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Author Topic: Online Wallet INPUTS.IO hacked  (Read 2709 times)
wayner
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November 07, 2013, 11:08:28 PM
 #21

Das ganze Payout Scheme ist irgendwie sehr undurchsichtig.
Er hat bisher ja immer behauptet alle werden "fully reimbursed". User berichten aber von 57%, 65% und anderen Prozentzahlen die sie zurück bekommen.

In den Scammer Threads offenbaren sich wirklich keine tollen Geschichten, von Ripple Scams die er abgezogen hat, über dazu das der Service wohl auf einem unsicheren VPS-Dienst lief. Das die Trust-Ratings mit Sockenpuppen gefaked sind ... usw.

Weiterhin hat er ja auch immer behauptet das die meisten Coins in Coldwallets liegen, als er nun darauf angesprochen wurde hieß es die meisten Coins sind in dem Hot-Wallet gewesen.

Sehr sehr fishy. Vorallem da er mit Informationen so knapp agiert.
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mezzomix
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November 08, 2013, 06:08:16 AM
 #22

Bleiben noch Coinbase und Blockchain.info als seriöse und kompetente Anbieter.

Du würdest also deine Bitcoins noch bei Coinbase lagern ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
Grin Guter Witz. Ich würde keinem Anbieter meine Coins anvertrauen. Die Coins einer zentralen Stelle anzuvertrauen wiederspricht ja der völlig der Bitcoin Philosophie. Aber es gibt immer mal wieder Situationen, wo eine Online Wallet nützlich ist und da würde ich nur diesen beiden Anbieter nutzen/empfehlen.

Aber gegen das verwenden von Electrum Wallet spricht nichts oder ist nur der richtig BTC Client das einzig wahre?
Also ich nutze MultiBit, der ist ganz gut.

Ich würde bei grösseren Summen ein mehrstufiges System bevorzugen. Grössere Summen, die man nicht sofort benötigt auf eine (verschlüsselte) Cold Wallet (z.B. bitaddress.org). Mittlere Summen auf einen Client (Bitcoin-qt, Multibit, Electrum), der die Keys auf einem ordentlichen Rechner hält. Notfalls per LiveCD (z.B. Knoppix, DSL), damit Unfälle per Software Keylogger nicht vorkommen. Kleinere Summen im mBTC Bereich kann man auch auf dem Smartphone oder im äussersten Notfall auf einer Online-Wallet halten.
whizter
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November 08, 2013, 07:52:44 AM
 #23

Puh, hatte vor geraumer Zeit kurz überlegt meine Bitcoins da zu lagern, aber mich dann doch dagegen entschieden. Zum Glück.

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fornit
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November 08, 2013, 08:32:24 AM
 #24

Ich würde bei grösseren Summen ein mehrstufiges System bevorzugen. Grössere Summen, die man nicht sofort benötigt auf eine (verschlüsselte) Cold Wallet (z.B. bitaddress.org). Mittlere Summen auf einen Client (Bitcoin-qt, Multibit, Electrum), der die Keys auf einem ordentlichen Rechner hält. Notfalls per LiveCD (z.B. Knoppix, DSL), damit Unfälle per Software Keylogger nicht vorkommen. Kleinere Summen im mBTC Bereich kann man auch auf dem Smartphone oder im äussersten Notfall auf einer Online-Wallet halten.

sehe ich sehr ähnlich. um mal aus meinem blog zu zitieren:
Quote
Zusammengefasst würde ich etwa so vorgehen:
Kleinere Beträge: Gutes Passwort, lokales Backup
Größere Beträge (grobe Richtlinie ein Netto-Monatsgehalt): s.o. plus verteilte Backups, zweites Wallet für den Alltagsgebrauch.
Existenziell wichtige Beträge (Netto-Jahresgehalt): s.o., zusätzlich einen Rechner anschaffen, der nie am Netz hängt und nur Transaktionen signiert (mit Armory); sicherstellen, dass Erben Zugriff auf die Keys erlangen können.

