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Why bother with an alt blockchain at all when you could just sell shares/bonds which can also be traded or bought back by the issuer? How does adding an additional layer of complexity benefit anyone, especially given how alt blockchains tend to pan out? For that matter, why not use something like Kickstarter to raise start-up funds?
A blockchain is a standardized protocol. Shares/Bonds dont have a standard (yet). If you trade shares, you still have to protect yourself from someone who is selling you fake shares. And with a share being a digital currency, you could sell your shares on different websites. As far as I can see right now it is the stock exchange like GLBSE that defines the standard of a share/bond. And if this is the case, then the whole economy depends on wether the GLBSE website is working or not. And about Kickstarter, well crowdfunding is great, but this is another issue. Because a crowdfunder doesnt invest, but rather donates. The investor wants to OWN his investment.
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Maybe I haven't got the way GLBSE operates right, but what if the GLBSE site gets shut down, will then all my stocks become worthless? I mean the whole structure of our bitcoin economy should be in my opinion as decentralized as possible. So, I as an investor should in theory be able to trade stocks from a company with any individual on any market. It came to my mind, that with the bitcoin protocoll we have already a tool to generate stocks. Let me explain: let's say you have the fantastic idea to start a bitcoin cam site and you already own some ressources but you need some funding. So why not start a alternative blockchain like bitcamcoins. You mine all the coins in advance (or the most part of it, could also workout, i am not sure) and sell the bitcamcoins for a fixed price for bitcoins to your investors. When your company makes some profit, you offer to buy back the bitcamcoins for a higher price in bitcoins. The investors on the other side could trade the bitcamcoins on markets like GLBSE or directly with other individuals. This would reduce the vulnerability of the bitcoin economy. What do you think?
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Hat schon jemand Erfahrungen mit GLBSE gemacht? Mir ist nicht klar wie man Bitcoins auf die Plattform transferiert um damit Aktien zu kaufen. Ich bin sehr gespannt auf die Bitcoin-Aktienbörsen, ob das auf die Dauer zu einem funktionierendem Modell werden kann.
Was mir noch an GLBSE nicht klar ist: sollte die Website plötzlich nicht mehr funktionieren aus dem einen oder anderen Grund, sind dann sämtliche Aktien wertlos? Wenn ja, wäre das ja eine totale Schwachstelle des Aktienmarkts. Sinnvoll wäre ja eine maximale Dezentralisierung der Strukturen. Das heisst, ein Unternehmen oder eine Person, sollte eigentlich in der Lage sein direkt mit dem Investor in Verbindung zu treten. Wäre es nicht sinnvoll Aktien selber als alternative Digitalwärung zu benutzen. Was ich damit meine: eine Gruppe von Unternehmern startet eine eigene Blockchain z.B. Bitcamcoin, mint einen großen Teil der Coins oder alle Coins im voraus und verpflichtet sich Bitcamcoins zu einem bestimmten Betrag gegen Bitcoins zu kaufen (z.B. oder verkauft Bitcamcoins zu einem bestimmten Bitcoin-Wert und kauft sie dann wieder je nach Gewinn des unternehmens zu einem höheren Preis zurück) Also, fazit: warum der Terz mit den Aktien, wenn wir statt Zertifikaten, die wieder von einer Institution verwaltet werden müssen nicht gleich wieder alternative Coins benutzen? Die Firmen-Coins könnten dann selbstverständlich auf einer Börsen-Website gehandelt werden. Wird der Handelsblatt gehackt, wird der Aktienmarkt nicht zerstört.
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Social networks and digital currencies. Bitcoin crowdfunding.
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And the biggest disadvantage of GLBSE is that people can runaway with your money.
