Smart Energy Pay (SEP): Keine Blockchain, kein Coin, nur ein Token 1. Das Leistungsversprechen von Smart Energy Pay (SEP)Die Unternehmensgruppe Smart Energy Pay (SEP) tritt mit dem Anspruch auf, eine revolutionäre Verbindung zwischen der Energiewirtschaft und moderner Finanztechnologie geschaffen zu haben. Das Kernelement des Geschäftsmodells ist die angebliche Entwicklung und der Betrieb einer eigenen, unabhängigen Blockchain – der sogenannten „Smart Energy Chain“ und der Kryptowährung SEP als native Coin. Auf Basis dieser Technologie bewirbt SEP eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen:
• Ein nativer „Coin“: Im Zentrum steht der „SEP Coin“, der als das native Zahlungsmittel dieser Blockchain fungieren soll. Dies impliziert eine eigene technische Infrastruktur, ähnlich wie bei Bitcoin (BTC) oder Ether (ETH).
• „Smart Banking“ und ISO 20022-Kompatibilität: SEP verspricht eine hochmoderne Banking-Lösung, die internationale Zahlungsstandards wie ISO 20022 unterstützen soll. Diese Norm ist ab November 2025 für den internationalen Zahlungsverkehr (z.B. SWIFT) verpflichtend und steht für einen standardisierten, sicheren und interoperablen Datenaustausch zwischen Finanzinstituten. Die Behauptung suggeriert, SEP verfüge über eine anerkannte und regulierte Zahlungsinfrastruktur.
• Handelsplattformen und Wallet: Das Ökosystem wird durch eine eigene Wallet-App sowie durch die Listung des SEP Coins auf der Handelsplattform XT.com abgerundet, was den Anschein von Liquidität und Marktakzeptanz erweckt.
Die Kommunikation von SEP richtet sich gezielt an Anleger und suggeriert ein technologisch fortschrittliches und zukunftssicheres Investment in ein reguliertes Finanzprodukt.
Diese Untersuchung hat die technischen und wirtschaftlichen Grundlagen dieser Behauptungen anhand öffentlich zugänglicher Webseiten und Plattformen überprüft.
Webseiten rund um SEP:
• SEP:
https://smartenergypay.com • Blockchain:
https://smartenergychain.org • Chain-Explorer:
https://secexplorer.io • Wind-Device:
https://smart-energy.tech • Banking--Seite:
https://smartenergypays.io2. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und KernvorwurfDie technische, wirtschaftliche und unternehmensstrukturelle Analyse des SEP-Ökosystems führt zu einem eindeutigen Ergebnis: Die von SEP öffentlich dargestellte Realität und die nachprüfbaren Fakten weichen fundamental voneinander ab. Die zentralen Leistungsversprechen des Unternehmens entbehren jeglicher technischen und regulatorischen Grundlage.
Die Kernfeststellung dieser Untersuchung lautet: Die „Smart Energy Chain“ als eigenständige, funktionierende Blockchain existiert nicht.
Alle Elemente, die den Anschein einer solchen Infrastruktur erwecken sollen – ein Block-Explorer, eine registrierte Chain-ID, ein RPC-Server und eine Wallet-Integration – stellen sich bei genauerer technischer Prüfung als Simulationen oder leere Fassaden heraus. Der als „Coin“ beworbene Vermögenswert ist faktisch ein sogenannter BEP-20-Token, der auf der öffentlichen BNB Chain (ehemals Binance Smart Chain) ausgegeben wurde und von deren Infrastruktur abhängig ist.
Diese grundlegende Falschdarstellung hat weitreichende Konsequenzen für alle weiteren Versprechen des Unternehmens, von der ISO-20022-Kompatibilität bis hin zur generellen Handelbarkeit und Werthaltigkeit des Tokens. Die vorgefundenen Unstimmigkeiten in der Firmenstruktur und die Analyse eines Vorgängerprojekts namens „Smart Energy Token (SET)“ erhärten den Verdacht, dass es sich hierbei um ein planmäßig angelegtes System zur Täuschung von Anlegern handeln könnte.
