MtGox geht in Konkurs

[Freyr]

Guckst du auch im richtigen Feld? Du musst bei "BTC Allotment Portion (number)" gucken. Bei mir stimmt das bis auf 2-3% Abweichung mit dem WizSec Calculator überein.

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[ricolein]

Hi,

Ich bin schon sehr lange aus dem Thema raus und habe mich mit den Börsen usw nicht mehr beschäfdtigt. Von den zur Wahl gestelltzen Börsen für die Auszahlung der BTC - welche würdet ihr empfehlen? Bislang weis ich nur von Bitstamp, aber es sollen wohl vier Börsen sein, die möglich sind. Die Liste ist momentan (noch) nicht einsehbar.

Danke

ricolein

[Lakai01]

Ich bin schon sehr lange aus dem Thema raus und habe mich mit den Börsen usw nicht mehr beschäfdtigt. Von den zur Wahl gestelltzen Börsen für die Auszahlung der BTC - welche würdet ihr empfehlen?

Ich hätte jetzt kurz gegoogelt, fand jedoch die Liste an zur Verfügung stehenden Börsen nicht. Welche hättest du denn zur Auswahl? Wenn renommierte Börsen wie Kraken dabei sind wäre die Wahl relativ einfach. Schwieriger ists sicher bei bei uns eher unbekannten japanischen oder chinesischen Börsen.

[Freyr]

Die Liste ist momentan (noch) nicht einsehbar.

Wieso ist die Liste nicht einsehbar? Log dich ein und wähl eine Börse aus. Du hast nur noch bis zum 10. Januar 2023 Zeit.

Diese Börsen stehen zur Auswahl. Ich würde Kraken nehmen.

• BitGo Trust Company, Inc.
  
• BitGo New York Trust Company LLC
  
• Bitstamp (Bitstamp Limited, Bitstamp Europe S.A., Bitstamp USA and Bitstamp Global Ltd.)
  
• SBI VC Trade (SBI VC Trade Co., Ltd.)
  
• Kraken (Payward Asia, Inc., Bit Trade Pty Limited, Payward Canada, Inc., Payward Ltd, Payward Ventures, Inc. and Payward Trading Ltd., c/o SHRM Trustees (BVI) Limited)
  
• bitbank (bitbank, Inc.)

[ricolein]

Wieso ist die Liste nicht einsehbar? Log dich ein und wähl eine Börse aus. Du hast nur noch bis zum 10. Januar 2023 Zeit.

Solange der Verfifikationsprozess läuft kann ich die Liste nicht sehen. Die brauchen offensichtlich derzeit ne Weile.

Danke für die Liste und die Empfehlung.

[tux1975]

Moin,
Börse gut und schön , aber wie bekommt ihr schnellsten´s die Coin´s und das Geld wieder weg von da 
Wenn ich mir die Modalitäten von Kraken & Binance / Kreditcard anschaue kann ich mindestens ein Jahr lang nicht mehr ruhig schlafen 
Habt Ihr bei eurer Bank mal nachgefragt wegen der Schikanen und so ?

[ricolein]

Hi,

das frag ich mich auch gerade. Ich will die BTC eigentlich nur auf meine eigene BTC-Adresse haben. Wenn ich die Account Features & Limits auf Kraken richtig verstehe, sollte mein Account dafür Intermediate (ID-verifiziert) sein.

Aber in den Menüs finde ich keine Option die BTC irgendwohin nzu transferieren. Ich kann die nur verkaufen. Das will ich nicht. Kennt irgendwer die Lösung dafür?

Danke

[ricolein]

Habt Ihr bei eurer Bank mal nachgefragt wegen der Schikanen und so ?