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@robocop Ja, es geht theoretisch auch ohne Kredite für die man Zinsen zahlen muss. Wobei, für mich das Fiat-Geld das hauptsächliche Problem darstellt. Das Bankwesen ist für mich nichts negatives, solange es keine Unterstützung durch den Staat gibt. Fällt nämlich diese staatliche Unterstützung weg, ist es ein riskantes Geschäft eine Bank zu betreiben. Kommt es zu aus einem Grund zum Bankrun ist deine Bank sofort pleite. Und denk auch daran, dass es immer wieder zu einer Situation kommt, in der ein Gläubiger seinen Kredit nicht zurückzahlen kann. Würde eine Bank komplett ohne Gewinnorientierung arbeiten, müsste sie trotzdem Zinsen verlangen, um ihre Ausfälle zu decken.
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"Ich halte es auch für ziemlich ausgeschlossen das die Menschheit in der Masse jemals wieder 'auf dem Land' wird wohnen können."
Warum hälst Du das für ausgeschlossen? Letzten Endes gehen die Menschen dahin wo es ihnen am besten geht. Wenn es mit dezentralisierter Produktion auch auf dem Land Arbeit gibt, warum dann in die Stadt gehen? Die Wohnungen der Menschen sind ja um die Arbeitsplätze herumgebaut. D.h. dezentralisiert man die Produktion, dezentralisiert man automatisch die Wohnungen.
Auf dem Land sind die Häuser übrigens billiger.
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Some days ago game designer Tim Schafer hit the news by setting a new record for crowdfunding. He was able to raise nearly 2 mio US-Dollars for the development of a new adventure game called "Double Fine Adventure". http://www.kickstarter.com/projects/66710809/double-fine-adventure?ref=searchThis success proves that crowdfunding has become a real alternative to classical ways of fundraising. Why do I mention this? A problem for our bitcoin-economy or generally speaking for a cryptocurrency economy is exactly the issue of funding. I am sceptical that without law enforcement a conventional way of banking and stock exchange is possible. Crowdfunding on the other hand does not need a high level of law enforcement. The funding is more or less a donation, and will go mainly to projects that serve a common cause - let's say an open source project like a bitcoin app, or a plug-in for wordpress. With crowdfunding it could be possible to hire programmers that get their payments in bitcoins only. my conclusion: we need a crowdfunding platform running on cryptocurrencies as soon as possible!
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Ist eine derartige Plattform nicht genau ein Abbild der Methoden der Herkömmlichen Welt?
Jein, die Crowdfunding-Projekte haben ja größtenteils einen allgemeinen Nutzen. Z.b. können open-source-projekte gecrowdfunded werden und stehen dann jedem zur Verfügung. Ich kritisiere auch nicht die üblichen Methoden der Kreditaufnahme über Investoren oder Börsen. Aber ist ja schon ein wesentlicher Unterschied wenn Du einen Kredit von einer Bank oder Investorengruppe aufnimmst, den du wieder zurückzahlen must, als wie wenn Du eine Spende über Crowdfunding erhälst. Denn der Investor wird dich und dein Unternehmen viel genauer unter die Lupe nehmen als die Leute die dir dein Geld via Crowdfunding spenden.
Das Problem was wir in der Bitcoin-Wirtschaft haben, ist das Fehlen von Banken und damit ist es dir unmöglich einen Bitcoin-Kredit aufzunehmen. Wir reden hier über mehr als nur ein paar Donations in Bitcoins für dieses oder jenes Projekt. Mit ordentlichem Crowdfunding könnte man zB. einen oder mehrere Programmierer für eine gewisse Zeit fest anstellen um ein bestimmtes Projekt zu realisieren. Es könnten sich Firmen oder sagen wir mal Teams bilden, die nur in Bitcoins bezahlt werden.
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Hallo Seeder,
prinzipiell hast Du recht, es sind solche digitalen Gemeinschaften möglich, auch wenn sie keine Clans sind und nicht alle in einem Dorf wohnen. Und ich erinnere mich, es gab mal einen Thread hier im Forum mit dem jemand an der Frage schier verzweifelt ist, wie denn die Leute in Zukunft Steuern zahlen, wenn alle Bitcoins benutzen. Und hier ist die einfache Antwort: in Zukunft wird es Staaten (Gemeinschaften) geben, denen die Menschen FREIWILLIG angehören und daher auch GERNE steuern zahlen. Hoffen wir, dass dem so ist.
