Da gibt es verschiedene Gedanken dazu aber hier ist es kurz und knapp zusammengefasst:
Wahrscheinlich wird die angebotene Waschmaschine direkt bei mir zu Hause abgeholt. Also muss ich dem Käufer meine Wohn-Adresse geben. Wenn ich dann als Bitcoinadresse mein Hauptwallet mit xxxx Bitcoin angebe, wüßte ein Krimineller meinen Bitcoinbestand.
Klar man wird neue Adressen verwenden und nicht so leichtsinnig sein aber wer weiß.
Eben, mit einer neuen Adresse ist es doch wurscht und ob ich einem Käufer, den ich nicht kenne, direkt erzählen würde was auf meinem Ledger liegt..ähm nee
Verhält sich mit dem Bargeld übrigens genauso. Man könnte ja meinen, viele Bewertungen als Verkäufer, viel BTC oder Bargeld. Also immer noch kein Unterschied
Wo BTC gewünscht werden könnte man auch (mehr) BTC vermuten.
Wo jemand BTC akzeptiert könnte man ein Gespräch zu dem Thema aufbauen und versuchen rauszufinden wie lange (und erfolgreich) schon damit gehandelt wird.
etc.
Dito das gleiche gilt für Bargeld.
Also ein gewisses Restrisiko besteht schon aber mit genug Vorsicht sehe ich keine Probleme
Das sehe ich auch so.
Was lernt man daraus: Alte Gegenstände haut man direkt auf den Schrottplatz. Dann muss man sich nicht mit bescheuerten eBay-Kleinanzeigen Typen rumschlagen und seine Bitcoin-Bestände darf man auch behalten.
Genau! Gab vor vielen Jahren den Spruch: Früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es ebay!
20 Jahre später: Früher gab es ebay. Durch die vielen Überfälle, vergraben die Meschen heute ihren Müll wieder im Wald!