aus: http://coinblog.de/bitcoins-absichern/

Gerade Letzteres wird imho oft ignoriert: Was passiert mit den eigenen Bitcoins, wenn man stirbt oder mehr oder weniger handlungsunfähig wird? Im Gegensatz zu normalem Vermögen gibt es da ja keine Defaultlösung, sondern das Geld verschwindet dann einfach. Das ist für die allermeisten vermutlich nicht das, was sie sich wünschen.
mezzomix
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November 08, 2013, 08:36:08 AM
 #25

Puh, hatte vor geraumer Zeit kurz überlegt meine Bitcoins da zu lagern, aber mich dann doch dagegen entschieden. Zum Glück.

Deshalb wird das hier im Forum immer wieder geschrieben (man müsste inzwischen sagen gepredigt). Nenneswerte Mengen an BTC sollten nicht bei einem Web Wallet Anbieter gelagert werden. BTC gehören gar nicht in fremde Hände. Das Bitcoin System befreit einen von den Banken, also sollte man das auch nutzen und nicht sein Geld bei einer Pseudo-Bank (Webanbieter) lagern, bei dem es keinerlei Sicherheit gibt.

Auch wenn es hart klingt: Wer das nicht kann sollte (noch) die Finger von Bitcoin lassen, bis es dort Babysitter in Form von rechtlich und finanziell abgesicherten "Bitcoin Banken" gibt.
Polarstorm
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November 08, 2013, 09:24:46 AM
 #26

Das nennenswerte Beträge nicht woanders gelagert werden sollten ist unfug.

Das System kann nur überleben wenn man sich darauf verlassen kann das Beträge überall sicher sind, bzw genauso sicher wie sie zb bei Paypal sind, oder bei einer normalen Bank.

Sicher, es gibt immer irgendwelche Möglichkeiten, sei es ein simpler Bankraub, ein Hack, oder sonst was, aber generell darf es nicht sein das den Nutzern des Bitcoins empfohlen werden muss ihre Coins nur bei sich selbst zu lagern. Sollte das so bleiben, ist das ein großer negativer Faktor für den Bitcoin und wird verhindern das er sich im Mainstream durchsetzt.

Es muss einfach und verlässlich sein.

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
mezzomix
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November 08, 2013, 09:47:30 AM
 #27

Das nennenswerte Beträge nicht woanders gelagert werden sollten ist unfug.

Das System kann nur überleben wenn man sich darauf verlassen kann das Beträge überall sicher sind, bzw genauso sicher wie sie zb bei Paypal sind, oder bei einer normalen Bank.

Das System ist darauf angelegt, dass das Geld nicht bei einer Bank gelagert werden muss, sondern unter eigener Kontrolle steht. Daneben sind Banken letztendlich der verlängerte Arm des Staates, der sein ausgegebenes Geld verwalten und dafür monopolistische Vorteile zugesprochen bekommt. Bitcoin kann solche Richtlinien wie Einlagesicherung gegenüber Bitcoin Banken gar nicht durchsetzen.

Man kann sich auch bei Fiatgeld nicht darauf verlassen, dass das Geld überall sicher ist. Kauf mal bei einem Betrüger ein und gehe in Vorleistung oder kaufe einen Gutschein und das Unternehmen wird Zahlungsunfähig. Eine relative Sicherheit im Fiat System bieten nur die Banken.

Mein Geld braucht keinen fremden Babysitter, warum auch?
Polarstorm
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November 08, 2013, 09:56:58 AM
 #28

Wer hat was von Banken gesagt ?

Was ich meinte war lediglich, das man sich sicher sein können muss (so wie in der realen Welt) das Dinge funktionieren, und man sich eben keine Sorgen machen muss ob irgendwelches Vermögen das aus irgendwelchen Gründen irgendwo liegt, permanenter hoher Gefahr ausgesetzt ist.

Und häng dich bitte nicht an dem Sicherheits Begriff auf. Es ist doch klar das es absolute Sicherheit nirgendswo gibt, aber zwischen der Sicherheit eines ZUM BEISPIEL Paypal und einer Online Wallet, liegen momentan einfach Welten.