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Vor kurzem sorgte der Game-Designer Tim Schafer für Schlagzeitlen, als er für die Entwicklung eines neuen Adventure-Games "Double Fine Adventure" annähernd 2 Mio. US-Dollar einnahm. http://netzwertig.com/2012/02/10/crowdfunding-eine-schleichende-revolution/Crowdfunding über Plattformen wie Kickstarter erweist sich als gangbare Methode um größere Projekte zu finanzieren. Dabei umgeht man finanzstarke Investoren, die oft ihre eigenen Vorstellungen haben, wie ein Projekt umzusetzten ist, und kann direkt auf die Wünsche der Spender eingehen. Für digitale Währungen sehe ich hier eine ideale Marktlücke. Betrachten wir doch einmal die Situation in unserer Bitcoin-Wirtschaft: zwar gibt es Leute die Bitcoins traden, minen und vielleicht über Börsen wie Bitmit oder natürlich SilkRoad Waren kaufen und verkaufen, aber es besteht aktuell keine Möglichkeit an Investmentkapital für Projekte zu kommen. Es gibt zwar Ansätze eine Börse aufzuziehen, auf der Aktien in Bitcoins gehandelt werden, aber irgendwie habe ich meine Zweifel ob eine Kopie unseres jetzigen Systems des Investments für digitale Währungen - jedenfalls zum aktuellen Zeitpunkt - sinnvoll ist. Das Hauptproblem, was zur Zeit existiert, ist die fehlende Exekutive und Judikative um gegen Betrug und Diebstahl vorzugehen. Das heißt, letztendlich kann jeder dem Du Bitcoins für ein Investment leist mit dem Geld abhauen und Du kannst nichts dagegen machen. Das Crowdfunding ist dagegen ziemlich sexy. Technisch simpel und wie Kickstarter beweist absollut machbar. Wir haben ja schon hier im Forum in der Vergangenheit gesehen, dass die User gerne Bitcoins für Projekte spenden, die ihnen nützlich sind, wie zb. diese und jene App. Bisher fehlt aber ein Tool um das Kapital den entsprechenden Projekten zufließen zu lassen. Ich appelliere daher an Euch alle: eine Crowdfunding-Plattform muss her!
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Hallo Seeder, du schreibst: "Kapitalistisch orientierte Konzerne und Industrien müssen, um überlebensfähig zu sein, maroden Schrott anbieten. Würden sie haltbare Güter produzieren wären sie in kurzer Zeit pleite." Stichpunkt maroder Schrott: ich suche seit längerer Zeit einfach nur einen stabilen, zuverlässigen, gut verarbeiteten Wecker. Es gibt so etwas nicht. Alles aus Plastik und total kompliziert zu bedienen und total überteuert. Da kommt einem schon Zweifel an der Marktwirtschaft, oder dem "Kapitalismus" auf , wobei sicher die Frage ist, was man unter Kapitalismus genau verstehen sollte. Ich denke nicht, dass der marode Schrott, das beschissene Essen von McDonalds, die öde Chart-Musik und das TV-Programm für Vollidioten gegen die Marktwirtschaft sprechen. Eher profitieren die großen Firmen von Patentrechten und staatlichen Subventionen und Vorschriften, die ihnen die Konkurrenz vom Leib halten. Neulich bin ich z.B. spätabends durch die Stadt geirrt auf der Suche nach etwas leckerem zu Essen zum Mitnehmen, McDonalds war natürlich wieder der einzige Laden der auf hatte und drinnen standen die Leute Schlange um 10 Euro für ungesunden Mist auszugeben. Da ich schon mehrmals in Asien war, kam mir Deutschland an diesem Abend wie ein Entwicklungsland vor. Dort gibt es an jeder Ecke Straßenstände mit einfachem und günstigen Essen. Schuld dafür, dass wir armen Deutschen zu McDonalds gehen müssen, liegt im gastronomischen Bereich vor allem an den Vorschriften und Steuern, die solche Straßenstände entweder illegal oder unprofitabel machen. Ich bin ein großer Freund der Arbeiten von Kervin Carson, der sich in seinen Büchern genau mit diesem Thema beschäftigt, warum unsere Firmen so viel Mist produzieren. Zum Einstieg empfehle ich ein Buch von ihm "The homebrew