Die Bank wird ggf einen Nachweis haben wollen, woher die Überweisung stammt. Je nachdem wie groß dein übliches Transaktionsvolumen ist, werden sie bereits bei 5000EUR fragen, auf jeden Fall werden sie ab 10.000EUR genauer fragen. Leg denen die Belege vom Konkursverwalter hin (entscheidende Teile der Webseite oder des Mailverkehrs als PDF).
Das Finanzamt wird auch Fragen stellen. Die interessieren sich nur, ob du die BTC länger als 6 Monate gehalten hast. Ab da sind alle Gewinne steuerfrei. Dafür braucht es ggf ein Nachweis (gleicher wie an die Bank).
Ich denke das wars an neugierigen Fragen.

Erzähl beim Gespräch mit dem Finanzamt möglichst wenig über das wie, woher use. Mach am besten alles schriftlich, ggf über nen (Steuer)Berater.

Edit: Typo

[tux1975]

Hi,

das frag ich mich auch gerade. Ich will die BTC eigentlich nur auf meine eigene BTC-Adresse haben. Wenn ich die Account Features & Limits auf Kraken richtig verstehe, sollte mein Account dafür Intermediate (ID-verifiziert) sein.

Aber in den Menüs finde ich keine Option die BTC irgendwohin nzu transferieren. Ich kann die nur verkaufen. Das will ich nicht. Kennt irgendwer die Lösung dafür?

Danke

Wenn Du einen verifizierten Account hast und auch freigeschalten wurdest  gehst du in den Reiter "Funding" klickst dort auf "Withdraw" gibst den Coin ein und dann "add Address" . Wenn Du schonmal was gesendet hast kannst Du die Adresse wieder auswählen oder halt eine neue anlegen...

[tux1975]

Habt Ihr bei eurer Bank mal nachgefragt wegen der Schikanen und so ?

Die Bank wird ggf einen Nachweis haben wollen, woher die Überweisung stammt. Je nachdem wie groß dein übliches Transaktionsvolumen ist, werden sie bereits bei 5000EUR fragen, auf jeden Fall werden sie ab 10.000EUR genauer fragen. Leg denen die Belege vom Konkursverwalter hin (entscheidende Teile der Webseite oder des Mailverkehrs als PDF).
Das Finanzamt wird auch Fragen stellen. Die interessieren sich nur, ob du die BTC länger als 6 Monate gehalten hast. Ab da sind alle Gewinne steuerfrei. Dafür braucht es ggf ein Nachweis (gleicher wie an die Bank).
Ich denke das wars an neugierigen Fragen.

Erzähl beim Gespräch mit dem Finanzamt möglichst wenig über das wie, woher use. Mach am besten alles schriftlich, ggf über nen (Steuer)Berater.

Edit: Typo

Nun ja wenn es so funktionieren würde wäre es ganz easy , ist es aber leider nicht wirklich  
Den "source of wealth" erstellt der Konkursverwalter für den transfer zur Börse und mit der Bestätigung ist er aus allem raus und der Wallet / Konto Inhaber ist ab diesem Zeitpunkt neuer Besitzer der Coin´s / Geldwerte... Das ist die Aussage die ich zu dem Thema von meinem  Anwalt bzw. von der hinzugezogenen Kanzlei mit Fachgebiet "Digital & Wirtschaftrecht" bekommen habe. Kraken selbst erstellt für Privat Account´s (unter 100,000 USD EK ) keine Nachweise. Was für mich heist sollte man einen Herkunftsnachweis brauchen "Pro Account" und nochmal Hosen runter und hoffen.

[ricolein]

Nun ja wenn es so funktionieren würde wäre es ganz easy , ist es aber leider nicht wirklich  
Den "source of wealth" erstellt der Konkursverwalter für den transfer zur Börse und mit der Bestätigung ist er aus allem raus und der Wallet / Konto Inhaber ist ab diesem Zeitpunkt neuer Besitzer der Coin´s / Geldwerte... Das ist die Aussage die ich zu dem Thema von meinem  Anwalt bzw. von der hinzugezogenen Kanzlei mit Fachgebiet "Digital & Wirtschaftrecht" bekommen habe. Kraken selbst erstellt für Privat Account´s (unter 100,000 USD EK ) keine Nachweise. Was für mich heist sollte man einen Herkunftsnachweis brauchen "Pro Account" und nochmal Hosen runter und hoffen.

