Die Frage ist hier eher, ob mit dem Mint-Vorgang tatsächlich auch eine Aktion auf einer Blockchain ausgeführt wird oder ob es sich hier einfach nur um eine Zeile in einer Datenbank handelt. Ist ja bei Gutschriften auf die hauseigenen Coins (Trading-Gebühren, ...) genauso: Diese sind so lange virtuell, bis tatsächlich jemand auf die Idee kommt die aus dem Account auf der Börse abzuziehen.
Du musst dich nicht mit deinem Coinbase Account einloggen, sondern kannst dich auf der Mintpage z.B. einfach mit Metamask oder Wallet Connect einloggen und musst die Mint Transaktion signieren. Dementsprechend ja es wird beim Mint eine Aktion auf der Blockchain ausgeführt. Es ist eine Transaktion auf Base. Mintpreis liegt bei $0 und kostet ein paar Cent Transaktionsgebühren, siehe hier:
Ich frage mal ketzerisch, wer die Gebühren für das Minten oder späteres Herumbewegen einsackt. Könnte mit
C anfangen und auf
ase enden? Vielleicht holen sich ja Coinbase Aktionäre darauf einen runter.
Dürften die Nodebetreiber sein, die die jeweilige Transaktion bestätigen. Ich weiß nicht, inwiefern Coinbase auch von den Fees profitieren sollte. Außer sie betreiben die Nodes. Der Mintpreis ist ja mit $0 angesetzt.
Ich habs auf jeden Fall mal gemacht. Wenn es doch noch mal einen Base Airdrop geben sollte, bringts einem vielleicht ein paar Punkte.