Ich gehe auch nicht davon aus, allerdings heißt 'weg' für mich in dem Fall auch größere externe Eingriffe in die Datenbank, Datenverlust, im Zweifel evtl. behördliche Beschlagnahme ...es ist ja nicht so das der Berieb eines doch mit größeren Summen hantierenden Systems in einer Cloud so ganz unproblematisch ist, wiewohl es auch im ASICMINER- Thread zu einem Fall kam bei dem plötzlich jemand feststellen musste das jemand anderes die Anteile zu einem sehr geringen Kurs verkauft hat. Ob das nun Nutzerversagen war weil nicht aktiv ausgeloggt oder ein System in dem Fall derartige Transaktionen separat sichern sollte wird kontrovers diskutiert.
'Use at your own risk' ist jedenfalls die für den Betreiber bequemste Lösung, die in der 'Restwelt' wohl kaum Anklang finden würde. Man stelle sich nur mal vor bei ebay wären plötzlich sämtliche Angebote eines Handlers zum 1 Euro Sofortkaufen Preis zu haben.
Absicherung der Projekte ist sicher ein Thema, aber Investoren lassen sich auch mit klasssischen Firmenbeteiligungen abzocken. Na würde selbst ein notarieller Gesellschaftsvertrag einer Ltd etc. nur die Schwelle einwenig höher legen.
Letztendlich dürfte sich der Aufwand eigene verteilte Rechnerinfrastruktur (wenn nicht Rechen'zentren') bei der derzeitigen Größe nicht lohnen. Ist aber bei Banken etc. durchaus Standard wenn nicht gar vorgeschrieben.
+1
ich gehe davon aus das nefario im falle einer server beschlagnahmung zumindest die btc zurückschicken würde
die einzelnen projekte gibts ja trotzdem
und gegen hacks schützen: tja, das gibts auch in der echtwelt nur manchmal.... (siehe zb den fall linode; aber auch an der börse gibts ja hin und wieder "fat-finger"-fälle)