3. Technische Analyse: Die Fiktion der „Smart Energy Chain“Die Behauptung einer eigenen Blockchain ist der Grundpfeiler des SEP-Marketings. Die folgenden Punkte belegen, warum diese Behauptung nicht zutrifft.
3.1. Die wahre Natur des SEP: Ein BEP-20-Token auf der BNB ChainAnstelle eines Coins auf einer eigenen Blockchain ist SEP ein Token auf der BNB Chain. Ein direkter Vergleich der Darstellung derselben Vertragsadresse auf dem echten BNB-Chain-Explorer und dem Schein-Explorer von SEP entlarvt die Täuschung:
• Der einzig aktive SEP-Smart-Contract ist öffentlich auf dem Block-Explorer der BNB Chain, BscScan, einsehbar und zeigt die Transaktionshistorie auf:
https://bscscan.com/token/0x2a653e8d85bd7dd17272b020d53c183de936a58e • Auf dem angeblich eigenen Explorer von SEP wird dieselbe Vertragsadresse gelistet. Jedoch werden hier keinerlei Transaktionsdaten oder Blockreferenzen angezeigt – die Seite ist inaktiv:
https://secexplorer.io/address/0x2a653e8d85bd7dd17272b020d53c183de936a58e Die Tatsache, dass der Vertrag auf der BNB Chain aktiv ist, im „eigenen“ Explorer jedoch keine Aktivität angezeigt wird, ist ein Beweis dafür, dass keine native SEP-Blockchain betrieben wird. Die Adresse wurde dort lediglich gespiegelt, um Legitimität vorzutäuschen.
3.2. Der Schein-Explorer: secexplorer.ioSEP präsentiert unter der Domain secexplorer.io einen vermeintlichen Block-Explorer für die „Smart Energy Chain“. Ein solcher Explorer dient normalerweise dazu, Blöcke, Transaktionen und Adressen auf einer Blockchain transparent nachzuverfolgen.
• Der Explorer von SEP ist eine Simulation. Obwohl die Oberfläche (erreichbar unter
https://secexplorer.io und dem identischen System unter
https://secexplorer.net) Blöcke, Transaktionen und Validatoren anzeigt, fehlt jegliche technische Substanz:
• Keine echten Daten: Die angezeigten Daten sind statisch oder werden clientseitig ohne eine Verbindung zu einer echten Blockchain generiert. Es finden keine validen Abfragen an Blockchain-Knoten (Nodes) statt.
• Fehlende Verknüpfungen: Es gibt keine Block-Hashes oder Referenzen (Parent/Child-Links), die eine unveränderliche Kette von Blöcken beweisen würden. Transaktionen sind nicht miteinander verknüpft.
• Keine Programmierschnittstellen (APIs): Es gibt keine dokumentierten APIs für Entwickler (z.B. REST, Web3), um mit der angeblichen Blockchain zu interagieren, was für jede legitime Blockchain ein Standard ist.
• Unplausible Transaktionsdaten: Die angezeigten Transaktionen weisen oft einen Wert von 0 SEP auf, bei gleichzeitig unverhältnismäßig hohen Gebühren (z.B. 50-65 SEP), was wirtschaftlich unsinnig ist und auf simulierte Daten hindeutet.
3.3. Der RPC-Server: Ein Endpunkt ohne VerbindungUm Wallets wie MetaMask mit einer Blockchain zu verbinden, wird ein sogenannter RPC-Endpunkt (Remote Procedure Call) benötigt. SEP gibt hierfür die URL
https://rpc.secexplorer.io an. Ein Test dieses Endpunkts entlarvt die Simulation endgültig.