Wie das Finanzamt bei mittleren bis hohen 5stelligen Beträgen agiert weis ich nicht. Im Großen und Ganzen genügt denen oft eine logische Kette an Nachweisen, die plausibel erscheinen. Diese Nachweise können auch mal Screenshots, selbst übersetzer Mailverkehr o.ä. sein. Die Plausibilität ist an der Stelle extrem wichtig. Wenn dem ersten Bearbeiter (& ggf deren Chef) keine Zweifel kommen, geht vieles durch, auch wenn die Belege nicht 100%ig 'dicht' sind. Ich hab gelernt lieber etwas mehr zu erklären und glaubwürdig zu wirken und Rückfragen im Voraus zu beantworten, damit das Thema nicht in größerer Runde diskutiert wird. Dann ist oft Ruhe.  
Anders geht die Steuerfahndung vor: Die unterstellen (oft mit haarsträubenden Konstruktionen) einen Betrug und du sollte deine Unschuld belegen. Logik lassen deren Konstruktionen durchaus vermissen. Sie setzen dich trotzdem erstmal in die Nachweispflicht.  

[Christoph]

Hallo zusammen,

zunächst hatte ich eine eigenständige Nachricht „Identitätsfeststellung Rückzahlung MtGox-Pleite“ verfaßt, bin dann jedoch auf diese Diskussion hier als den vermutlich geeigneteren Ort hingewiesen worden, daher wiederhole ich mein Anliegen hier:

Neben vielen anderen Geschädigten hatte auch ich einen kleinen BTC-Restbetrag zur Zeit der MtGox-Pleite bei denen liegen und bin auch soweit durch das Insolvenzverfahren gekommen, ohne daß dabei nennenswerte Probleme aufgetaucht wären, mein Anspruch wurde prinzipiell anerkannt.

Am 7. Oktober kam dann eine E-Mail, welche erstmalig zu einer Identitätsfeststellung aufforderte, diese werde vom Unternehmen „Onfido“ durchgeführt, „Einsendeschluß“ 10. Januar 2023.

Diese funktioniert bei mir nachvollziehbar nicht und bis heute habe ich sowohl bei der „offizeillen“ Hilfe des Insolvenzverwalters, als auch bei Onfido „auf Granit gebissen“, das heißt, man schickte bis heute nur „Textbausteinsammlungen“ in denen die beiden aufeinander und eine nicht hilfreiche PDF-Datei zeigten.

Der entscheidende Punkt dabei: es geht definitiv nicht ohne „Smart Phone“ oder „Tablet“ (also irgendwas mit iOS oder Android drauf).

Folgt man der Anleitung, kommt man irgendwann zwar zu dem Punkt, an dem man ein Ausweis-Foto hochladen, kann, danach bekommt man einen „secure link“ übermittelt – und der kann NUR mit einem „mobilen Gerät“ geöffnet werden (egal welche Übermittlungsmethode man für den „secure link“ auswählt), Desktop-Browser werden aktiv verweigert, wenn man diesen darauf eingibt.

Laut Anleitung soll man sodann auf jenem Gerät den soeben hochgeladenen Ausweis ERNEUT fotografieren – was doch recht irrwitzig ist – und ein Bild vom eigenen Gesicht machen.

Ich bin nun nicht auf „gute“ Ratschläge aus der Kategorie: „kauf Dir doch so ein Teil, kommste ja langfristig eh nicht drum rum“ oder „leih Dir doch einfach eins“ aus, sondern möchte wissen, ob:

• andere das bestätigen können,
• jemand es OHNE „Mobilgerät“ geschafft hat, wenn ja: wie?
• jemand weiß, inwieweit man in Japan bei Insolvenzfällen einfach mal „Smartphonezwang“ einführen darf…
• wem eine andere Methode der Identitätsfeststellung angeboten worden oder als gangbar/funktionierend bekannt ist…
• man vielleicht auf dem Desktop ein Mobiltelefon „vorgaukeln“ kann, das einen die Prozedur dann durchlaufen läßt…

Ich jedenfalls finde das völlig daneben, insbesondere vor dem Hintergrund, daß der CCC längst nachgewiesen hat, daß „Video-Identifikation“ nix taugt – jedenfalls nicht mehr, als all die anderen „allgemein als unsicher anerkannten“ Verfahren. Weiters erschließt sich mir nicht, inwieweit ausgerechnet so eine „Taschenwanze“, auf der sonstwer „root“ ist, nur nicht ich selber, „besonders sicher“ sein soll.

