Das mit "Bitcoins müssen sich auf immer mehr Menschen verteilen" ist doch dank der NWO überhaupt kein Problem.
Deswegen: Impfen für Bitcoins! lol
</sarkasmus>
Was ist aber an sich kritisch betrachte ist, dass die ehemaligen Miner nun die neuen Geldherren zu werden scheinen. Statt der Banken gibt es nun Faucets und Gewinnspielen bei denen man oft nicht gewinnt mit lächerlicher geringer Umverteilung.
Doch aufgrund der Natur von Bitcoins gibt es halt auch Seiten wie
http://vzturl.com/pi90 mit 0% house edge (zumindest schreiben sie das drauf! Wer kann das denn schon überprüfen?). Das ist schon fairer. Doch ansonsten muss man sich wirklich fragen wie das in einigen Jahren aussehen wird, dann haben wir eine Bitcoin-Geldelite, die eh schon von Anfang an global war und letztendlich kaum etwas gewonnen außer dass wir unsere eigene Bank sind. Also das ist ja schon ein stückchen viel mehr Freiheit.
Wie seht ihr das? Wird Bitcoins ebenso zu starker Armut und wenig Reichtum führen? Mit einem heutigen Kurs von über 420 USD pro 1 BTC sind einige wohl schon deutlich neureich geworden. Nicht, dass ich ihnen es nicht gönnen würde, aber welche Mechanismen kann oder wird es geben, um dafür zu sorgen, dass niemand mehr auf unendlichem Reichtum sitzt während am anderen Ende Menschen nichts zum Fressen haben (man kann da ja ruhig mal Tacheles reden) wie es bei herkömmlichen Währungen ist. Die erschaffen neue Kredite aus alten Kredite - einfach aus dem Nichts - und gehen ignorant an hungerden, frierenden Obdachlosen vorbei. Ich habe von der Bitcoins-Aktion für Obdachlose gehört. Tolle Sache. Doch ja, wie lang wird dieser Reichtum so sehr verteilt bleiben. Dass es da Superreiche gibt sollte klar sein. Wer zuerst mit dem mining begonnen hat, hat wohl die meisten
Ich für meinen Teil könnte jetzt durchaus ein Geschenk von 0.4 BTC vertragen. Also ein Faucet mit höheren Beträgen wäre toll.