe Kursziele für vielleicht sogar erreichbar. Ich denke Q1 im nächsten Jahr wird alles zeigen.
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Die wesentlichen Fragen werden hier im Board nach 2 minuten recherche bereits beantwortet. Ich persönliche habe schon seit meinem ersten Kauf jeden sorgfälltig in dokumentiert.
Das Finanzamt ist hier eigentlich (wie ich in den letzten Jahren erfahren durfte) das kleinere Problem. Die Sachbearbeiter die ich bezüglich Rückfragen in der Vergangenheit hatte waren kompetent und sehr bemüht. Probleme gab es hier nie und man ist sich immer einig geworden.
Problematischer ist es aber mittlerweile an den Handelsplätzen geworden. Größere Transaktionen ohne Mittelherkunftsnachweis sind nicht mehr möglich. Ich selbst musste mal einen Mittelherkunftsnachweis abgeben und war froh dass ich so gut sortiert bin.
Der Nachweis reichte nicht aus, dass man sagte dann/dort gekauft, es musste jeder Schitt belegt werden können mittels Auszügen oder Screenshoots. Das ganze ging so weit nach hinten, dass man selbst den Überweingsbeleg der Hausbank des Bitcoin erwerbs abgeben musste.
Von daher rate ich wirklich jedem. Macht eine ordentliche Dokumentation von anfang an... Im Nachgang ist sowas selbst bei wenigen Transaktionen sehr sehr schwerr.
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Hey Ho,
ich hätte eine Rückfrage zum Thema passives Einkommen. Mein Protfolio besteht vollständig aus ETH und BTC (Verhältniss 1:2). Mit den ETH Betreibe ich seit das unstaken möglich ist bereits Staking und profitiere vom passiven regelmässigem Einkommen. Ungern würde ich meine BTC Position vollständig in ETH umwandeln um auf mein vollständiges Kryptovermögen Einkünfte zu erzielen.
Gibt es eine Möglichkleit seine BTC zu halten/swappen oder sonst was um am ETH POS teilzunehmen? Oder gibt es gar andere Einkunftsquellen für seine BTC?
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Mich beeindrucken diese Kursverläufe gar nicht mehr, mich persönlich wundert es eher, dass wir immer noch weit unter 1 Mil / Bitcoin sind.
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Ich bin gespannt was de Bitcoin nach der US Wahl machen wird. Ich habe meinen Favouriten ;-)
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Nun ziehen die ersten Ihren ETF Antrag zurück. Was glaubt Ihr wie wird sich die Thematik ETF Ethereum, SEC Einordnung als Security usw. auf Ether auswirken bzw. glaubt Ihr das Ether als "Wertpapier" eingestuft wird? Mich plagt die Sorge aktuell stark, ich bin von Minute 1 in Ethereum investiert und weiss nun nicht ob ich aus der hitzigen aktuellen Debatte aussteige und meine Ether verkaufe bzw. in BTC wechsle. Dann aber wäre ich only BTC investiert, meiner Ether betragen aktuell doch schon eine ordentliche Summe und liegen bei rund 25% meines Portfolios. Wie ordnet Ihr die Lage aktuell ein.
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Ich rechne mit keinerlei so großen Abverkäufen und Kaufe aktuell immer mal wieder nach. Erste Tranche werde ich vermutlich erst >350.000USD anfangen abzuwerfen
Sehr bullische Einstellung. Schön wäre es natürlich, aber irgendwann ist der Markt erstmal gesättigt und dann werden die Gewinne rausgesaugt, wenn alles zu weit aufgebläht ist. Aber diesmal ist auch alles anders.... --------------------------------- Ich habe das Gefühl das Top ist erreicht. Es kommt BitPanda Werbung kurz vor acht Uhr auf ARD.
Ich habe keinen Panda gesehen. Oder meinstest du den Bären von der Bärenmarke...  Aber auch Bären wollen wir nicht sehen. Du meinst wahrscheinlich die Bitpanda Werbung mit den Bayern Spielern, oder? Und so unterschiedlich sind die Meinungen ;-). Finde meine Einschätzung sogar sehr konservativ wenn man das aktuelle Potential sieht.
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