Ich scheue mich auch nicht, noch ein paar böse Briefe dahin zu schreiben, will aber möglichst viele Informationen sammeln, auch daher die Nachfrage hier.

Viele Grüße, Christoph

[ricolein]

Hallo Christoph,

Ich kenne ein paar Leute, die auch bei dem MtGox-Thema dabei sind.
Ich kenne keinen, der die Identitätsfeststellung auf einem anderen Weg als dem vom Insolvenzverwalter vorgesehenen durchgeführt hat.
Ich kenne keinen, der versucht hat das ganze ohne Mobilgerät durchzuführen.

Das gesamte Verfahren ist bereits ein riesengroßes Zugeständnis: Amtssprache ist japanisch, dass du die Texte und Webseiten zweisprachig erhältst und deine Antworten auf Englisch verfassen darfst, ist bereits äußerst ungewöhnlich. Du darfst dich online legitimieren und muss dies nicht persönlich vor Ort tun. Hinzu kommt, dass die Auszahlung auch über nichtjapanische Unternehmen (BTC-Börsen) laufen kann.
Was der CCC über das VideoIdentverfahren denkt, dürfte dem Insolvenzverwalter reichlich egal sein. Er hat sich (sicherlich nach reiflicher Überlegung und Beratung) für ein Verfahren entschieden, das mit VideoIdent nichts gemein hat, dafür aber vor allem weltweit funktioniert. Ganz offensichtlich ist die Sicherheit der eingesetzten Geräte weniger wichtig, denn es wird darauf geachtet, dass die Bilder direkt aus dem Fotoapparat verwendet werden und auf dem Weg von Aufnahme nach Japan nicht manipuliert werden.

Ich weiß zwar nicht, um welchen Betrag es bei dir geht, doch eigentlich ist die Entscheidung für dich ganz einfach:
Was ist dir wichtiger? Deine Bitcoins oder dass du den Insolvenzverwalter von deiner Meinung überzeugst?

[weaknesswaran]

Guckst du auch im richtigen Feld? Du musst bei "BTC Allotment Portion (number)" gucken. Bei mir stimmt das bis auf 2-3% Abweichung mit dem WizSec Calculator überein.

Was steht bei euch für 1 BTC den ihr verloren habt?

Bei mir sind es ca 180.000 Yen pro BTC

[nrst]

Hallo weaknesswaran,

deine Frage ist unklar.
Welche BTC sollen Yen entsprechen?
Die verlorenen BTC? Die, die als Basis für eine Rückerstattung, dienen? Die tatsächlichen zurückgegebenen Yen, und wenn dann bei einer sofortigen lump oder nach intermediate und final Überweisungen?

Jedenfalls habe ich ein Problem: Bei einer Lump Überweisung bekomme ich mehr als bei einer intermediate und final überweisung (bei 18%).
Hat jemand ein ähnliches Problem bitte?

[weaknesswaran]

Hallo weaknesswaran,

deine Frage ist unklar.
Welche BTC sollen Yen entsprechen?
Die verlorenen BTC? Die, die als Basis für eine Rückerstattung, dienen? Die tatsächlichen zurückgegebenen Yen, und wenn dann bei einer sofortigen lump oder nach intermediate und final Überweisungen?

Jedenfalls habe ich ein Problem: Bei einer Lump Überweisung bekomme ich mehr als bei einer intermediate und final überweisung (bei 18%).
Hat jemand ein ähnliches Problem bitte?