Ein manueller Test mittels einer eth_getBlockByNumber-Anfrage (ein Standardbefehl zur Abfrage eines bestimmten Blocks) liefert zwar eine formal korrekte Antwort, jedoch mit verräterischen Eigenschaften:
• Inkonsistente Daten: Bei wiederholten, identischen Anfragen für denselben Block liefert der Server unterschiedliche Ergebnisse. Eine echte Blockchain ist deterministisch; ein einmal geschriebener Block ist unveränderlich. Diese Inkonsistenz ist ein direkter Beweis für eine Simulation.
• Simulierte Werte: Die Antwort enthält statische und unrealistische Werte wie difficulty: "0x2" und gasUsed: "0x0".
• Fehlende Kernfunktionalität: Eine Abfrage des Token-Guthabens (eine der grundlegendsten Funktionen) scheitert. Die Entwicklerkonsole des Browsers zeigt bei der Verbindung mit dem SEP-Netzwerk in MetaMask wiederholt die Fehlermeldung: failed to load balance for token at 0x2a65...a58E.
Dies belegt, dass der RPC-Server nicht mit einer funktionierenden Blockchain verbunden ist, sondern lediglich darauf programmiert wurde, Anfragen mit gefälschten Daten zu beantworten.
3.4. Die nutzlose Wallet-IntegrationNutzer können das "SEC Mainnet" zwar über die Plattform chainlist.org (welche Einträge nicht validiert) zu ihrer MetaMask-Wallet hinzufügen. Der direkte Link zum Eintrag lautet
https://chainlist.org/chain/19516 Die Integration ist jedoch rein oberflächlich.
• Keine Funktionalität: Die Wallet kann keine echten Daten wie den Token-Preis oder das Guthaben abrufen. Funktionen wie "Swap" oder "Bridge" sind nicht verfügbar.
• Visuelle Täuschung: Für den Nutzer sieht es so aus, als wäre das Netzwerk aktiv, obwohl im Hintergrund keinerlei Blockchain-Funktionen ausgeführt werden können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die „Smart Energy Chain“ keine der fundamentalen Kriterien einer EVM-kompatiblen (Ethereum Virtual Machine) Blockchain erfüllt. Sie existiert lediglich als eine Sammlung von Benutzeroberflächen, die eine nicht vorhandene technische Infrastruktur vortäuschen.
4. Wirtschaftliche Analyse: Ein faktisch unverkäuflicher TokenEin funktionierender Markt ist für jeden digitalen Vermögenswert entscheidend. Im Fall von SEP ist dieser praktisch nicht existent, was einen Ausstieg für Investoren nahezu unmöglich macht.
4.1. Fehlende Liquidität auf dezentralen Börsen (DEX)
Ein Test auf PancakeSwap, der größten dezentralen Börse auf der BNB Chain, zeigt, dass SEP dort nicht gehandelt werden kann.
• Beim Versuch, den Token über seine Vertragsadresse hinzuzufügen, erscheint die Warnung "Unknown Source".
• Es existiert kein Liquiditätspool (z.B. SEP/USDT oder SEP/BNB), aus dem ein Preis ermittelt oder ein Handel ausgeführt werden könnte.
Auch auf anderen dezentralen oder zentralisierten Börsen konnte kein Handelsvolumen nachgewiesen werden.
4.2. Irreführung auf der zentralen Börse XT.comDie einzige Plattform, auf der SEP laut Recherchen gehandelt wird, ist die Börse XT.com. Doch auch hier gibt es massive Unstimmigkeiten.