Wer annimmt das Bitcoin langfristig ohne Zahlungsdienstleister, verlässliche Bedingungen, Rückversicherungen, etc auskommen wird lebt hinterm Mond und es ist dabei egal ob es vielleicht mal anders "gedacht" war. Die Breite Masse wird genau das fordern, Dinge wie Käuferschutz, Rückabwicklung etc. werden auf die ein oder andere Art kommen, vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber sie werden kommen.

Wenn es nicht "Einfach", "Sicher" und "Verlässlich" wird, wird Bitcoin auf lange Sicht ein Nischenprodukt bleiben.

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
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November 08, 2013, 10:10:00 AM
 #29

Wer hat was von Banken gesagt ?

Wer eine Sicherheit Analog zum Fiatgeld möchte braucht eine "Bank". Alle anderen Verwalter von fremdem Geld verursachen ein deutlich höheres Risiko.

Was ich meinte war lediglich, das man sich sicher sein können muss (so wie in der realen Welt) das Dinge funktionieren, und man sich eben keine Sorgen machen muss ob irgendwelches Vermögen das aus irgendwelchen Gründen irgendwo liegt, permanenter hoher Gefahr ausgesetzt ist.

Das ist bei Fiatgeld nicht anders. Sobald man einen Gutschein kauft, ein Prepaid Produkt oder eine Investition tätigt, ist man ständig der Gefahr eines hohen bis vollständigen Verlustes ausgesetzt.

Und häng dich bitte nicht an dem Sicherheits Begriff auf. Es ist doch klar das es absolute Sicherheit nirgendswo gibt, aber zwischen der Sicherheit eines ZUM BEISPIEL Paypal und einer Online Wallet, liegen momentan einfach Welten.

Erst mal ist Paypal eine Bank (wenn auch eine luxemburgische). Die Sicherheit der Lösung hängt eben vollständig am Betreiber. Würde Schlund (Marken 1und1, GMX, etc.) eine Online-Wallet anbieten, wäre diese sicher besser als irgendein inputs.io. Vor allem weil man den Betreiber notfalls vor Ort verklagen kann. Trotzdem würde man dort im Gegensatz zur Bank keine X Tausend EUR parken.
Polarstorm
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November 08, 2013, 10:20:45 AM
 #30

Ja ich wusste das du damit kommst das Paypal eine Bank ist (was noch garnichtmal so wahnsinnig lange so ist nebenbei bemerkt), das weiß ich auch und darum ging es doch garnicht, ich hätte genausogut Haribo oder Siemens sagen können.

Nehmen wir eben GMX. Wenn GMX eine Wallet anbietet kannst du darauf wetten das die Services anbieten werden und allgemein das ganze auch von der Struktur sicherer ist.

Wer würde da keine Tausende "XY" lagern ? Den Beweis das das anders ist siehst du doch jeden Tag bei jeder x-beliebigen Währung/Einheit, sei es WoW Gold, Payback Punkte, Gummibärchen, oder was weiß ich und warum is das so ? Weil da eben "echte" Unternehmen hinter stehen, die auch Sicherheiten bieten, Services anbieten etc. Und der "sicherste" und "meißten service anbietende" wird der erfolgreichste werden.


Aber spielt auch keine Rolle, wir brauchen da nicht weiter drüber zu reden, du gehörst hier ja eher zu den "gemäßigten Utopisten" (was jetzt nicht abwertend gemeint ist, sondern lediglich als Unterscheidungsmerkmal) und ich eher zu den "optimistischen Realisten" wenn man so will. Wir haben da einfach kaum gemeinsame Schnittmenge.



Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
Birdy
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November 08, 2013, 10:24:19 AM
 #31

Mehr noch als die verlorenen Bitcoins ärgert es mich, dass ich mich in TF getäuscht habe.
Selbst wenn er kein Scammer sein sollte hat er defintiv sein Verpsrechen nicht eingehalten, dass er einen Großteil der Bitcoins im Cold Storage lagert.

