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1  Economy / Trading Discussion / Re: Alternate blockchains as stocks on: May 30, 2012, 12:57:23 PM

Why bother with an alt blockchain at all when you could just sell shares/bonds which can also be traded or bought back by the issuer?  How does adding an additional layer of complexity benefit anyone, especially given how alt blockchains tend to pan out?  For that matter, why not use something like Kickstarter to raise start-up funds?

A blockchain is a standardized protocol. Shares/Bonds dont have a standard (yet). If you trade shares,
you still have to protect yourself from someone who is selling you fake shares.
And with a share being a digital currency, you could sell your shares on different websites.
As far as I can see right now it is the stock exchange like GLBSE that defines the standard of a share/bond.
And if this is the case, then the whole economy depends on wether the  GLBSE website is working or not.
And about Kickstarter, well crowdfunding is great, but this is another issue. Because
a crowdfunder doesnt invest, but rather donates. The investor wants to OWN his investment.
2  Economy / Trading Discussion / Alternate blockchains as stocks on: May 30, 2012, 10:46:36 AM
Maybe I haven't got the way GLBSE operates right, but what if the GLBSE site gets shut down,
will then all my stocks become worthless?  Shocked I mean the whole structure of our bitcoin economy should
be in my opinion as decentralized as possible. So, I as an investor should in theory be able to
trade stocks from a company with any individual on any market. It came to my mind, that with the
bitcoin protocoll we have already a tool to generate stocks. Let me explain: let's say you  have
the fantastic idea to start a bitcoin cam site and you already own some ressources but you need some funding. So why not start a alternative blockchain like bitcamcoins. You mine all the coins in advance
(or the most part of it, could also workout, i am not sure) and sell the bitcamcoins for a fixed price for
bitcoins to your investors. When your company makes some profit, you offer to buy back the bitcamcoins
for a higher price in bitcoins. The investors on the other side could trade the bitcamcoins on markets like GLBSE or directly with other individuals. This would reduce the vulnerability of the bitcoin economy.

What do you think?
3  Local / Projektentwicklung / Re: Eine Crowdfunding-Plattform für Bitcoins on: May 30, 2012, 10:34:39 AM
Hat schon jemand Erfahrungen mit GLBSE gemacht? Mir ist nicht klar wie man Bitcoins
auf die Plattform transferiert um damit Aktien zu kaufen.
Ich bin sehr gespannt auf die Bitcoin-Aktienbörsen, ob das auf die Dauer zu einem
funktionierendem Modell werden kann.

Was mir noch an GLBSE nicht klar ist: sollte die Website plötzlich nicht mehr funktionieren
aus dem einen oder anderen Grund, sind dann sämtliche Aktien wertlos?
Wenn ja, wäre das ja eine totale Schwachstelle des Aktienmarkts. Sinnvoll wäre ja eine maximale
Dezentralisierung der Strukturen. Das heisst, ein Unternehmen oder eine Person, sollte eigentlich in der
Lage sein direkt mit dem Investor in Verbindung zu treten. Wäre es nicht sinnvoll Aktien selber als alternative Digitalwärung zu benutzen. Was ich damit meine: eine Gruppe von Unternehmern startet
eine eigene Blockchain z.B. Bitcamcoin, mint einen großen Teil der Coins oder alle Coins im voraus und verpflichtet sich Bitcamcoins zu einem bestimmten Betrag gegen Bitcoins zu kaufen (z.B.  oder verkauft Bitcamcoins zu einem bestimmten Bitcoin-Wert und kauft sie dann wieder je nach Gewinn des unternehmens zu einem höheren Preis zurück)
Also, fazit: warum der Terz mit den Aktien, wenn wir statt Zertifikaten, die wieder von einer Institution verwaltet werden  müssen nicht gleich wieder alternative Coins benutzen?
Die Firmen-Coins könnten dann selbstverständlich auf einer Börsen-Website gehandelt werden.
Wird der Handelsblatt gehackt, wird der Aktienmarkt nicht zerstört.
4  Bitcoin / Bitcoin Discussion / Re: Frighteningly Ambitious Bitcoin Startup Ideas on: May 10, 2012, 04:54:27 PM
Social networks and digital currencies.
Bitcoin crowdfunding.
5  Economy / Economics / Re: Attention venture capitolists: Gearing up for crowdfunding on: April 28, 2012, 08:14:53 AM
And the biggest disadvantage of GLBSE is that people can runaway with your money.
6  Local / Deutsch (German) / Re: Privates Produzenten-Netzwerk on: March 31, 2012, 04:26:57 PM
Zum Thema privates Produzenten Netzwerk hat Michael Bauwens (P2P Foundation) einen
Vortrag gehalten:

http://blog.p2pfoundation.net/p2p-economics-and-the-role-of-mutualist-phyles-talk-at-the-winchester-school-of-arts/2012/03/29

hier direkter Link auf das Video

http://www.vimeo.com/39193861
7  Local / Projektentwicklung / Re: Eine Crowdfunding-Plattform für Bitcoins on: March 31, 2012, 04:22:37 PM

