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Author Topic: Sind ASICs eine Gefahr für Bitcoin?  (Read 5826 times)
Mageant
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July 09, 2011, 11:42:24 PM
 #21

Selbst wenn ASICs so überlegen sind, wird es dann bestimmt auch die Möglichkeit geben, solche Hardware zu mieten (wie es bereits jetzt der Fall ist).

cjgames.com
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bitcoinminer42
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notorious shrimp!


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April 25, 2013, 06:18:43 AM
 #22

Nett, diesen Thread mal wieder auszugraben :-)
BlackDuck
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April 25, 2013, 11:45:05 AM
 #23

Ich denke ein weitere Aspekt, und abhängig von der Leistung ist, dass das Bitcoin minen nicht mehr jedermann zugänglich ist. Die Leute müssen sich Hardware anschaffen, die sie so nicht haben/brauchen. Im Moment kann jeder Teilnehmen dem danach ist, einfach Rechner an und los geht es. Wenn sicher dier Kreis auf technisch versierte Menschen einschränken die bereit sind spezial Hardware zu kaufen, sehe ich das ganze problematischer.

Die Bitcoins werden auf einen viel kleineren Personenkreis aufgeteilt, was auch dazu führt, dass viel weniger menschen was mit bitcoins Anfangen können.

Damit Bitcoin ein richtiger Erfolg wird muss es für jedermann nutzbar und verfügbar sein. Das in beiden Lagern verschiedene interessen herschen ist klar. Wenn die Gier über Vernunft siegt, wird der Bitcoin untergehen. Der Bitcoin steht noch am Anfang, und der kritsch Punkt der Akzeptanz ist noch längst nicht überschritten.
Akka
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April 25, 2013, 11:59:45 AM
 #24

Ich denke ein weitere Aspekt, und abhängig von der Leistung ist, dass das Bitcoin minen nicht mehr jedermann zugänglich ist. Die Leute müssen sich Hardware anschaffen, die sie so nicht haben/brauchen. Im Moment kann jeder Teilnehmen dem danach ist, einfach Rechner an und los geht es. Wenn sicher dier Kreis auf technisch versierte Menschen einschränken die bereit sind spezial Hardware zu kaufen, sehe ich das ganze problematischer.

Die Bitcoins werden auf einen viel kleineren Personenkreis aufgeteilt, was auch dazu führt, dass viel weniger menschen was mit bitcoins Anfangen können.

Damit Bitcoin ein richtiger Erfolg wird muss es für jedermann nutzbar und verfügbar sein. Das in beiden Lagern verschiedene interessen herschen ist klar. Wenn die Gier über Vernunft siegt, wird der Bitcoin untergehen. Der Bitcoin steht noch am Anfang, und der kritsch Punkt der Akzeptanz ist noch längst nicht überschritten.

Also dass sehe ich komplett anders, da das Mining ein Geschäft mit praktisch keinen Eintrittsbarrieren ist, ist es praktisch ein Gesetzt des Freien Marktes das der Gewinn immer gegen Null tendiert.

Früher oder später (Erfolg von Bitcoin vorausgesetzt) erreicht es so oder so den Punkt an dem die Gewinnmarge nur noch von der Effizienz des Unternehmens bestimmt wird und ein nicht professionelles Unternehmen so oder so keine Chance hat es gewinnbringend zu betreiben.

Der Sinn des minings ist außerdem nicht eine Einnahmequelle zu sein, sondern das Netzwerk zu sichern. Die Belohnung in BTC bestimmt letzten Endes nur wie viel Hardware und Elektrizität zur Sicherung des Netzwerkes aufgewendet wird.

Das liegt ganz einfach daran, dass bei einem Geschäft bei dem Praktisch jeder Teilnehmen kann, solange Geld investiert werden wird, bis die zu erwartenden Einnahmen praktisch identisch mit den Kosten sind.

ASICS erfüllen den Zweck der Netzwerksicherung und beschleunigen höchstens die Entwicklung in ein Professionelles Geschäft.

All previous versions of currency will no longer be supported as of this update
lassdas
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April 25, 2013, 12:03:08 PM
 #25

Damit Bitcoin ein richtiger Erfolg wird muss es für jedermann nutzbar und verfügbar sein.
Ist doch für jedermann nutzbar und verfügbar, was hat das damit zutun, wer Mining betreiben kann?
Gold ist auch für jedermann nutzbar und verfügbar, das es wohl nur für die wenigsten Leute Sinn macht, selbst nach Gold zu schürfen, ändert daran doch nichts.