Im Online-Wallet hatte ich nahezu nichts, allerdings einige Bitcoins auf Coinlenders.
Mota
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November 08, 2013, 10:32:10 AM
 #32

Naja, 4200 Bitcoins sind jetzt nicht soo die Welt. Ich bezweifle dass das der Großteil der dort gelagerten Bitcoins war. Ich glaube auch nicht dass er selber involviert war, bei der Menge an btc die er verdient und Arbeit die er investiert hat um seine ganzen Firmen hochzuziehen würde es mich doch stark wundern wenn er wegen so einer kleinen Menge (nicht vergessen, er ist einer der early adopters) seine komplette Reputation aufs Spiel setzen würde.
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November 08, 2013, 10:36:32 AM
 #33

Naja, 4200 Bitcoins sind jetzt nicht soo die Welt. Ich bezweifle dass das der Großteil der dort gelagerten Bitcoins war. Ich glaube auch nicht dass er selber involviert war, bei der Menge an btc die er verdient und Arbeit die er investiert hat um seine ganzen Firmen hochzuziehen würde es mich doch stark wundern wenn er wegen so einer kleinen Menge (nicht vergessen, er ist einer der early adopters) seine komplette Reputation aufs Spiel setzen würde.

Es sieht nicht so aus als würde er alles zurückzahlen, ist die Frage ob er nicht will oder kann.
Und weniger als 100% Rückerstattung ist in so einem Geschäft das Aus.

Im englischen Teil tobt grad ein ziemlicher Lynchmob.
mezzomix
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November 08, 2013, 10:40:13 AM
 #34

Nehmen wir eben GMX. Wenn GMX eine Wallet anbietet kannst du darauf wetten das die Services anbieten werden und allgemein das ganze auch von der Struktur sicherer ist.

Wer würde da keine Tausende "XY" lagern ? Den Beweis das das anders ist siehst du doch jeden Tag bei jeder x-beliebigen Währung/Einheit, sei es WoW Gold, Payback Punkte, Gummibärchen, oder was weiß ich und warum is das so ? Weil da eben "echte" Unternehmen hinter stehen, die auch Sicherheiten bieten, Services anbieten etc. Und der "sicherste" und "meißten service anbietende" wird der erfolgreichste werden.

Dass die Sicherheit am Unternehmen hängt hatte ich ja ebenfalls geschrieben. Allerdings bezweifle ich, dass in WoW Gold, Payback etc. nennenwerte Anteil am Vermögen stecken. Genausowenig übrigens wie bei Paypal. Keiner der bei klarem Verstand ist kann nennenswerte Teile seines Vermögens bei Paypal lagern, mit dem Risiko, dass es mal eben für ein paar Monate eingefroren wird.

Gegen Zahlungsdienstleister habe ich im Prinzip nichts, allerdings möchte ich nicht den Paypal-for-Bitcoin Monopolisten haben, sondern das Netzwerk aus kooperierenden Zahlungsanbietern. Eine Einlagensicherung über das Bitcoinsystem kann das Risiko für den Kunden dabei nochmal reduzieren, während Monopolisten auf Dauer immer schädlich für den Kunden sind (siehe Paypal).
LOBSTER (OP)
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November 08, 2013, 12:48:45 PM
 #35

Naja, 4200 Bitcoins sind jetzt nicht soo die Welt. Ich bezweifle dass das der Großteil der dort gelagerten Bitcoins war. Ich glaube auch nicht dass er selber involviert war, bei der Menge an btc die er verdient und Arbeit die er investiert hat um seine ganzen Firmen hochzuziehen würde es mich doch stark wundern wenn er wegen so einer kleinen Menge (nicht vergessen, er ist einer der early adopters) seine komplette Reputation aufs Spiel setzen würde.