Industiral Revolution". Dass kann man umsonst runterladen unter: http://homebrewindustrialrevolution.wordpress.com/Deine Verzweiflung über die Marktwirtschaft führt dich also zum selbstversorgenden Clan. Auch wenn selbstversorgende Clans existiert haben und noch existieren ist das halt ein Lebensentwurf den keiner von uns in seiner Lebenszeit verwirklichen kann. Die Clans sind außerdem eine Blutsbande und auf ein örtliches Territorium beschränkt. Die Marktwirtschaft und Geld zu verteufeln halte ich für einen Fehler. Vorallem wenn man selber noch nie eine Kuh gemelkt oder einen Baum gefällt hat.
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Robocop, Geld ist KEIN künstlicher Wert, solange du in der Metzgerei für einen Papierschein bestimmter Größer und Farbe und Aufdruck ein Schnitzel bekommst, bleibt Geld ein REALER Wert. Geld ist nicht weniger real als ein Schnitzel. Warum Beispielsweise muss jemand eine Yacht besitzen, welche er nur 5% der Tage im Jahr nutzt? Warum nicht die restlichen 95% von Anderen nutzen lassen? Warum muss ich Geld/Werte sparen um mir eine größere Anschaffung leisten zu können? Warum platzt uns in Europa vor lauter Lebensmittel fast schon der Leib und in Asien, Afrika, usw. müssen Menschen in Masse hungern bzw. produzieren sogar noch für uns Lebensmittel? Warum stehen Millionen von Wohnungen leer und trotzdem müssen Menschen ohne Dach überm Kopf leben? Fragst Du, und behauptest hätte man diese Fragen gelöst, ginge es den Menschen besser. Verstehe ich nur zum Teil. Du tust so, als würden die Menschen nicht rational handeln, tun sie aber. Du musst Geld/werte sparen, um eine größere Anschaffung leisten zu können, weil Du ja von den anderen Menschen auch eine Gegenleistung erhalten willst. Wenn deine Mitmenschen geil auf bedruckte Scheinchen sind, dann musst du diese halt irgendwie auftreiben. Du schiebst alles auf das Geld, das ist aber nicht das Problem. Was Du ändern müsstest wären die persönlichen Präferenzen deiner Mitmenschen. Und zu deiner Frage, ob man Werte nicht anders definieren könnte. Erst mal werden Werte durch die Präferenz jedes einzelnen Menschen definiert. Allerdings ist der Mensch schon durch die Erziehung, Schule, Medien in seinen Werten geprägt - er ist leider da nicht frei - sondern immer durch irgendwen oder irgendwelche Institutionen indoktriniert. Prinzipiell ist der Tausch zwischen Freunden und in der Familie auch ohne Geld möglich, allerdings wird auch hier eine Leistung und Gegenleistung erwartet, auch wenn Du glaubst das wäre nicht so. Allerdings probier mal mit deinen Freunden eine Yacht zu bauen, das wird schwierig werden. Es sei denn in ferner Zukunft verfügen die Menschen über eine immens gesteigerte Produktivität im Gegensatz zu heute. Das Geld ermöglicht es eben, die Arbeit von Menschen zu koordinieren, die eben NICHT Freunde oder Familienmitglieder sind, es können sogar Menschen zusammenarbeiten die sich überhaupt nicht ausstehen können. Du musst mit deinem Metzger nicht befreundet sein, es reicht wenn ihr gute Geschäftspartner seid. Ich halte mich ja auf dem Laufenden was so alles möglich sein könnte in der Zunkunft. Zum Beispiel bin ich ein großer Fan von Open Sourde Ecology, einem Projekt, das versucht ein Leben der Selbstversorgung mit Hilfe von einfacher Opensource-Technologie zu ermöglichen. http://www.opensourceecology.org
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Robocop,
deiner Ansicht zur Funktion des Geldes muss ich widersprechen. Selbstverständlich ist Geld ein von Menschen geschaffener künstlicher Wert, aber so ist es halt mit allen Werten der Menschen, sie sind alle künstlich. Und ich bitte Dich zwichen Fiatgeld und Nicht-Fiatgeld zu unterscheiden, dass kann man nicht in einen Topf werfen.