Niemand hindert Dich daran, Bitcoins zu kaufen, dafür zu arbeiten, sie als Spenden zu akzeptieren, oder gegen Waren einzutauschen,
die Möglichkeiten sind so vielfältig, wie bei jedem anderen Zahlungsmittel.
nonServiam
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April 28, 2013, 04:18:54 PM
 #26

Ich denke ein weitere Aspekt, und abhängig von der Leistung ist, dass das Bitcoin minen nicht mehr jedermann zugänglich ist. Die Leute müssen sich Hardware anschaffen, die sie so nicht haben/brauchen. Im Moment kann jeder Teilnehmen dem danach ist, einfach Rechner an und los geht es. Wenn sicher dier Kreis auf technisch versierte Menschen einschränken die bereit sind spezial Hardware zu kaufen, sehe ich das ganze problematischer.

Die Bitcoins werden auf einen viel kleineren Personenkreis aufgeteilt, was auch dazu führt, dass viel weniger menschen was mit bitcoins Anfangen können.

Damit Bitcoin ein richtiger Erfolg wird muss es für jedermann nutzbar und verfügbar sein. Das in beiden Lagern verschiedene interessen herschen ist klar. Wenn die Gier über Vernunft siegt, wird der Bitcoin untergehen. Der Bitcoin steht noch am Anfang, und der kritsch Punkt der Akzeptanz ist noch längst nicht überschritten.


Ich schließe mich Deiner Meinung an. Wenn ein Avalon mit 60GH gleich 60 oder 120 Menschen verdrängt gibt es ein riesen Interessenkonflikt. Der kleine Miner sieht keinen Grund mehr überhaupt noch Bitcoins einzusetzen und die Blase platzt, vielleicht, ich will es nicht hoffen, sogar noch dieses Jahr.
nonServiam
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April 28, 2013, 06:13:30 PM
 #27

Ich schließe mich Deiner Meinung an. Wenn ein Avalon mit 60GH gleich 60 oder 120 Menschen verdrängt gibt es ein riesen Interessenkonflikt. Der kleine Miner sieht keinen Grund mehr überhaupt noch Bitcoins einzusetzen und die Blase platzt, vielleicht, ich will es nicht hoffen, sogar noch dieses Jahr.
Aber was hat Mining denn damit zu tun, ob man Bitcoins "einsetzt"?

Ganz einfach, ich bin nicht durch Zufall auf Bitcoin gekommen. Ich betreibe seit etwas über 9 Jahren zwei Shops und überlege ob ich Bitcoins in zumindest einen Branchenbezogenen Shop implementiere. Für den Händler ist die Größe der Community entscheidend und nicht ein Hecht der gleich 5 Avalons zu stehen hat. Die Masse setzt Waren um und nicht ein einzelner. Und wenn die Masse im dunkeln verschwindet, wird sich der Bitcoin nicht weiter entwickeln und Händler werden Bitcoin nie akzeptieren, einfach weil der Schritt ein großer Aufwand und ein enormes Risiko darstellt. Glaube mir, ich habe mir wirklich sehr viele Gedanken gemacht, sogar ein Testsystem zusammen gestellt um mich in den Miner rein zu versetzen.

Wenn es Dich interessiert, hier auch noch was sehr interessantes was wirklich nicht schön für Bitcoin ist.

https://bitcointalk.org/index.php?topic=171333.msg1948707#msg1948707
lame.duck
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April 28, 2013, 08:25:21 PM
 #28

Also dass sehe ich komplett anders, da das Mining ein Geschäft mit praktisch keinen Eintrittsbarrieren ist, ist es praktisch ein Gesetzt des Freien Marktes das der Gewinn immer gegen Null tendiert.

Das Problem ist das die Nichtprofitabilität durchaus praktisch eine Einstiegshürde darstellt.  Wie übrigens auch für das Betreiben eines Tante EMma Ladens o.ä. Und der Gewinn kann für Kleinstunternehmungen da schon mal negativ werden. Oder in faktischer Selbstausbeutung.

Früher oder später (Erfolg von Bitcoin vorausgesetzt) erreicht es so oder so den Punkt an dem die Gewinnmarge nur noch von der Effizienz des Unternehmens bestimmt wird und ein nicht professionelles Unternehmen so oder so keine Chance hat es gewinnbringend zu betreiben.

Also genau das was der Vorschreiber gesagt hat.

Der Sinn des minings ist außerdem nicht eine Einnahmequelle zu sein, sondern das Netzwerk zu sichern. Die Belohnung in BTC bestimmt letzten Endes nur wie viel Hardware und Elektrizität zur Sicherung des Netzwerkes aufgewendet wird.

Also im Klartext: wenn die Miningbelohnung wegfällt müssen die Tx-fees die Höhe der  NSA/CIA Kriegskasse für Electronic warefare erreichen ... Ok, nicht ganz da vielleicht der ein oder andere noch ein bischen nebenbei hasht ohne auf  die Stromrechnung zu achten.
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