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mezzomix
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November 08, 2013, 02:33:41 PM
 #36

Naja, 4200 Bitcoins sind jetzt nicht soo die Welt. Ich bezweifle dass das der Großteil der dort gelagerten Bitcoins war. Ich glaube auch nicht dass er selber involviert war, bei der Menge an btc die er verdient und Arbeit die er investiert hat um seine ganzen Firmen hochzuziehen würde es mich doch stark wundern wenn er wegen so einer kleinen Menge (nicht vergessen, er ist einer der early adopters) seine komplette Reputation aufs Spiel setzen würde.


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November 08, 2013, 04:41:19 PM
 #37

Bleiben noch Coinbase und Blockchain.info als seriöse und kompetente Anbieter.

Du würdest also deine Bitcoins noch bei Coinbase lagern ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
Grin Guter Witz. Ich würde keinem Anbieter meine Coins anvertrauen. Die Coins einer zentralen Stelle anzuvertrauen wiederspricht ja der völlig der Bitcoin Philosophie. Aber es gibt immer mal wieder Situationen, wo eine Online Wallet nützlich ist und da würde ich nur diesen beiden Anbieter nutzen/empfehlen.

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das einzig ware ist eine cold wallet (oder paper wallet). ALLE coins auf deinem normalen alltags- internetrechner zu belassen ist ebenso risikoreich.

der_markus
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November 08, 2013, 05:09:48 PM
 #38

das einzig ware ist eine cold wallet (oder paper wallet). ALLE coins auf deinem normalen alltags- internetrechner zu belassen ist ebenso risikoreich.
Das ist wohl wahr, aber doch mit etwas mehr Umstand verbunden.

Einen Vorteil von Bitcoins sehe ich eben darin, dass sie schnell und unkompliziert transferierbar sind.
wayner
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November 08, 2013, 06:08:42 PM
 #39

das einzig ware ist eine cold wallet (oder paper wallet). ALLE coins auf deinem normalen alltags- internetrechner zu belassen ist ebenso risikoreich.

Ja kommt wir transferieren alle unsere Bitcoins in offline/coldwallets und vergessen das ganze Experiment?
Wie zum Teufel soll man damit handeln?
Wie zum Teufel soll ein Dienst wie lieferservice.de seine Bitcoins in coldwallets haben?
Wo währen wir heute wenn nicht einer mal btc zu mt.gox zum Verkauf geschoben hätte? Und vorallem am Anfang auch abwartete bis sie verkauft werden?

Diese Ausrede "dont use onlinewallets" ist einfach nicht auszuhalten, vorallem nicht nachdem für inputs.io im gesamtem Forum so agressiv Werbung gemacht wurde.
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November 08, 2013, 06:12:58 PM
 #40

das einzig ware ist eine cold wallet (oder paper wallet). ALLE coins auf deinem normalen alltags- internetrechner zu belassen ist ebenso risikoreich.
Das ist wohl wahr, aber doch mit etwas mehr Umstand verbunden.

Einen Vorteil von Bitcoins sehe ich eben darin, dass sie schnell und unkompliziert transferierbar sind.

Wobei die wenigstens tausende von BTC so schnell transferieren müssen, dass die eine Minute für das einscannen und importieren des Private Key der Paperwallet vor dem Transfer nicht drin ist.

Ja kommt wir transferieren alle unsere Bitcoins in offline/coldwallets und vergessen das ganze Experiment?
Wie zum Teufel soll man damit handeln?
Wie zum Teufel soll ein Dienst wie lieferservice.de seine Bitcoins in coldwallets haben?
Wo währen wir heute wenn nicht einer mal btc zu mt.gox zum Verkauf geschoben hätte? Und vorallem am Anfang auch abwartete bis sie verkauft werden?

Diese Ausrede "dont use onlinewallets" ist einfach nicht auszuhalten, vorallem nicht nachdem für inputs.io im gesamtem Forum so agressiv Werbung gemacht wurde.

Wer sagt etwas von alle BTC? Die für den täglichen Gebrauch sind in einer Hot (nicht Web!) Wallet. Der Rest ist eben in einer Paperwallet.
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