Als Grund wurden mir genannt, dass die Umsatzerwartungen nicht die eines Privatkontos entsprechen.
Waren es viele Überweisungen?
Ist das rechtlich durchsetzbar?
Kurz gesagt: ja.
Wenn dir eine Bank ein (meistens kostenloses, oder zumindest sehr kostengünstiges) Privatkonto anbietet, tut sie das i.d.R. unter der Voraussetzung, dass du dieses wie eine "normale" Privatperson nutzt.
Also regelmäßiger Gehaltseingang, Ausgänge für Miete und üblichen Kram.
Hast du erheblich mehr Überweisungen, so kann die Bank aus eigenem Ermessen sagen "bitte bezahl ein Geschäftskonto".
Das alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass dir entsprechende Bedingungen bei der Kontoeröffnung vorgelegt wurden, wovon ich aber ausgehe (wobei du die vermutlich nie gelesen hast).
Und höchstwahrscheinlich hat "Bitcoin" hiermit nichts zu tun.