@robocop
Ja, es geht theoretisch auch ohne Kredite für die man Zinsen zahlen muss. Wobei, für mich das
Fiat-Geld das hauptsächliche Problem darstellt. Das Bankwesen ist für mich nichts negatives, solange es
keine Unterstützung durch den Staat gibt. Fällt nämlich diese staatliche Unterstützung weg, ist es ein
riskantes Geschäft eine Bank zu betreiben. Kommt es zu aus einem Grund zum Bankrun ist deine Bank
sofort pleite. Und denk auch daran, dass es immer wieder zu einer Situation kommt, in der ein Gläubiger
seinen Kredit nicht zurückzahlen kann. Würde eine Bank komplett ohne Gewinnorientierung arbeiten, müsste
sie trotzdem Zinsen verlangen, um ihre Ausfälle zu decken.

8  Local / Deutsch (German) / Re: Privates Produzenten-Netzwerk on: February 21, 2012, 05:12:56 PM
"Ich halte es auch für ziemlich ausgeschlossen das die Menschheit in der Masse jemals wieder 'auf dem Land' wird wohnen können."

Warum hälst Du das für ausgeschlossen? Letzten Endes gehen die Menschen dahin wo es ihnen am besten geht.
Wenn es mit dezentralisierter Produktion auch auf dem Land Arbeit gibt, warum dann in die Stadt gehen?
Die Wohnungen der Menschen sind ja um die Arbeitsplätze herumgebaut.
D.h. dezentralisiert man die Produktion, dezentralisiert man automatisch die Wohnungen.

Auf dem Land sind die Häuser übrigens billiger.
9  Bitcoin / Project Development / A crowdfunding platform with bitcoins on: February 20, 2012, 09:49:14 PM
Some days ago game designer Tim Schafer hit the news by setting a
new record for crowdfunding. He was able to raise nearly 2 mio US-Dollars for
the development of a new adventure game called "Double Fine Adventure".

http://www.kickstarter.com/projects/66710809/double-fine-adventure?ref=search

This success proves that crowdfunding has become a real alternative
to classical ways of fundraising. Why do I mention this?
A problem for our bitcoin-economy or generally speaking for a cryptocurrency
economy is exactly the issue of funding. I am sceptical that without
law enforcement a conventional way of banking and stock exchange is possible.
Crowdfunding on the other hand does not need a high level of law enforcement.
The funding is more or less a donation, and will go mainly to projects that
serve a common cause - let's say an open source project like a bitcoin app, or a
plug-in for wordpress. With crowdfunding it could be possible to hire
programmers that get their payments in bitcoins only.

my conclusion: we need a crowdfunding platform running on cryptocurrencies
as soon as possible!
10  Local / Projektentwicklung / Re: Eine Crowdfunding-Plattform für Bitcoins on: February 19, 2012, 06:09:34 PM
Ist eine derartige Plattform nicht genau ein Abbild der Methoden der Herkömmlichen Welt?


Jein, die Crowdfunding-Projekte haben ja größtenteils einen allgemeinen Nutzen. Z.b. können open-source-projekte gecrowdfunded werden und stehen dann jedem zur Verfügung. Ich kritisiere auch nicht die
üblichen Methoden der Kreditaufnahme über Investoren oder Börsen.
Aber ist ja schon ein wesentlicher Unterschied wenn Du einen Kredit von einer Bank oder Investorengruppe
aufnimmst, den du wieder zurückzahlen must, als wie wenn Du eine Spende über Crowdfunding erhälst.
Denn der Investor wird dich und dein Unternehmen viel genauer unter die Lupe nehmen als die Leute
die dir dein Geld via Crowdfunding spenden.

