Habe ich auch zuerst gedacht. Aber wenn man mal nachdenkt, könnte man 365 Fragen in einem Jahr hinbekommen. Jenden Tag eine Frage verfassen und wer heute damit anfängt, hat rechtzeitig mehr als 300 Fragen. Problem könnte dabei eher sein, dass der/diejenige User einen anderen Wissensstand hat, als der Durchschnitt.
Als Community-Aufgabe in Form eines Threads sicherlich ein ganz netter Gedanke. Aber extra jemanden einstellen, der für das Forum 365 Fragen erstellt, ist schon eine Aufgabe die ein klein wenig Kosten verursachen dürfte. Insbesondere wenn man eine Person beauftragt, die sowohl einen guten Kenntnisstand über Bitcoin und Blockchain hat als auch die Fragen vernünftig auswählt.
Es war ja nicht nur google und Co. bedienen, sondern dann auch in den entsprechenden Artikeln die richtige Antwort finden. Eine Suchmaschine hat mir nicht immer direkt die Antwort vorgegeben.
Das mag sein. Aber dadurch, dass man Fragen auch einfach auslassen konnte und keine IQ abgezogen bekommen hat, konnte man einfach die Frage googeln und wenn man sofort ein Ergebnis angezeigt bekommen hat, hat man die Frage beantwortet. Wurde man nicht direkt fündig, konnte man die Frage entspannt auslassen. Ebenso wurde beim editieren eines Beitrags jedes mal eine neue Frage angezeigt.
Mit Google + Edit-Funktion lies sich so innerhalb weniger Minuten ein extrem hoher IQ-Score farmen, wenn man es denn wollte.
Aber vielleicht ist das für ein 1. April Event, das vor allem Spaß machen sollte auch zu weit gedacht. Wer betrügen wollte, konnte das. Aber im Endeffekt interessierte der Score sowieso niemanden.