• Falsche Netzwerkbezeichnung: Bei Ein- oder Auszahlungen von SEP bei XT.com hat der Nutzer zur Auswahl als Netzwerks nur „SEP“. Technisch gesehen laufen die Transaktionen jedoch über die BNB Chain, was durch die verwendeten „0x...“-Adressen belegt und über die Explorer-Simulation untermauert wird. Dies stellt eine mutmaßlich aktive Irreführung dar, da die Börse vorgibt, einen nativen Coin auf einer eigenen Chain zu unterstützen. Unter „Onchain Analytics“ des Handelspaares SEP/USDT ist keine Aktivität sichtbar – das gibt es bei XT.com nur bei Tokens, nicht bei Coins mit eigener Blockchain. Ein auf Flüchtigkeit basierender Fehler seitens XT.com? Die Pressemitteilung zeigt, dass XT.com SEP zum Launch des Coins auf der Handelsblattform als Native-Coin willkommen heißt (
https://www.globenewswire.com/fr/news-release/2024/10/18/2965381/0/en/Discover-the-SEP-Smart-Energy-Pay-Listing-on-XT-Exchange.html).!?
• Extrem geringes Handelsvolumen: Laut dem Datenaggregator CoinGecko beträgt das weltweite tägliche Handelsvolumen für SEP rund 20.000 bis 30.000 USD. Dieses Volumen konzentriert sich ausschließlich auf XT.com. Was den Token nahezu unverkäuflich macht.
5. Dekonstruktion der Marketingversprechen: Der ISO 20022-SchwindelEines der zentralen und ambitioniertesten Werbeversprechen von SEP ist die angebliche Kompatibilität mit dem Finanznachrichtenstandard ISO 20022 , wie auf den Seiten
https://smartenergypays.io und
https://smartenergypay.com/de/smart-energy-bank beworben.
• Was ISO 20022 erfordert: Dieser Standard ist die Grundlage für die moderne Kommunikation zwischen regulierten Finanzinstituten (Banken, Clearingstellen etc.). Eine konforme Infrastruktur benötigt eine revisionssichere, validierbare und an regulierte Netzwerke (wie SEPA oder SWIFT) angebundene Transaktionsverarbeitung.
• Warum SEP dies nicht leisten kann:
1.
Keine Blockchain: Wie nachgewiesen, existiert die technologische Basis für dieses Versprechen nicht.
2.
Keine Anbindung: SEP verfügt über keine bekannte Banklizenz, keine Partnerschaft mit einer regulierten Bank und keine Anbindung an offizielle Zahlungsnetzwerke wie SEPA oder SWIFT.
3.
Die BNB Chain ist nicht ISO 20022-konform.
Das Versprechen, ISO-20022-kompatible Zahlungen abzuwickeln, ist somit eine haltlose Behauptung, die darauf abzielt, durch die Nennung eines etablierten Finanzstandards Seriosität und technologische Kompetenz vorzutäuschen.
6. Historischer Kontext: Ein Muster der Täuschung?!Die Analyse des Unternehmenshintergrunds und eines Vorgängerprojekts offenbart weitere schwerwiegende Indizien, die den Verdacht auf ein betrügerisches System erhärten.
6.1. Das Vorgängerprojekt: Smart Energy Token (SET)Im Jahr 2024, vor dem Start von SEP, betrieb dieselbe Struktur ein Projekt namens "Smart Energy Token (SET)". Die Parallelen sind frappierend:
• Leere Versprechen und Marketingmaterial: Auch SET warb mit Visionen von Energiehandel auf der Blockchain, die jedoch nie realisiert wurden. Die ursprüngliche Webseite smart-energy-token.com ist inzwischen auf die aktuelle SEP-Seite umgeleitet. Historische Versionen der Webseite und zugehörige Dokumente sind laut Quelldokument auf Archive.org zu finden. Für die Vermarktung wurden unter anderem die folgenden Videos auf verschiedenen Plattformen genutzt:
• YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=-gwetmEu73E https://www.youtube.com/shorts/L91KAbxQvik • TikTok:
https://www.tiktok.com/@smartenergypay/video/7385161667316894982 https://www.tiktok.com/@smartenergypay/video/7403296419311799557 • Technisch wertlos: SET war ein simpler ERC-20-Token auf der Ethereum-Blockchain. Der Vertrag hatte keinerlei Zusatzfunktionen, die die beworbenen Anwendungsfälle hätten unterstützen können. Alle Tokens wurden direkt an den Ersteller ausgeschüttet. Der Quellcode kann hier eingesehen werden:
https://etherscan.io/token/0x4c5d8D027E97b52542dC66399752c76E017Dc6E9 • Nie handelbar: SET wurde nie an einer Börse gelistet und hatte praktisch kein Handelsvolumen.