Das Problem was wir in der Bitcoin-Wirtschaft haben, ist das Fehlen von Banken und damit ist es dir unmöglich einen Bitcoin-Kredit aufzunehmen. Wir reden hier über mehr als nur ein paar Donations in Bitcoins für dieses oder jenes Projekt. Mit ordentlichem Crowdfunding könnte man zB. einen oder mehrere Programmierer für eine gewisse Zeit fest anstellen um ein bestimmtes Projekt zu realisieren. Es könnten sich
Firmen oder sagen wir mal Teams bilden, die nur in Bitcoins bezahlt werden.
11  Local / Deutsch (German) / Re: Privates Produzenten-Netzwerk on: February 19, 2012, 12:29:18 PM
Hallo Seeder,

prinzipiell hast Du recht, es sind solche digitalen Gemeinschaften möglich, auch wenn
sie keine Clans sind und nicht alle in einem Dorf wohnen.
Und ich erinnere mich, es gab mal einen Thread hier im Forum mit dem jemand
an der Frage schier verzweifelt ist, wie denn die Leute in Zukunft Steuern zahlen, wenn
alle Bitcoins benutzen. Und hier ist die einfache Antwort: in Zukunft wird es Staaten (Gemeinschaften)
geben, denen die Menschen FREIWILLIG angehören und daher auch GERNE steuern zahlen.
Hoffen wir, dass dem so ist.
12  Local / Projektentwicklung / Eine Crowdfunding-Plattform für Bitcoins on: February 19, 2012, 10:27:43 AM

Vor kurzem sorgte der Game-Designer Tim Schafer für Schlagzeitlen, als er  für die Entwicklung eines neuen Adventure-Games "Double Fine Adventure" annähernd 2 Mio. US-Dollar einnahm.

http://netzwertig.com/2012/02/10/crowdfunding-eine-schleichende-revolution/

Crowdfunding über Plattformen wie Kickstarter erweist sich als gangbare Methode um größere
Projekte zu finanzieren. Dabei umgeht man finanzstarke Investoren, die oft ihre eigenen Vorstellungen
haben, wie ein Projekt umzusetzten ist, und kann direkt auf die Wünsche der Spender eingehen.

Für digitale Währungen sehe ich hier eine ideale Marktlücke. Betrachten wir doch einmal die
Situation in unserer Bitcoin-Wirtschaft: zwar gibt es Leute die Bitcoins traden, minen und vielleicht
über Börsen wie Bitmit oder natürlich SilkRoad Waren kaufen und verkaufen, aber es besteht
aktuell keine Möglichkeit an Investmentkapital für Projekte zu kommen.
Es gibt zwar Ansätze eine Börse aufzuziehen, auf der Aktien in Bitcoins gehandelt werden, aber
irgendwie habe ich meine Zweifel ob eine Kopie unseres jetzigen Systems des Investments für digitale Währungen - jedenfalls zum aktuellen Zeitpunkt - sinnvoll ist. Das Hauptproblem, was zur Zeit existiert, ist die fehlende Exekutive und Judikative um gegen Betrug und Diebstahl vorzugehen. Das heißt, letztendlich kann jeder dem Du Bitcoins für ein Investment leist mit dem Geld abhauen und Du kannst nichts dagegen machen.

Das Crowdfunding ist dagegen ziemlich sexy. Technisch simpel und wie Kickstarter beweist absollut
machbar. Wir haben ja schon hier im Forum in der Vergangenheit gesehen, dass die User gerne Bitcoins
für Projekte spenden, die ihnen nützlich sind, wie zb. diese und jene App. Bisher fehlt aber ein
Tool um das Kapital den entsprechenden Projekten zufließen zu lassen.

Ich appelliere daher an Euch alle: eine Crowdfunding-Plattform muss her!
13  Local / Deutsch (German) / Re: Privates Produzenten-Netzwerk on: February 17, 2012, 11:20:30 PM
Hallo Seeder,

du schreibst:

"Kapitalistisch orientierte Konzerne und Industrien müssen, um überlebensfähig zu sein, maroden Schrott anbieten. Würden sie haltbare Güter produzieren wären sie in kurzer Zeit pleite."

Stichpunkt maroder Schrott: ich suche seit längerer Zeit einfach nur einen stabilen, zuverlässigen,
gut verarbeiteten Wecker. Es gibt so etwas nicht. Alles aus Plastik und total kompliziert zu bedienen und
total überteuert. Da kommt einem schon Zweifel an der Marktwirtschaft, oder dem "Kapitalismus" auf , wobei
sicher die Frage ist, was man unter Kapitalismus genau verstehen sollte.