Pro ursprünglichen verlorenem Bitcoin soll es 180.000 Yen zurückgeben.

Wenn man sieht, dass der Insolvenzverwalter noch ca 140k BTC hält müßte die Summe eigentlich doppelt so hoch sein.

[nrst]

Ich kann nicht antworten, denn ich habe sowohl USD also auch BTC verloren.

[Supraleiter]

Der entscheidende Punkt dabei: es geht definitiv nicht ohne „Smart Phone“ oder „Tablet“ (also irgendwas mit iOS oder Android drauf).

Folgt man der Anleitung, kommt man irgendwann zwar zu dem Punkt, an dem man ein Ausweis-Foto hochladen, kann, danach bekommt man einen „secure link“ übermittelt – und der kann NUR mit einem „mobilen Gerät“ geöffnet werden (egal welche Übermittlungsmethode man für den „secure link“ auswählt), Desktop-Browser werden aktiv verweigert, wenn man diesen darauf eingibt.

Laut Anleitung soll man sodann auf jenem Gerät den soeben hochgeladenen Ausweis ERNEUT fotografieren – was doch recht irrwitzig ist – und ein Bild vom eigenen Gesicht machen.

Ich bin ein wenig verwirrt. Nach "start verification process" konnte ich bequem Vorder- & Rückseite des Ausweises hochladen (Firefox auf dem PC). Ein "secure link" habe ich nicht erhalten oder gebraucht. Dann noch ein Selfie-Foto und die Sache war durch, bzw. der Prozess wird jetzt wohl bearbeitet.
Was mache ich falsch, bzw. was hat es mit dem Secure-Link auf sich?

EDIT:
1. Mail: We are reviewing your application. After the review, you will receive an email notifying you of the result of the identity verification.
2. Mail (3 Minuten später): Your identity verification (e-KYC) request has been reviewed, and the result is as follows: Result: Success

[weaknesswaran]

Der entscheidende Punkt dabei: es geht definitiv nicht ohne „Smart Phone“ oder „Tablet“ (also irgendwas mit iOS oder Android drauf).

Folgt man der Anleitung, kommt man irgendwann zwar zu dem Punkt, an dem man ein Ausweis-Foto hochladen, kann, danach bekommt man einen „secure link“ übermittelt – und der kann NUR mit einem „mobilen Gerät“ geöffnet werden (egal welche Übermittlungsmethode man für den „secure link“ auswählt), Desktop-Browser werden aktiv verweigert, wenn man diesen darauf eingibt.

Laut Anleitung soll man sodann auf jenem Gerät den soeben hochgeladenen Ausweis ERNEUT fotografieren – was doch recht irrwitzig ist – und ein Bild vom eigenen Gesicht machen.

Ich bin ein wenig verwirrt. Nach "start verification process" konnte ich bequem Vorder- & Rückseite des Ausweises hochladen (Firefox auf dem PC). Ein "secure link" habe ich nicht erhalten oder gebraucht. Dann noch ein Selfie-Foto und die Sache war durch, bzw. der Prozess wird jetzt wohl bearbeitet.
Was mache ich falsch, bzw. was hat es mit dem Secure-Link auf sich?

EDIT:
1. Mail: We are reviewing your application. After the review, you will receive an email notifying you of the result of the identity verification.
2. Mail (3 Minuten später): Your identity verification (e-KYC) request has been reviewed, and the result is as follows: Result: Success

Hört sich doch gut an. Bei mir ging es auch sehr schnell.
Die KYC Dienste haben wohl aktuell wenig Arbeit, da im Bärenmarkt wenig Depots und Exchange Konten eröffnet werden.

[Supraleiter]

Hört sich doch gut an. Bei mir ging es auch sehr schnell.
Die KYC Dienste haben wohl aktuell wenig Arbeit, da im Bärenmarkt wenig Depots und Exchange Konten eröffnet werden.

Mir ging es eher darum, dass der Ablauf keine Probleme macht bei Nichtnutzung eines mobilen Gerätes. Aber das es schnell geht, ist natürlich auch gut.