Natürlich ist ein Leben ohne Geld möglich, nur dazu muss jeder Mensch in der Lage sein, seine Konsumgüter selber herzustellen. Wer in einer Gesellschaft lebt, in der es eine Arbeitsteilung gibt, der muss auch mit Geld leben können. Nur Selbstversorger sind nicht auf Geld angewiesen.
Was hält uns davon ab, alle Menschen der Welt mit Lebensmittel, Dach überm Kopp und Kleidung auszustatten? Fragst Du. Na zum Beispiel, dass Lebensmittel, Dach überm Kopf und Kleidung von irgendjemand hergestellt werden muessen, und der will ja auch eine Gegenleistung dafür haben.
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Ich bin schon seit längerem ein großer Fan des Open Source Ecology Projekts. Meiner Meinung neben Bitcoin eines DER Lichtblicke für eine bessere Gesellschaft! hier der Link http://opensourceecology.org/Vor ein paar Monaten hatte ich Marcin Jakubowski überredet, Bitcoin-Spenden anzunehmen, aber inzwischen haben sie das mit den Bitcoins gelassen. Schade! Jedenfalls scheint sich dieses Jahr auch in Europa etwas zu tun, ich hoffe es kommt zu einem ähnlichen Projekt in Deutschland, hier ist schon eine erste Website: http://oseeurope.org/Vielleicht hat ja von Euch jemand Lust da mitzumachen. Ob wir sie noch dazu kriegen, Bitcoins als Spenden anzunehmen?
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Liebe Bitcoin-Community! Ich erinnere nochmal an meine Sticker-Aktion. Ich habe mich entschlossen meine Bitcoin-Sticker quasi zu verschenken. D.h. ich verschicke an jeden der möchte 10 Sticker für lau. Ihr müsst mir aber die Porto-Kosten von 0,55 Euro zu dem aktuellen BTC-Kurs erstatten. Bei Interesse schreibt mir bitte über das Forum ne Mail. Ein Foto von den Stickern findet ihr im Thread "Piraten in diesem Forum". http://forum.bitcoin.org/index.php?topic=4237.msg68530#msg68530Grüsse Max
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Ich würde mich mal an Marco wenden, er betreibt die Website http://go-bitcoin.com/und kennt sich glaube ich ganz gut aus. Gruß Max
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I dont buy the attack on safety. Safety is valuable, just because you live in a state where you do not pay the police directly for providing you with safety, your view on safety is blurred. In a state society the state has the monopoly on safety, so the old argument of Benjamin Franklin just counts for state societies. Franklin gave people the advice to prefer the lack of safety to being a slave of the state apparatus. But generally speaking, In a society under the division of labour providing safety is just another business or specialisation. How much safety you personally prefer and how much of your wealth you will spend on safety is your personal preference. Anarcho capitalist Hans Hoppe has pointed out, how insurance companies could function as a replacement for state law in a private law society. http://www.youtube.com/watch?v=pzglDS88u50&feature=player_embedded#at=54
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