Ich denke nicht, dass der marode Schrott, das beschissene Essen von McDonalds, die öde Chart-Musik und
das TV-Programm für Vollidioten gegen die Marktwirtschaft sprechen. Eher profitieren die großen Firmen
von Patentrechten und staatlichen Subventionen und Vorschriften, die ihnen die Konkurrenz vom Leib halten.
Neulich bin ich z.B. spätabends durch die Stadt geirrt auf der Suche nach etwas leckerem zu Essen zum Mitnehmen, McDonalds war natürlich wieder der einzige Laden der auf hatte und drinnen standen die Leute Schlange um 10 Euro für ungesunden Mist auszugeben. Da ich schon mehrmals in Asien war, kam mir Deutschland an diesem Abend wie ein Entwicklungsland vor. Dort gibt es an jeder Ecke Straßenstände mit
einfachem und günstigen Essen. Schuld dafür, dass wir armen Deutschen zu McDonalds gehen müssen, liegt
im gastronomischen Bereich vor allem an den Vorschriften und Steuern, die solche Straßenstände entweder
illegal oder unprofitabel machen.

Ich bin ein großer Freund der Arbeiten von Kervin Carson, der sich in seinen Büchern genau mit diesem
Thema beschäftigt, warum unsere Firmen so viel Mist produzieren.
Zum Einstieg empfehle ich ein Buch von ihm "The homebrew Industiral Revolution". Dass kann man umsonst
runterladen unter: http://homebrewindustrialrevolution.wordpress.com/

Deine Verzweiflung über die Marktwirtschaft führt dich also zum selbstversorgenden Clan. Auch wenn
selbstversorgende Clans existiert haben und noch existieren ist das halt ein Lebensentwurf den keiner von
uns in seiner Lebenszeit verwirklichen kann. Die Clans sind außerdem eine Blutsbande und auf ein örtliches
Territorium beschränkt.

Die Marktwirtschaft und Geld zu verteufeln halte ich für einen Fehler. Vorallem wenn man selber noch nie
eine Kuh gemelkt oder einen Baum gefällt hat.


14  Local / Deutsch (German) / Re: Privates Produzenten-Netzwerk on: February 15, 2012, 09:32:14 PM
Robocop,

Geld ist KEIN künstlicher Wert, solange du in der Metzgerei für einen Papierschein bestimmter
Größer und Farbe und Aufdruck ein Schnitzel bekommst, bleibt Geld ein REALER Wert.
Geld ist nicht weniger real als ein Schnitzel.


Warum Beispielsweise muss jemand eine Yacht besitzen, welche er nur 5% der Tage im Jahr nutzt?
Warum nicht die restlichen 95% von Anderen nutzen lassen?
Warum muss ich Geld/Werte sparen um mir eine größere Anschaffung leisten zu können?
Warum platzt uns in Europa vor lauter Lebensmittel fast schon der Leib und in Asien,
Afrika, usw. müssen Menschen in Masse hungern bzw. produzieren sogar noch für uns Lebensmittel?
Warum stehen Millionen von Wohnungen leer und trotzdem müssen Menschen ohne Dach überm Kopf leben?

Fragst Du, und behauptest hätte man diese Fragen gelöst, ginge es den Menschen besser.
Verstehe ich nur zum Teil. Du tust so, als würden die Menschen nicht rational handeln, tun sie aber.
Du musst Geld/werte sparen, um eine größere Anschaffung leisten zu können, weil Du ja von den
anderen Menschen auch eine Gegenleistung erhalten willst. Wenn deine Mitmenschen geil auf bedruckte
Scheinchen sind, dann musst du diese halt irgendwie auftreiben.

Du schiebst alles auf das Geld, das ist aber nicht das Problem. Was Du ändern müsstest wären
die persönlichen Präferenzen deiner Mitmenschen.

Und zu deiner Frage, ob man Werte nicht anders definieren könnte.
Erst mal werden Werte durch die Präferenz jedes einzelnen Menschen definiert. Allerdings ist der Mensch
schon durch die Erziehung, Schule, Medien in seinen Werten geprägt - er ist leider da
nicht frei - sondern immer durch irgendwen oder irgendwelche Institutionen indoktriniert.


Prinzipiell ist der Tausch zwischen Freunden und in der Familie auch ohne Geld möglich,
allerdings wird auch hier eine Leistung und Gegenleistung erwartet, auch wenn Du glaubst das wäre nicht so.
Allerdings probier mal mit deinen Freunden eine Yacht zu bauen, das wird schwierig werden.
Es sei denn in ferner Zukunft verfügen die Menschen über eine immens gesteigerte Produktivität
im Gegensatz zu heute.
Das Geld ermöglicht es eben, die Arbeit von Menschen zu koordinieren, die eben NICHT Freunde
oder Familienmitglieder sind, es können sogar Menschen zusammenarbeiten die sich überhaupt nicht
ausstehen können. Du musst mit deinem Metzger nicht befreundet sein, es reicht wenn ihr gute
Geschäftspartner seid.