• Die simulierte Tausch-Plattform: Nach dem Ende von SET wurde eine Webseite unter
https://setstaking.smartenergypay.com/index.html eingerichtet, die den Anlegern einen Tausch von SET in SEP mit Bonus versprach. Eine technische Analyse dieser Seite zeigt, dass sie, ähnlich wie der Explorer, eine reine Simulation ohne jegliche Blockchain-Funktion ist. Sie dient mutmaßlich dazu, frühere Investoren zu beruhigen und hinzuhalten.
Der Übergang von SET zu SEP erscheint als eine Weiterentwicklung derselben Methode, bei der lediglich die Marketinggeschichte und die vorgetäuschte technische Komplexität erhöht wurden.
6.2. Fehlende Bankenlizenz, kein registrierter FinanzdienstleisterIm Impressum der Banking-Seite (
https://smartenergypays.io) wird eine MSB-Lizenz (Money Service Business) mit der Nummer C100000081 angegeben. Die Lizensierung als Bank oder registrierter Finanzdienstleister soll demnach über Kanada laufen.
Eine Recherche in der offiziellen kanadischen FINTRAC-Datenbank, in der alle Banken und Finanzdienstleister gelistet sein müssen, zeigt jedoch, dass diese Lizenz (C100000081) einer völlig anderen Firma gehört (Global Payment System Limited). SEP selbst besitzt keine solche Lizenz in Kanada. Die Datenbank ist hier öffentlich einsehbar:
https://fintrac-canafe.canada.ca/msb-esm/reg-eng 7. Vertrieb und Marketingstruktur
Internationaler Vertrieb
Der SEP-Vertrieb läuft länderübergreifend und zielt auf europäische und außereuropäische Märkte ab. Die individuelle Ansprache erfolgt über persönliche Kontakte, Zoom-Calls, Regionalveranstaltungen und Telegram-Gruppen.
Empfehlungs- (Bonus-) Modell Obgleich SEP kein klassisches Multi-Level-Marketing betreibt, greift ein direktes Empfehlungsprinzip mit folgenden Merkmalen:
• Der direkte Anwerber erhält einen Bonus.
• Keine Provisionsstaffelung über mehrere Ebenen – dies minimiert die Komplexität, erhöht aber den Anreiz zu direkter Akquise.
• Das Modell entspricht in Aufbau und Mechanik dem, was bereits bei SET eingesetzt wurde.
Gewinnspiel und zeitlich befristete Promotion Gewinnspiele, bei denen die eigens angelegte Summe vervielfacht werden kann, sind ein zentrales Vertriebsinstrument. Dieses Gewinnspiel-Prinzip fand sich bereits in der „SET-Phase“ Anwendung und unterstützt die Bindung bestehender Anleger sowie das schnelle Onboarding neuer Investoren.
Kommunikationskanäle und Ökosystem-Pitch
Die Koordination und Information der Anleger erfolgen vor allem über:
• Telegram: Channels, in denen Visionen verbreitet sowie News und Reminder für Zoom-Termine veröffentlicht werden.
• Zoom-Calls Live-Präsentationen, in denen unter anderem auch das SEP-„Ökosystem“ vorgestellt wird:
• Geplante Windparks
• Verfahren zur Umwandlung von Wüstensand in Bausand
• Visionäre Milliardengeschäfte, die künftig über SEP-Coin abgewickelt werden sollen.