Hab dazu mal folgendes gefunden:
Die Annahme großer Geldbeträge unterliegt den jeweiligen gesetzlichen und sonstigen Bestimmungen über Geldwäsche. Der Einzahlende muss deshalb gegebenenfalls vom Kassierer identifiziert werden.
Bei Einzahlungen ab 15.000 Euro (auch in Form von „smurfing“, d. h. einzelne Einzahlungen, die 15.000 Euro ergeben) bzw. Sorten im Gegenwert von 2.500 Euro[3] ist dies in Deutschland zwingend vorgeschrieben.
(Quelle Wikipedia)
Die Millionen können so wohl nur beschwerlich beiseite geschafft werden. Aber es scheint möglich.
achso, schade. na dann lass ich meine millionen wohl doch besser in der schublade liegen...
viele grüße aus 1984
edit: sorry, aber mir ging es hier nicht um eine möglichkeit zur geldwäsche (das es da gesetze gibt weiß ich), sondern um den ablauf des verfahrens und um die seriösität des anbieters