Ich halte mich ja auf dem Laufenden was so alles möglich sein könnte in der Zunkunft.
Zum Beispiel bin ich ein großer Fan von Open Sourde Ecology, einem Projekt, das versucht
ein Leben der Selbstversorgung mit Hilfe von einfacher Opensource-Technologie zu ermöglichen.

http://www.opensourceecology.org
15  Local / Deutsch (German) / Re: Privates Produzenten-Netzwerk on: February 15, 2012, 04:49:42 PM

Robocop,

deiner Ansicht zur Funktion des Geldes muss ich widersprechen. Selbstverständlich ist Geld ein von Menschen geschaffener
künstlicher Wert, aber so ist es halt mit allen Werten der Menschen, sie sind alle künstlich.  Und ich bitte Dich zwichen
Fiatgeld und Nicht-Fiatgeld zu unterscheiden, dass kann man nicht in einen Topf werfen.

Natürlich ist ein Leben ohne Geld möglich, nur dazu muss jeder Mensch in der Lage sein, seine Konsumgüter selber herzustellen.
Wer in einer Gesellschaft lebt, in der es eine Arbeitsteilung gibt, der muss auch mit Geld leben können. Nur Selbstversorger
sind nicht auf Geld angewiesen.

Was hält uns davon ab, alle Menschen der Welt mit Lebensmittel, Dach überm Kopp und Kleidung auszustatten? Fragst Du.
Na zum Beispiel, dass Lebensmittel, Dach überm Kopf und Kleidung von irgendjemand hergestellt werden muessen, und der
will ja auch eine Gegenleistung dafür haben.


16  Local / Off-Topic (Deutsch) / Open source ecology - ab 2012 Start auch in Deutschland? on: January 05, 2012, 10:50:47 PM
Ich bin schon seit längerem ein großer Fan des Open Source Ecology
Projekts. Meiner Meinung neben Bitcoin eines DER Lichtblicke für eine bessere
Gesellschaft!

hier der Link
http://opensourceecology.org/

Vor ein paar Monaten hatte ich Marcin Jakubowski überredet, Bitcoin-Spenden anzunehmen,
aber inzwischen haben sie das mit den Bitcoins gelassen. Schade!
Jedenfalls scheint sich dieses Jahr auch in Europa etwas zu tun, ich hoffe
es kommt zu einem ähnlichen Projekt in Deutschland, hier ist schon eine erste Website:

http://oseeurope.org/

Vielleicht hat ja von Euch jemand Lust da mitzumachen. Ob wir sie noch dazu kriegen,
Bitcoins als Spenden anzunehmen?

17  Other / Beginners & Help / Re: 2012 according to the Mayan calendar on: January 05, 2012, 07:55:47 PM
Well, the world could end like this...

Remembering the end of the world
http://www.youtube.com/watch?v=UGCqcckYvDQ&feature=related
18  Local / Biete / Bitcoin-Sticker-Aktion on: September 11, 2011, 10:47:46 AM
Liebe Bitcoin-Community!

Ich erinnere nochmal an meine Sticker-Aktion.

Ich habe mich entschlossen meine Bitcoin-Sticker quasi
zu verschenken. D.h. ich verschicke an jeden der möchte 10 Sticker für lau.
Ihr müsst mir aber die Porto-Kosten von 0,55 Euro zu dem aktuellen BTC-Kurs
erstatten.

Bei Interesse schreibt mir bitte über das Forum ne Mail.

Ein Foto von den Stickern
findet ihr im Thread "Piraten in diesem Forum".http://forum.bitcoin.org/index.php?topic=4237.msg68530#msg68530

Grüsse
Max
19  Local / Anfänger und Hilfe / Re: Diplomarbeit über Bitcoin on: September 03, 2011, 11:19:57 AM
Ich würde mich mal an Marco wenden, er betreibt die Website http://go-bitcoin.com/
und kennt sich glaube ich ganz gut aus.

Gruß
 Max
20  Bitcoin / Bitcoin Discussion / Re: Bitcoin Insurance on: July 28, 2011, 08:37:18 PM
I dont buy the attack on safety. Safety is valuable, just because
you live in a state where you do not pay the police directly for providing you with
safety, your view on safety is blurred. In a state society the state has the monopoly on
safety, so the old argument of Benjamin Franklin just counts for state societies.
Franklin gave people the advice to prefer the lack of safety to being a slave of the
state apparatus. But generally speaking, In a society under the division of labour providing safety is just another business or specialisation. How much safety you
personally prefer and how much of your wealth you will spend on safety is your
personal preference.
Anarcho capitalist Hans Hoppe has pointed out, how insurance companies
could function as a replacement for state law in a private law society.

http://www.youtube.com/watch?v=pzglDS88u50&feature=player_embedded#at=54
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