>> ich habe mich gefragt ob es noch sinnvoll ist mit dem minen anzufangen,
Wenn man Hardware hat, warum nicht


>> ich abe ca 1100€ zur verfügung und frage mich ob ich da noch ins plus komme, wenn ich mine.
Das bezweifle ich.


>> wie es aussieht steigt die bitcoin gemeinde rapide an, damit auch der difficult, und
>> somit bekommt man nicht so viele bitcoins. da übersteigen villeicht die sromkosten das ganze...
Das ist richtig.


>> oder seigt mit dem difficult automatisch der wert der bitcoins?
Nein, der Wert der Bitcoins ist abhängig von den Spekulanten, die damit Geld verdienen wollen.


>> und wie schaut es mit dem bitcoin markt aus ist der soo stabil, ich meine er kann doch
>> einfach zusammenbrechen, und dann ist alles weg...
Der Markt, bzw MtGox, ist vor einigen Tagen zusammengebrochen von 17,5 USD auf 0,01 USD. Seit dem ist MtGox offline. MtGox ist zwar "Nur" ein Händler, aber der dürfte ein Großteil der BitConis verwalten.

Des war weniger...

Warum rundest Du? BitCoins haben doch 8 Nachkommastellen...

Ich habe zwar kaum Coins ab bekommen, da meine CPU nicht so der Hit ist und die GPU-Miner bei mir nicht laufen, aber ich kann die nicht abbuchen...

Fehlermeldung: >> You can only withdraw money <<

So geht das mit QR-Code:


       

Dann kommt eine Rechnung von Paypal per Post, danach vom Inkassobüro und danach vom Anwalt. Paypal hat in Europa Bankenstatus, das heißt sie machen genau das gleiche wie Visa oder die Sparkassen wenn man den Dispo überschritten hat: Das Geld zurück fordern.

"Wer seine Wallet.dat sichern möchte, kann sie auch per Email an mich schicken, ich pass  schon sicher drauf auf " hat mir mal jemand vorgeschlagen. Das dürfte den gleichen Sicherheitseffekt haben.

100% Ontime ist leider nicht möglich. Aber 98% On-Time gibt es auch nur bei den schlechtesten Hostern. 98%/Jahr sind immerhin 175,2 Stunden.

Was Dropbox ist, verrät das Video auf der Startseite der Dropbox-Internetseite. Das ist sogar auf Deutsch, und sehr gut gemacht.

Woher hast Du diese falsche Zahl?

MtGox selber spricht von "mehr als 6100" Konten die reaktiviert werden. Deine Zahl ist um 500% größer. Da kommen sicher noch einige hinzu, aber nur ein kleiner Teil der User wird zu Beginn gleich Online gehen wollen nur um seiner Neugierede gerecht zu werden. Immerhin hat man ja 24 Stunden Zeit alles zu machen, was man machen möchte.

Pay-Pal ist eine "Weiche Währung". Seit Jahren wird überall davor gewarnt. Man kann Überweisungen bei Paypal jederzeit rückgängig machen, dafür muss man nur ein paar Bedingungen einhalten.

Es ist genau das gleiche wie bei Kreditkarten, Schecks und bei Lastschriften, alles kann mehr oder weniger problemlos wieder Rückgängig gemacht werden. Auch hier wird seit Jahren überall davor gewarnt. Und immer wieder kommen in den Nachrichten Berichte über Leute die Autos über das Internet verkauft haben, selber den Versand per Schiff organisiert haben und nach 6 Wochen nen Brief von der Polizei bekommen, weil sie einen gefälschten Scheck bei der Bank eingereicht haben.

Und es ist überall das gleiche. Derjenige jeder etwas "Tauscht" was in der Währungsart danach "Härter" ist, geht immer ein Risiko ein. Wer das Auto auf das Schiff geladen hat, kann das nie wieder rückgängig machen das Schiff ist weg. Genau so, wer Coins überweist, kann das nie wieder Rückgängig machen, die Coins sind weg. Wer aber per PayPal, Check, oder sonst wie Geld bekommt, muss i.d.R. ein halbes Jahr warten, erst dann ist sicher, daß das Geld nicht wieder zurück gebucht wird.

Die sperre nutzt ganz sicher nicht den Live-Wert der BitCoins sondern einen manuell vom Mitarbeiter gepflegten Wert, um genau das Problem zu unterbinden. Und so lange wie der Mitarbeiter da min15-max25 eingegeben hat, ist Limit damit.

Es wird zusätzlich bestimmt auch ein Crash-Schutz eingebaut sein, wie an einer echten Börse auch. Fällt oder steigt der Kurs binnen eines Tages um mehr als X Prozent geht die Seite offline bis ein Mitarbeiter alles gecheckt hat.

Die Antwort dürfte alle Deine Fragen beantworten. Binde die API ein und du hast alles was Du brauchst.

2 Vorschläge


1) Wenn man sich neu anmeldet hat man (Zumindest bei mir war es letzte Woche so) noch keinen Worker angelegt. Da neue Leute das Prinzip nicht kennen versuchen sie verzweifelt die Accountdaten für die Miner zu verwenden. Vorschlag: Auf der Startseite eine Art "Assistent" einblenden, der die wichtigsten Basissachen die noch fehlen anzeigt: "Warnung, sie haben noch keine Worker eingerichtet, klicken Sie hier für einen Worker"

2) In der Worker-Übersicht eine neue Spalte "Befehl", klinkt man auf den Link in der Spalte öffnet sich ein Popup mit den gängisten minern und deren Standart-Start-Befehlen "c:\bitcoin-miner.exe -o http:/// .... usw. Klar kann man keine optimierten Einstellungen dort posten, aber der Standard-User möchte überhaupt erstmal einen Erfolg sehen. Bei mir hat es lange gedauert bis überhaupt ein Miner mal anfing zu arbeiten

3) Die "Hash-Rate" ist auf 0 wenn man gerade anfängt zu minen. Bei Deepbit steht zusätzlich sogar noch "No Workers connected", was einen als User absolut verwirrt. Hier wäre ein verlinkter (*) vorteilhaft, der erklärt daß die Rate erst angezeigt werden kann, wenn die Mining-Software zu Hause einiges Shares übertragen hat. Auch wäre ein Hint schön, daß ein Share alle 3,6 MHash zu erwarten ist.

