Bitcoin Mental Revolution (Tourismus und Bitcoin)

[gladitsm]

Gerade im Tourismus gibt es sehr viele Parasiten die den Preis künstlich nach oben treiben.
Die Kombination aus Investitionsdruck, entstehenden Mehrkosten durch Plattformen wie Expedia (bis zu 25%) und der teuren Zahlungsabwicklung beschneidet stetig die effektive Serviceleistung Vorort - sieht nur keiner!

Was der Hotelerie des 21 Jhd. fehlt ist dass was den Bitcoin auszeichnet - der peer to peer Gedanke.

Ich überlege mir also inwiefern sich Kryptowährungen in dieser Branche etablieren könnten und sehe im Hintergrund eine Imagekampagne die den Bitcoin zu einer allgemeinen Akzeptanz verhälfen könnte.

Über den Tourismus, mit Bitcoin eine technische mit einer geistigen Revolution verknüpfen
Wiedererweckung der Solidarität durch Bitcoin!

Soweit meine Träumerei...

Also um den Bitcoin zu einem neuem All Time High zu verhälfen bräuchte ich Informationen zur
rechtlichen und steuerlichen Problemstellungen innerhalb der Europäischen Währungsunion.

Inwiefern sind Umsätze die über Bitcoins generiert wurden zu Versteuern?
Hat jemand bereits praxisnahe Erfahrungen mit Bitcoins sammeln können?

Ist es für euch zukünftig vorstellbar einen Urlaub mit Bitcoin zu bezahlen?
Besteht das Interesse für Dienstleistungen mit Bitcoins zu bezahlen?

Vielen Dank!

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

[qwk]

Gerade im Tourismus gibt es sehr viele Parasiten die den Preis künstlich nach oben treiben.
Die Kombination aus Investitionsdruck, entstehenden Mehrkosten durch Plattformen wie Expedia (bis zu 25%) und der teuren Zahlungsabwicklung beschneidet stetig die effektive Serviceleistung Vorort - sieht nur keiner!

Die "Parasiten" sind eher Symbionten, die mit Ihrem Wirt in einer gegenseitig nützlichen Beziehung stehen.
Die üblichen 15% Kommission muss man ehrlicherweise mit den verringerten Vertriebskosten und der höheren Auslastung verrechnen, die sich daraus ergeben.
Die Kosten bei der Zahlungsabwicklung, beispielsweise bei Kreditkarten darf man auch gerne in Relation setzen zu den Möglichkeiten der NoShow-Berechnung und den verringerten Kosten durch Zahlungsausfälle.

Aber ja, Bitcoin kann, gerade im Tourismus in weniger entwickelten Ländern, sehr nützlich sein, dort sind die Vertriebs- und Zahlungsabwicklungskosten nämlich tatsächlich unverhältnismäßig hoch.

[candoo]

Gerade beim Urlaub in entfernten Ländern buche ich aber ganz gerne schon viel lieber bei deutschen Agenturen. Da kann man im Notfall wenigstens hinterher Klagen. (gammel-Hotel  )

[C. Bergmann]

für Prag gibt es das schon

bedsbook.com

ich weiß aber nicht, ob es so ein Erfolg ist, aber ich werde es wahrscheinlich nutzen, wenn ich das nächste Mal nach Prag reise. Es gibt ne Menge Hotels, die Bitcoins akzeptieren, schau mal auf coinmap.org ...

Zu deiner Frage, ob man Bitcoin-Umsätze besteuern muss ...normalerweise schon, ansonsten wäre es ja Schwarzarbeit.