2.) Blockchain.info prüft AFAIK nur den konstanten Anteil des Yubikey Codes, es ist vom Sicherheitsgewinn her also wie ein zweites auf dem Rechner eingegebenes Passwort zu bewerten.
Hey Felix, bitte beleg das mal mit einer Quelle. Ich finde dazu nichts.
Stop, das macht schon Sinn mit dem Yubikey. Ich bin auf FUD reingefallen (
http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/1d0155/a_brief_analysis_of_the_security_of/ weiter unten auch die korrekte Antwort). Den Key muss man natürlich erst mal bestellen (Der gleiche wie beim Gox geht anscheinend nicht).
Wäre es sinnvoll, wenn das Tablet des Kellners z. B. einmal pro Stunde das ganze Guthaben auf die Adresse des Lokalbesitzers transferiert? Im Schildbach-Sourcecode ist so ein ähnliches Beispiel drin.
Wenn das Gerät dann gestohlen wird, dann ist der Schaden höchstens Gerätewiederbeschaffung + Umsatz der letzten Stunde.
Fände ich eigentlich ganz gut die Lösung. Damit könnte auch Geld zurück transferiert werden.
Vom Schildbach Client Wallet kann man durchaus ein Backup machen. Wird auch verschlüsselt. Man muss es natürlich irgendwohin vom Handy runter ziehen. Wenn das Smartphone geklaut wird ist die Lage wohl nicht so toll. Ich hab mal nachgefragt.