4) Eine Tabelle/Grafik welche anhand der aktuell vorherrschenden Faktoren (Schwierigkeitsgrad, Hash-Rate alle User zusammen, eigene Hash-Rate) anzeigt, wie viele Coins pro Tag man errechnen könnte.

6,3 Millionen Euro sind das umgerechnet, über die MtGox verfügen kann.

Na, wie ist wohl der MD5-Hash für "admin"? Richtig 21232....................... das sollte doch wohl jeder auswendig wissen...

Poste hier doch mal den MD5-Hash eines 7-Stelligen User-Passwortes. "User" also so, wie der normale User es macht, Buchstaben, und ggf. Zahlen, nicht 7 Sonderzeichen oder so... Mal schauen, wie sicher das ist und wie lange es dauert, bis jemand es Knackt.

Ich habe gerade die Datei von Rapid-Share gezogen, da sind 61.000 Usernamen und Passwörter drinne. Sieht so aus, als hätte jemand vollzugang zum Server gehabt. Eine Zeile: "Username: Root - Passwort-MD5: 21232..." da lache ich nur, wer einen MD5-Hash mit 21232 beginnend in seiner Datenbank hat und dazu den User "root", der hat echt nicht alle Tassen im Schrank. Gut, das kann natürlich auch nur nen Joke sein, das File bei Rapid-Share könnte gefälscht sein, oder sonst was.


Die meisten Passwörter scheinen in einem propritären Forma gespeichert zu sein. Nur einige hundert PWs sind als MD5-Hash gespeichert. MD5-Hashes können bis 8 oder 9 Zeichen Problemlos zurück gerechnet werden. Die PWs im propritären Format sind natürlich nur so sicher wie das Format. Für Salz+SHA256 ist die Zeichenkette jedoch viel zu kurz.

Mein Rat an alle die  dumm (Sorry, aber ist so) genug waren das gleiche Passwort mehrfach zu verwenden: ÄNDERT EUER PASSWORT überall ab. Mindestens 12 Zeichen. 8-Zeichen MD5-Hash können (z.T. mit Glück) problemlos zurück gerechnet werden. Und da man nie weiß wie sicher die PWs gespeichert werden, niemals ein PW doppelt verwenden.

Edit: Bevor einer fragt: Datei  geschreddert, ich brauche sowas nicht.

Nein, ich habe das nur hier gepostet, das wird schon bei den Entwicklern ankommen.

Es gibt für eine großflächige akzeptanz Bedingungen:

- Einfache Bedienung der Software - Ist meiner Meinung nach halb gegeben. Wozu habe unten 4 Registerkarten? Onlinebanking hat nur eine Seite, das ist in der Bitcoin.exe absolut unübersichtlich

- Gute und einfache Erklärung wie Bitcoins funktionieren: Ist der zeit nicht gegeben. Ich habe Tage gebraucht um das System zu verstehen

- Stabiler Wechselkurs: Ist derzeit nicht gegeben. Bei Schwankungen um den Fator drei (aktuell geschätzt in den letzen Wochen) dann bleibt einer auf 67% des Geldes hocken und macht verlust. Das macht niemand lange mit.

- Schlanke Software: Ist nicht gegeben. 20 Stunden Ladezeit am Start und 20-60 Minuten Ladezeit pro Tag bis die neuen Blöcke geladen sind, ist inakzeptabel.

- Sicherheit: Ist absolut nicht gegeben. Die Software hat kein Passwort, die wallet.dat liegt unverschlüsselt total verwinkelt im System. Überweisungen werden mit keiner TAN odeR PIN abgesichert. Es wird empfohlen TrueCrypt zur Absicherung zu verwenden. Das können nur Freaks. Backups der wallet.dat werden ungültig nach 100 Transaktionen, das ist total inakzeptabel. Die bitcoin.exe benötigt alles Onboard. Oder die wallet.dat müsste verschlüsselt im P2p-Netz gespeichert sein und man hat als User nur noch Username und Passwort zur entschlüsselung.

Ich würde - wenn die Möglichkeit besteht - so viele Kurse wie möglich sammeln und dann in der eigenen Anzeige "Kurs: 1 BTC = 10 bis 31 Euro" anzeigen. Und wenn man drauf klickt, kommt eine Liste: "Kurs Umtausch-Seite- XYZ, 7-Tage-Schnitt = 21 Euro, Kurs.... = 11 Euro" usw...

Auch wenn es alle anderen machen: Wozu überhaupt zwei Buttons? Ein Button reicht doch vollkommen. Ist man ausgeloggt, steht da "Anmelden". Klickt man drauf hat man ein zweigeteiltes Browser-fenster. Links steht "Ich bin neu, ich möchte mich Registrieren" und rechts steht "Ich habe schon einen Account, ich möchte mich Einloggen". Ist man eingeloggt, ändert sich der Button in "Ausloggen".

Hast Du die Newsseite gelesen? Das steht, daß der Tronajer "Infostealer.Coinbit" getauft wurde.

http://www.symantec.com/security_response/writeup.jsp?docid=2011-061615-3651-99